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Plötzlich waren es Ägypter

Ein Vermieter im Solothurnischen überliess ukrainischen Flüchtlingen zwei Wohnungen. Trotz entsprechendem Mietvertrag wollte das Sozialamt andere Asylbewerber schicken.

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17.04.2022
Eigentlich war alles sehr gut gemeint. Ein privater Liegenschaftsbesitzer und dessen Immobilienverwaltung einigten sich darauf, zwei leerstehende Wohnungen ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Das Sechsfamilienhaus im solothurn ...
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45 Kommentare zu “Plötzlich waren es Ägypter”

  • you suck sagt:

    Da wären alles Flüchtlinge mit dem Schutzstatus S angekommen, welchen es NUR gibt für ukranische Flütchtlinge... alle hätten den ukranischen Pass...
    Man hätte auch bessere Recherchieren können Herr Christoph Mörgeli...
    Wenn der Vermieter Pässe sehen will, dann kann man nur sagen Datenschutz...
    TLDR: F U - nick sagt alles...

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  • Pointer sagt:

    Unglaublich die Arroganz des SP Verantwortlichen …

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  • Idealist sagt:

    Da ich auch mal einen "guten" Menschen sein wollte hatte ich einige Zimmer in meiner Liegenschaft dem Sozialamt überlassen, welche diese jungen "Flüchtlingen" aus Afghanistan
    belegten.

    Nachdem diese dann Nachmittag's einige blutjunge! Mädchen auf das Zimmer nahmen hat es mir abgelöscht.

    Da wurde mir bewusst, welches üble Spiel ich da mitspielte und hoffte, das dies nicht etwa Kinder von linken "Refugees welcome" Befürworter waren.

    Wir werden belogen und betrogen und bezahlen. Ufwache!

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    • Oekonom sagt:

      Ich habe auch einmal den Fehler gemacht, eine Wohnung an Irakische Flüchtlinge zu vermieten. Das Hilfswerk hat sich sehr eingesetzt aber nur bis der Mietvertrag unterschrieben war. Natürlich war dann nicht viel mit Arbeit der Bewohner und plötzlich lebten statt 3 bis zu 7 Menschen in der Wohnung mit entsprechenden Renovationskosten. Nie wieder!

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  • Pantom sagt:

    Frech! Absolut frech! Diese Gemeinde hat sich ganz primitiv verhalten und das Vertrauen der Vermieter absolut hintergangen und die wollen auch noch Forderungen stellen ? $ $ krass! Wirklich krass. Ich weiss schon, dass die unter Hochdruck Wohnungen suchen müssen. Doch das haben sie sich auch selbst eingebrockt. Seit Jahren lassen die bald alles ins Land, ganze Städte werden mit denen überfüllt, während die Mietpreise für Wohnungssuchende aus der Schweiz immer höher werden.

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  • jean ackermann sagt:

    Für bestimmte Ideologien sind Verträge da um misachtet zu werden wenn sie stören. Siehe Maastrichtverträge, sie wurden einfach ignoriert wie der Vertrag beim Gemeindepräsidenten.

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  • ralphharro sagt:

    Schön zu wissen dass wir Deutsche, was Zwangs Multi Kulti und Behörden Willkür angeht, nicht alleine da stehen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    ....«Gerade am Samstag haben wir an einem Sammeltag von Möbeln für ukrainische Flüchtende von der Bevölkerung enorme Hilfsbereitschaft erfahren.»
    Ob die gespendeten Möbel auch den ukrainischen Flüchtlingen zu Guter kommen werden glaube ich nicht. Daraus folgt: Glaube keiner schweiz. Behörde bzw. einem "Hilfswerk". Statt zu spenden, sollten die Möbel verkauft und das Geld selber verbraucht werden. Ich glaube, alle hätten mehr davon.

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  • Janosh H. sagt:

    'Schutzstatus S' wurde ausschliesslich den Flüchtlingen aus der Ukraine zugesichert, damit sie raschmöglichst eine befristete Unterkunft erhalten.
    Welche Behörde bestimmt, wer diesen Status 'S' erhält. So wie es aussieht sind Willkür und auch Missbrauch plötzlich Tür und Tor geöffnet.

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  • Argonaut sagt:

    Ist mir auch so ergangen, allerdings vor 25 Jahren in Biel. Es dauerte 6 Monate bis die Wohnung geraeumt werden konnte. Danach musste ich fuer viel Geld eine Totalrenovation auf eigene Kosten veranlassen. Fazit: Biete niemals einem Sozialamt Hilfe an, niemals!

