window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eiskalt abserviert: SP-Politikerin Allemann.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Prädikat: unwählbar

Die Kandidaten der SP für die Nachfolge von Alain Berset sind eine Provokation. In SVP, FDP und Mitte rumort es. Wagen die Bürgerlichen einen Coup?

39 127 6
29.11.2023
Schon bald beginnen die Kandidaten-Hearings für die Nachfolge von Alain Berset. Stand heute, zeichnet sich bei Vertretern von SVP, FDP und Mitte folgender Trend ab: Der Bündner Jon Pult ist bei den meisten bürgerlichen Parlamentariern wegen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

39 Kommentare zu “Prädikat: unwählbar”

  • Kaiser sagt:

    Vielleicht wäre es besser, dass ein Links-Moralist gewählt wird, damit der Karren schneller an die Wand gefahren wird!

    Man kann eigentlich wählen, wer man will wir sind in einem kapputen ultrakapitallistischen System, welches dauernd ernährt werden muss.

    Gefangen in unserem eigenen Handeln und Denken, füttern wir das Monster.

    Wir müssen wegkommen vom Parteidenken, vom Profit und falschen Moralismus, der uns langsam aber stetig zerstört und verarmen lässt, sowohl physisch wie auch geistig.

    3
    1
  • Bernhard sagt:

    Die SVP fürchtet um die Wiederwahl ihrer Bundesräte. Wenn sie das fürchtet, soll sie mit politisieren aufhören!

    6
    3
  • //// sagt:

    Es sollte unabhängig von der Partei darauf geachtet werden, welche Liaisons die Kandidatinnen und Kandidaten zum WEF haben, denn andernfalls sollten wir besser gleich auf das ganze 7ner Gremium verzichten und Klaus Schwab gleich als unumschränkten Herrscher krönen.

    7
    0
  • y.berger sagt:

    Das Ticket der SP offeriert nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ein Aufstand des Parlaments wäre höchst erfreulich!

    12
    0
  • claudio.bachmann sagt:

    Pult und Jans sind politisch eineiige Zwillinge und deshalb ist das präsentierte Ticket gar keine Auswahl im Sinne der Ticket Idee. Die Bürgerlichen müssten das nicht akzeptieren. Aber sie werden keinen Mut haben. Die FDP aus Angst vor Retourkutschen und die Mitte weil sie keine Berührungsängste vor einem linksradikalen Bundesrat hat. Der SVP bleibt nur Möglichkeit mit Leerstimmen ihren Unmut zu dokumentieren. Bei der nächsten SVP Vakanz Aeschi und Glarner präsentieren.

    15
    0
  • Markus Raess sagt:

    Es ist Zeit das die Bürgerlichen Rückgrat zeigen und einen fähigeren Kandidaten wählen Jositsch wäre sicher ein fähiger Bundesrat

    10
    5
  • felix43 sagt:

    Fehler im Artikel: Pult ist Bündner, Jans ist Basler. Bitte die Kurzfassungen richtig verfassen!

    Und zur Sache: Ja, die Linken haben eine Retourkutsche verdient, weil sie Widmer-Schlumpf gegen die SVP gewählt haben. Vorschlag an die SVP: Je eine Gegenaktion nach jeder fiesen linken Tour.

    19
    0
  • felix43 sagt:

    Fehler im Artikel: Pult ist Bündner, Jans ist Basler. Bitte die Kurzfassungen richtig verfassen!

    7
    0
  • masinger55 sagt:

    Links bleibt eine Krankheit des Denkapparats. Bei Baume Schneider meinten die Bürgerlichen auch, sie sei das kleinere Übel. Die Einwanderungspolitik ist auf einem neuen Tiefststand dank ihrer Politik. Allfällige Sprengkandidaten sind Linke, die einmal im Amt, eine ungewisse Entwicklung nehmen. Besser wäre, gar keinen zu wählen…

    23
    0
    • geb.dnalor sagt:

      Kann man machen. Coupe landen. Kann doch nicht so schwierig sein. Weiss wirklich nicht weshalb die bürgerlichen Beisshemmungen haben. Pfister in die Wüste schicken. Sonst will der auch noch BR werden.

      18
      0
  • ich sagt:

    Eine SP-Diktatur-Verweigerung ist in diesem Fall ein absolutes MUST. Sie schreit zum Himmel. Wenn dann, wenn nicht jetzt? Die SVP muss alle anderen Parteien überzeugen, dass es für einmal wichtigere Dinge gibt, als vor Angst vorm Verlieren eines möglichen BR-Sitzes wegen Ungehorsam vor der SP in die Hosen zu machen.....Im Gegenteil sie müssen ihre Macht gegenüber einer solchen SP erhöhen, in dem sie sich für einmal alle gegen die SP statt gegen die SVP verbünden!

