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Alles nach Handbuch: Migrationschefin Schraner Burgener (M.).
Bild: PABLO GIANINAZZI / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Potemkinsche Dörfer

Bundesrat Beat Jans schwärmt vom 24-Stunden-Asylverfahren. Wäre das Konzept effizient, müsste der Bund nicht ständig nach noch mehr Betten für Flüchtlinge suchen.

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26.06.2024
Die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, hat in einem Interview mit dem Sonntagsblick die Vorzüge der sogenannten Schnellverfahren für Migranten aus Tunesien, Libyen, Algerien und Marokko hoch gepriesen. Diese Expres ...
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11 Kommentare zu “Potemkinsche Dörfer”

  • Realist sagt:

    Der Bundesrat und das Bundesamt für Migration betreiben absichtlich eine systematische Arbeitsverweigerung, um die zerstörerische, gefährliche und unbezahlbare "Recht auf Besser-Leben-Wollen-Migration" von reisenden aus aller Welt ins 5 Sterne Hotel zu stoppen. Die Blaupausen für die Eindämmung, Verhinderung und Rückschaffung sind vorhanden und müssten nur aktiviert werden. Die neuen Bundes-Empfangszentren bewirken genau das Gegenteil.

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  • 1291 sagt:

    Jans ist eine Flasche. Er spricht wie die Deutschen: Harte Massnahmen vorschlagen, aber nichts tun.

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  • mariannebossart sagt:

    Patrouilleur Suisse: " Unsere Regierung lässt die Masseneinwanderung völlig unbeeindruckt zu....
    Die jetzige Regierung in der Schweiz ist zu einer Schein-Regierung verkommen. Sie wird fremdgesteuert von der globalen Elite. Meine Meinung.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das SEM ist auf dem falschen Dampfer.
    Nach einer Lawinenkatastrophe überlegt man, welche Massnahmen man tätigen muss, damit es möglichst keine Lawine mehr geben kann. Lawinenverbauungen sind meist die Folge.
    Sinngemäss muss das SEM die sperrangelweiten Tore an der Grenze massiv besser kontrollieren, damit keine Lawine mit illegalen Migranten mehr ins Land kommen kann.
    Stattdessen will man BAZ bauen und Betten bereitstellen.
    Alles, damit die Lawine noch besser den Weg finden kann…

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Unsere Regierung lässt die Masseneinwanderung völlig unbeeindruckt zu und teilt den Kommunen ebenso unbeeidruckt immer neue "Flüchtlinge" und "Schutzsuchende" zu. Die Geduld der Schweizer scheint grenzenlos zu sein: Zivilschutzräume werden gefüllt, Containersiedlungen erstellt, Altbauten zu horrenden Preisen gekauft oder gemietet. Offenbar nimmt man das als gottgegeben hin. Ich habe den Eindruck eines Dampfkochtopfs ohne Überdruckventil. Irgendwann kommt es zum grossen Knall!

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  • Seekatze sagt:

    Das ganze Asylverfahren ist eh schon voll aus dem Ruder gelaufen. Demnächst werden Gummiboote auf den Seen ausgesetzt - eine neue Option, um all' die Leute unterzubringen. Im Sommer mit Sonnenschirm, im Winter mit Neoprenanzug. Das Geld sollte sicher dafür noch reichen. Dann braucht's noch ein paar Zulieferer für etwas Wasser und Futter. Eine neue Option für Jobs?

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  • ich sagt:

    Auch Beat Jans (nach Baume-Schneider) ist doch nur ein Agent des Deepstate-Migrations-Pakts, der die Bevölkerung mit Schönreden und Ablenken weiter benebeln muss, um die gezielte bewusste Migrationskatastrophe zu verdecken.

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  • ADLO37 sagt:

    Was nützen kurze Asylverfahren, wenn die Zuwanderer trotzdem hier bleiben können? Und genau dahin läuft die Sache! Selbst, wenn Jemand von der Verfolgung durch die Justiz aus seinem Heimatland flüchtet, dürfen wir diese Leute nicht zurück schicken, weil die Herkunftsstaaten alles "Unrechtsstaaten" sind!? Wir können nur hoffen, dass diese Leute hier nicht straffällig werden! Die Meisten pflegen eine Kultur, die mit unserer nicht vereinbar ist! Wann stoppen wir diese Zersetzung?

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  • fredy-bgul sagt:

    Grundsätzlich sind die angesagten Taten zu begrüssen und gehen in die richtige Richtung. Nur… Worte und Taten müssen übereinstimmen.
    Der Hauptfehler besteht an der Landesgrenze. Solange dort die Tore sperrangelweit offen sind und jedermann, auch ohne Reisepass ins Land laufen kann, solange drehen wir uns im Kreis.
    Da können wir Zentren für illegale Migranten bauen bis zum geht nicht mehr. Man muss zuerst die Löcher an der Grenze mit Kontrolle stopfen, dann braucht es keine Zentren mehr.

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  • Patriotin sagt:

    Jans & Schraner Burgener: In der Privatindustrie würde man die fristlos entlassen.

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