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    • amadio.clute sagt:

      Selber schuld, tut mir leid für Sie.

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    • Torro sagt:

      Wir hatten nach Rücksprache mit dem Sozialdienst eine Wohnung einer alleinerziehenden Mutter mit Kind vermietet. Die Bedingung war, dass der Sozialdienst die Miete direkt an uns überweist. Das wurde auch im Mietvertrag festgehalten. Plötzlich wurde keine Miete mehr bezahlt. Die Mieterin hatte beim Sozialdienst erreicht, dass der Betrag für die Miete an sie ausbezahlt wird den sie dann anderweitig verwendet hat.
      Wir werden nicht mehr an Sozailhilfebezügerinnen oder an Sozialdienste vermieten.

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  • Elton sagt:

    Den Behörden kann man nicht (mehr) trauen.

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  • Nesti sagt:

    Warum wundert es mich nicht, dass hier wieder die SP involviert ist. Bekanntlich setzen sich die Sozialisten über alles hinweg und sei es wie in diesem Fall ein gegenseitig unterzeichneter Mietvertrag, wenn er nicht ihrer sozialistischen Ideologie entgegen kommt. Als Vermieter würde ich auf privater Basis die Wohnungen mit Befristung vermieten, aber keineswegs mit einem von Sozialisten geführten Amt.

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  • gilberth sagt:

    Gemeindepräsident Stefan Hug-Portmann (SP) verstösst nicht nur gegen das Mietrecht, sondern damit krass gegen Treu & Glauben, damit gegen die Bundesverfassung. Punkt.

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  • cloe cala sagt:

    "Die Unterteilung in Flüchtlinge erster und zweiter Klasse ist problematisch.»"
    Samit wende man sich doch bitte direkt an den Bundesrat, insbesondere Keller-Sutter.
    Die stehen ja heute offenschtlich über unseren Gesetzen und unserer Verfassung und machen schon länger rein willkürlich, was sie wollen. Und niemand stoppt die.

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  • Thor der massive sagt:

    Also wir reden hier ja grundsätzlich von einer Vorspielung falscher Tatsachen. Nach Vertragsrecht ist eine sofortige Kündigung absolut gerechtfertigt. Weiter müsste man sich überlegen gegen den SP Politiker vorzugehen, denn dieser hat nichts in einer solchen Position verloren!

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  • Roland L. sagt:

    Mein Bauchgefühl sagt, der selbstherrliche Gemeindepräsident lügt.

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  • Bundy58 sagt:

    Auch wieder ein Beispiel wie wir angelogen werden. Egal ob Gemeinde, Kanton oder Bund der Bürger wird belogen und betrogen.

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  • Chrigu vom Oberland sagt:

    Hier im ägyptischen Marsa Alam ist es friedlich und die Einheimischen fröhlich und frei. War wohl irgendwo ein Schweizer Sozialarbeiter auf Arbeits Aquisition in Ägypten unterwegs

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  • john london sagt:

    Sorry, einen Vertrag zu unterschreiben, der rassistisches Gedankengut unterstützt, ist m.E. sowohl seitens des Sozialamtes als auch seitens des Vermieters strafbar. Ich hoffe, dass der Kanton entsprechend handelt und die Fehlbaren zur Verantwortung zieht!

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  • Doublesight sagt:

    Ich beabsichtigte, eine meiner zwei Ferienwohnungen einer ukrainischen Familie zur Verfügung zu stellen. Genau solche Machenschaften der Sozialämter und ich mich plötzlich mit gerichtlichen Problemen konfrontiert sehe, hinderten mich daran. Einmal eingezogen, haben die Mieter alle Rechte.

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  • D.W. sagt:

    Fertig mit dieser Zwangsfeinverteilung, und bedingungslosem Gratisleben. Es braucht Lager an den Aussengrenzen. Sollen sie beim Aufbau, Betrieb und Unterhalt mitarbeiten, Keine vorläufigen Aufnahmen. Wer nicht arbeitet sollte nur Sachleistungen erhalten. Wir müssen das Recht erkämpfen, alle die nicht asylberechtigt sind in UNO Lager abzuschieben. Je mehr illegale Migranten desto weniger Geld an die UNO und ihren Heimatländer. Sowie endlich Bargeldüberweisungen verbieten.

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    • amadio.clute sagt:

      Das wäre logisch, aber in Bern entfernt man sich von der Logik immer mehr. Unser Feind? Politiker und Verwaltung. Beide Totfeinde und überbezahlt. Dagegen sind die f35 nutzlos.