    16
    0
  • Christian Weber (cw) sagt:

    Das Theater um „Tickets“, numerische Sitzansprüche, filzfähige Kandidaten hat doch nichts mehr zu tun mit der ernsthaften Bildung einer r i ch t u n g s v e r a n t w o r t l i ch e n Regierung.
    Diese Kulissenschieberei ist auch nicht in der Verfassung begründet. Eine glaubwürdige Regierung kann nicht gleichzeitig in existenziellen Bereichen in entgegengesetzte Richtungen wirken. Es gibt nicht zu jeder Entscheidung einen Kompromiss. Linksbrei hat Mehrheit, also Verantwortung =>alle BRs stellen

    8
    0
  • guidok sagt:

    Täumen kann man ja. Auch mit einem sozialistischen BR weniger ist das Land bereits zu weit in Richtung Sozialismus abgedriftet. Wir brauchen eine echte Wende, d.h. die 3. Republik. Weg mit all den Verordnungen, den Verfassungszusätzen, den Gesetzchen hier und dort, den sozialistischen Nany-Projekten und zurück zur Selbstverantwortung und freiwilliger Solidarität. Der Staat soll nur noch seine Kern-Aufgaben (Schutz, Währung, Recht und Freiheit) wahrnehmen.

    23
    0
  • maxmoritz sagt:

    Das übliche Wahlkampfgeplänkel. Gewählt wird, wer am meisten Stimmen macht!

    2
    0
  • Vom Berg sagt:

    Der Bundesrat wird von den 246 Mitgliedern des Parlaments gewählt und nicht von 49 Sozis. Die beiden Kandidaten sind ungeeignet für das Amt, daher nicht wählbar. Wenn die Sozis keine valablen Kandidaten präsentieren können oder wollen, dann ist es die Pflicht der Parlamentarier einen geeignete Person zu bestimmen und zu wählen. So einfach ist das, und es wäre auch an der Zeit, den Sozis wieder einmal die Spielregeln klar zu machen. Ich hoffe, die SVP, FDP und die Mitte kapierten das endlich.

    25
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      @ von Berg, nein die SVP, FDP und Mitte kapieren es nicht. Am besten wäre es wenn die Bundesräte vom Volk gewählt würden, ansonsten geht dieses Theater weiter und Bundesräte wie Baume Schneider und Cassis sowie KKS wären jedesmal an der Tagesordnung.

      10
      0
  • simba63 sagt:

    Die Rechten tun, was sie schon lange tun: sie riskieren hie und da eine Lippe und wenn`s drauf an kommt, sind sie Höseler und ziehen sich zurück. Manchmal richtig peinlich und erbärmlich.

    21
    3
  • gaero007 sagt:

    Wenn sich das linksextreme/grüne, politische Planquadrat von Baselstadt auf die ganze Schweiz ausweitet, dann gnade uns Gott.

    38
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Wenn wir Politiker ohne Führungserfahrung in die oberste Politetage hieven, dann werden wir zu einem "Fall Deutschland". Wollen wir das???

    54
    0
    • Melanie sagt:

      Wir sind ja schon längst auf dem Weg dorthin! Aber auch noch dümmer geht immer: in der Schweiz scheinen Verstand und Vernunft in der Politik völlig ausgestorben zu sein. Und nie, einfach NIE geht es wirklich um das reale Wohl des Landes und seiner Bevölkerung (das da wäre: Bewährtes und Gutes weitertragen + Spaltungen und Gräben vermeiden + Konsens und Kompromisse fördern etc. etc.)

      3
      0
  • Wann ist es genug? Nach der Wahl von Frau BR Baume Schneider oder oder oder ... Die CH braucht faehige BR. Mit solchen BR Kandidaten schaedigt man das eigene Land! Alle anderen Parteien sind angehalten, diesen Vorschlaegen eine Absage zu erteilen! Das Land braucht faehige Leute, die Kanditaten erfuellen dieses Kriterium nicht!

    47
    0
  • darock sagt:

    Warum machen die Mitte, die FDP und die SVP denn keinen Pakt welcher allen hilft. Als wilder Kandidat wird ein Mitte-Politiker unterstützt. Somit ist die Mitte keine Konkurrenz mehr für die FDP Bundesräte. Gleichzeitig sagt sie der FDP ihre Stimmen zu, sollte ein Grüner die FDP Sitze angreifen. Für die Unterstüzung der SVP verhält es sich ähnlich. Versprechen, dass bei den zwei SVP Sitzen keine andere Partei eine Chance hat. Problem gelöst und die JUSO SP würde ein wenig Politik& Demut lernen...

