Als Ihr Kolumnist diese Spalte lieferte, war die erste Halbzeit beim «wohl wichtigsten Schweizer Wirtschaftsprozess der letzten Jahrzehnte» (Neue Zürcher Zeitung) vorbei. Was man zu diesem Zeitpunkt aber bereits mit Sicherheit sagen konnte: Zwei Gebiete, um die es bei den Vorwürfen gegen Pierin Vincenz, einen der beiden Hauptangeklagten, dem Betrug und Bereicherung über Spesen vorgeworfen wird, eher am Rand ging, verdienen eine genauere Aufarbeitung, finde ich. Und noch eine gute Nachricht: Die Verhandlung in Zürich geht weiter (seit gestern mit dem Verteidigungsplädoyer für den zweiten Hauptangeklagten, Vincenz’ Geschäftspartner Beat Stocker; Stand Ende Januar).
So vi ...
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Ich dachte erst, dass Herr Baur nebenbei ehrenamtloch nebst seiner journalistischen Tätigkeit noch einen solchen Sündenpfuhl betriebe und ich war schockiert, stand kurz vor einem boykott sämtlicher Baur-Artikel, auch wenn ich dann wohl die Hälfte der Weltwoche nicht mehr lesen könnte; doch ich verlas mich glücklicherweise.
Immer diese Schmutzfinken, das Briefing lässt mich lachen und ob Pierin Walder und dessen best friend Berset auch mal in so einen Club eingeladen hat? Würde ins Schema passen.
Im Aufsichtsrat ist "keine Widersprüche" auch besonders beliebt
Kein Widerspruch kann sehr teuer werden. Besonders für Steuerzahler oder Aktionäre wenn es in Regierungmedien oder Zeitungen gebracht wird,
Füdlischuppen. Und Namen nennen. Findiguet.
gähn!