Wie wird man zu dem, der man ist? Wie wird zum Beispiel ein bekennender Dilettant, einer, der nichts richtig gelernt hat, der seine beruflichen Aktivitäten auch schon «umeblööterle» genannt hat, der zudem noch schlicht Meier heisst, wie wird so einer zum Weltstar, zum internationalen Unternehmer, zum «Cultural Leader» auf Lebzeiten, als den ihn das World Economic Forum vor vier Jahren geadelt hat?
Alles Zufall, sagt dieser ernst in seiner Villa am Zürichberg, es hat einfach immer alles geklappt. Bis auf eine Sache. Die späte Nachmittagssonne bricht durch das Herbstlaub in den Salon, und der ganze grosse Raum mitsamt seinen Gegenständen scheint in dem warmen, kupfergoldenen Licht zu ...
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