Alles sei legal, wird jetzt offiziell beschwichtigt. Dass der Rüstungs- und Technologiekonzern Ruag mit seiner Preispolitik offenbar jahrelang übertrieben viel Geld aus der Schweizer Armee gezogen und damit Löcher in Geschäften mit Drittkunden gestopft hat, hat nur kurz Wellen geworfen. In ihrer Untersuchung bestätigte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) kürzlich, dass die Ruag in der Periode 2013 bis 2017 für Lieferungen und Leistungen an das VBS statt der vereinbarten Gewinnmarge von 8 Prozent eine Spanne von 11,6 bis 14,6 Prozent erzielt habe. Interne Querfinanzierungen anderer Geschäfte durch Steuerzahlergeld könnten um ...
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