«In Bern zeigt keine Windfahne die vorherrschende Windrichtung zuverlässiger an als Gerhard Pfister.» Der Populismus gedeihe nicht nur an den politischen Rändern: «Er existiert genauso in der Mitte.» Diese treffenden Bemerkungen stammen von Eric Gujer, Chefredaktor der NZZ. Allerdings verschont er die freisinnige Mitte. Wo die FDP doch in Klimapanik ins rot-grüne Lager gekippt ist und jetzt – bei geänderter Windrichtung des Zeitgeistes – in der Asyl-, Energie- und Bildungspolitik wieder Richtung SVP geblasen wird.
Ein Paradebeispiel seines Populismus präsentiert Mitte-Präsident Gerhard Pfister als Reaktion auf die Kündigungen bei Tamedia. Anfang letzter Woche ...
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Herr Pfister hat einen perfekten neuen Namen für seine Partei gewählt: Die Mitte heisst, je nachdem woher der Wind gerade weht.
Die Frau Binder zeigt sich wieder vermehrt der Öffentlichkeit und zwar mit Bildli und Gschichtli aus ihrer Kindheit! Auch eine tragische Figur!
Habe ich das richtig gelesen, es geht um neun Kündigungen???
Wegen neun Kündigungen ein solches Theater zu veranstalten ist unsäglich, hat der Pfister nichts besderes zu tun?
Dieser Pfister ist leider einer der traurigsten Figuren in der Politik. Leider verschwindet er in der Masse von traurigen und hohlen Köpf:*"innen in der Bern. Ohne ihre Berater bringen die rein gar NICHTS auf die Reihe! Ich habe z.B Respekt vor einer Prostituierten, diese liefert einen entsprechenden Gegenwert für ihre Käuflichkeit. Bei Politiker und Politikerinnen bekommst du ausser leeren Versprechungen und Phrasen rein gar nichts zurück!
Ich habe auf der Webseite der Partei "Die Mitte" den Suchbegriff "Parteiprogramm" eingegeben. Resultt: "Diese Suche hat leider keine Ergebnisse geliefert". Alles klar?
Sorry aber wenn jemand Mitte wählt, hat er jeglichen Sinn für Realitäten verloren!
@elsa: Wer DIESE Mitte wählt, hat jeglichen Sinn für Realitäten verloren. Leider kann man den heutigen "Mitte"-Parteien nicht mehr über den Weg trauen. Das betrifft sowohl die FDP als auch die CVP (einst "christlich" und jetzt ....)
Haben wir überhaupt noch eine Regierung bei uns in Bern oder befehlen bei uns mittlerweile nur noch Black Rock , Gates, Soros, Pfizer und Oligarchen Freunde ?
Es ist der freie Markt, welcher dem TA die Konsequenzen präsentiert. Dabei geht es weniger um die politische Ausrichtung als die schlechte Qualität und die vielen kopierten Agenturmeldungen statt eigener Recherche. Das Pendel schwingt zurück und die Zahlen fallen in den Keller.
Da nützt keine Empathie von MITTE PFISTER. Da muss in der Redaktion Personal gewechselt werden. Journalisten statt Ideologen und Kopierer, Abschreiber und Meinungsmacher.
Journalismus überlebt, Mediengewalt stirbt.