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  • JOhannes sagt:

    Die Kommentare hier sind doch ziemlich rassistisch. Ukrainer Ja, Ägypter Nein, so das Credo. Damit sind wir wieder bei der Einteilung in Gut und Böse. Das steht uns nicht zu. Entweder sagt man Ja zu allen oder Nein zu allen. Einzig das ist konsequent.

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  • sunnehuus@ sagt:

    alle SP Gemeindepräsidenten und -innen sollten doch Arbeit suchen für sich.

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  • a. smith sagt:

    Aus Aegypten muss man nicht fliehen. Dem Land geht es gut, es befindet sich in einem wirtschaftlichen Aufschwung, von dem alle profitieren - es sei denn, sie sind zu faul, um zu arbeiten.

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    • Geronimo sagt:

      Die dortigen aus politschen, religösen oder sexuellen Gründen Gefangenen, teilen wahrscheinlich nicht ihre Meinung. Die Bevölkerung leidet, wie in vielen anderen Länder auch, unter einer enormen Korruption und Vetternwirtschaft. Wer nicht über die nötigen Beziehungen usw. verfügt, findet wenn überhaupt Tagellöhner Jobs, bzw die zu faul zu arbeiten sind, sitzen mehrheitlich in den Ministerien, Verwaltungen usw.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich bin gegen die Aufnahme jeglicher zusätzlicher Flüchtlinge.Und solange Keller-Sutter und das SEM keine nenneswerten Rückführungen vorlegen können, braucht es ein NEIN zu Frontex.Schliesst den Laden er bringt mehr und nicht weniger Fl....inge.

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    • kopp sagt:

      Liebe miggeli1, wollen Sie Tür und Tor sperrangelweit für die ganze Welt öffnen, eine 10 Millionen Schweiz? Deshalb am 15. Mai: Ein Nein zum Filmgesetz und ein NEIN zum Transplantationsgesetz und ein JA zur Frontex-Vorlage. Ein NO-Frontex wäre ein JA für die Bewegungsfreiheit für alle. Stop der Kriminalisierung von Migranten nach Europa und der damit verbunden Militarisierung der Grenzen sowie sichere Migration ermöglichen anstatt gewaltvoll verhindern.

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      • Pantom sagt:

        Sie haben Smiggeli nicht richtig gelesen.

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        • kopp sagt:

          Doch, ich schon. Die Roten und die Dunkelroten Grünen könnten sich für ein NEIN vor Freude kaum erholen. Wir haben nun einmal die Frontex, mit einem NEIN bleibt diese trotzdem bestehen, aber es würden eindeutig noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge kommen. Die SVP-Delegierten haben sich übrigens in Chur ebenfalls für ein JA zur Frontex-Vorlage durchgerungen.

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    • Geronimo sagt:

      FRONTEX kontrolliert sich selber.=ALLE deren Verstösse werden NICHT untersucht. Beim "Schnuppertag Grenzmanagement" in der Frontex-Zentrale lernt das Anstaltsensemble, wie man zweifelhafte Machenschaften ins rechte Licht rückt. https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-1-februar-2022-100.html

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  • Rudi Mentär sagt:

    Völkerwanderung mit Multi-Kulti-Zwangsbewirtschaftung. War wohl zu weiß...

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  • raute47 sagt:

    Warum werden für diese sogenannten Flüchtlinge keine Zelte organisiert??

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  • gaero007 sagt:

    Der erwähnte Vermieter tut gut daran sein Haus bis zum Umbau leer zu lassen. Mieter in der Schweiz sind besser geschützt wie Panda- und Qualabären. Nach Ablauf des Mietvertrages rennt Biberist zum eigenen Mieterschutz und verlangt Mietverlängerung.
    Es war gut gemeint und eine noble Geste aber nicht mit einem Staat der meint alles besser zu wissen.

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  • werner.widmer sagt:

    Wann geht den Schweizern endlich der batzen runter?

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  • ulswiss sagt:

    Ich könnte auch ein Zimmer mit eigenem Bad zur Verfügung stellen. Aber genau davor habe ich Angst, dass ich dann mit für mich ungeeigneten Mietern eng zusammenleben muss. Eine Frau mit Kind wäre wohl geeignet, da die selber kochen kann. Aber z.B. Aegypter für welche ich noch kochen müsste wären inakzeptabel. Das hat mit Rassismus nichts zu tun aber mit praktischem Zusammenleben.

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