    32
    0
    • Mond.licht sagt:

      Warum wohl kein Pakt Mitte-FDP-SVP ? SVP ist leider immer alleine. Die Bürgerlichen tun sich schwer zum Bürgerlichen zu stehen, siehe Zürcher Ständeratswahlen. Mitte und FDP unterstützen vielmals die Linken. Wie stimmt das Stöckli, immer seltener rettet es das Bürgerliche, schielt aber mehr und mehr auf die grün-rote Seite.
      Wann erwachen Schweizerinnen und Schweizer aus ihrem Dornröschenschlaf? Das Resultat beim einst blühendem Industriestaat, unserem Nachbarland, gut ersichtlich wo’s hinführt.

      20
      0
  • herby51 sagt:

    Das Problem ist doch in erster Linie die FDP mit Cassis. Der muss weg!alles Andere ist Ablenkung. Und wenn an einen Roten ersetzen will dann nehmt den Grünen,der ist weniger schlimm als ein Roter oder Cassis!

    19
    4
  • roro1 sagt:

    Bei Vorgeschlagenen sind fürs Amt ungeeignet. Der eine ist ein Juso ohne jede Führungserfahrung. Der andere ist ein Blender, der in Basel-Stadt nur teure Verwirrung gestiftet hat. Es wird wohl sinnreiche SP-ler im Parlament oder irgendwo als Regierungsrat/-rätin geben, die man wählen kann. Ein zweiter Otto Stich muss her.

    34
    0
  • hertigr sagt:

    es ist tragisch, von allen parteien, dass br gewählt werden, welche weitaus nicht die qualität für dieses amt haben. und wenn gewählt, noch departemente übernommen werden müssen, die nochmal nicht passen. aktuell militär und ausländerpolitik

    41
    0
  • elsa sagt:

    Warum lässt sich die Schweiz vom Politbüro
    der SP alles gefallen?

    60
    0
  • Basler sagt:

    Jans ist im Ergebnis ohnehin ein Grüner, der Basel zur Klimahauptstadt machen möchte. Sein Präsidialdepartement ist an Bedeutungslosigkeit nicht zu überbieten und gehört ohnehin wieder abgeschafft. Aufgefallen ist er nur durch mangelnde Teamfähigkeit mit Einmischung in die Arbeit der anderen Regierungsräte. Erwähnenswert ist auch seine unkultivierte Art, indem der politische Gegner als "kläffende Hunde" bezeichnet wird. In Basel möchte man so einen bestenfalls nach Bern wegloben.

    51
    0
  • freelancer sagt:

    Jans und Pult sind unwählbar. Diese gehören nicht mal in die Politik. Die Wahl eines Sprengkandidaten für jeden Vernunftsbegabten Pflicht.

    133
    0
  • k.schnyder sagt:

    Für die SP gilt Parteisolidarität vor Landeswohl.
    Das Parlament disqualifiziert sich total, sollten sie einer dieser beiden ungeeigneten Kandidaten wählen.

    53
    0
  • bmiller sagt:

    Das sagt der Nebelspalter zu Jans: "Seine Handlungen und Entscheidungen in Basel sind ein Vorgeschmack darauf, was Bundesbern von Beat Jans erwarten kann.
    * Vetterliwirtschaft
    * doppelte Klimastandards
    * unausgegorene Entscheidungen
    * Geringschätzung von Kommissionen und Gerichten
    * kein Gespür für den richtigen Zeitpunkt

    124
    0
  • mosert sagt:

    Gar nichts wird passieren Herr Mooser. Alle werden brav folgsam sein. Wie in der Schweizer Politik.

    33
    0
  • Werner Beinhart sagt:

    Herr Mooser korrigieren sie ihren Artikel: Pult ist nicht Basler und Jans nicht Bündner, oder?

    23
    3
  • Eliza Chr. sagt:

    Danke, Herr Mooser, für diesen Artikel. Es ist zu hoffen, dass sich Pfister und Burkart an die miese Tour der SP, angeführt von Hämmerle und Berset!, als sie Widmer-Schlumpf als Sprengkandidatin mit miesesten Lügen in den BR brachten. So wurde gelogen, Widmer-Schlumpf wisse nichts davon, dass die SP sie durchbringen wolle, obwohl sie schon im Zug nach Bern sass, um die Wahl anzunehmen. Hämmerle hat vor wenigen Monaten alles gestanden, was der Bürger längst wusste. Eine Retourkutsche ist fällig!

    157
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.