María Corina Machado ist ein politisches Phänomen. Bei den Vorwahlen der venezolanischen Opposition erzielte sie mit 92 Prozent der abgegebenen Stimmen einen haushohen Sieg über neun männliche Konkurrenten und ist nun die zentrale Figur im Kampf gegen die vom Militär gestützte Regierung.
Manche bezeichnen Machado als «Prinzessin des Volkes», zutreffender wäre «Piranha des Volkes». Die 56-Jährige, die sich als rechtskonservativ bezeichnet, ist eine scharfzüngige Politikerin, vor deren Angriffslust niemand sicher ist. Selbst Kollegen aus dem oppositionellen Lager finden sie furchteinflössend.
Ihr Gegner bei den Präsidentschaftswahlen in diesem Jahr ist Nicolás ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Francis Pike
Für die ideologische Linke in der Schweize, die nach Venezuela auswandern möchten, sind das keine guten Nachrichten.
Für die ideologische Linke in der Schweiz ,die nach Venezuela auswandern möchten, sind das keine guten Nachrichten.
Laut Vermisstenliste von Interpol gehoert Venezuela zu den Ländern in denen sehr viele Menschen ermordet werden oder als verschollen gelten. Da liegt Venezuelas Problem. Hoffe Frau Machado ändert das.
Eine Posterfrau für's Studierzimmer! So sehen mutige und entschlossene Menschen aus. Hut ab.