Talk täglich: Tele Züri, 12. September
Wenn ein Vorfall praktisch ausnahmslos von allen Medien über mehrere Tage hinweg durchgehechelt wird, ist es mit der Zeit ziemlich schwierig, neue Aspekte zu beleuchten. Tele Züri versuchte, sich ...
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Das Thema Ameti ist so oder so bereits total abgelutscht, da ist einfach kein weiterer Erkenntnisgewinn mehr drin. Es ist eigentlich ganz einfach. Die Dame hat einen unsäglichen Mist produziert, der weder mit ihrer Bildung und vermutlich auch Intelligenz im Einklang steht. Zu spät hat sie das bemerkt und zu schwach um Entschuldigung gebeten. Immerhin, aber das war’s dann auch. Doch anscheinend gibt es nicht viel Wichtigeres zu berichten als das wieder und wieder durchzukauen.
Wann endlich hört
die WW auf über diese uninteressant Person zu berichten?
Dieses Thema und diese Person betreffend ist nur eines angesagt: TOTSCHWEIGEN!
Vielleicht gibts keine Hintergründe oder Erklärung. Es ist einfach Ameti. Punkt. Eine Schande für die Schweiz. Geflohen, aufgepäppelt, Ausgebildet und dann dass.
Eigentlich habe ich die Weltwoche nicht abonniert, um hier täglich einen neuen Artikel über diese undankbare Person lesen zu müssen. ( ca 20 mal) Soll diese Frau zur Ikone stilisiert werden?
Amati: Passentzug und weg mit ihr.
Leid und Unterdrückung ist ihr widerfahren? Sie war 3-jährig, als ihre Eltern in die Schweiz kamen. Ich glaube kaum, dass sie mitbekommen hat, was wirklich geschehen ist. Ihr Vater war Politiker in Bosnien. Offenbar hat Sameti von ihrem Vater diese negative Einstellung zum Gastland Schweiz übernommen. Solchen Leuten verleiht man ganz einfach nicht die Schweizer Bürgerschaft, denn sie sind es nicht wert, wie die Tochter bewiesen hat.
Sorry. Aber wieso wird jeeeder Ameti-Artikel, von denen es eh nur so wimmelt in allen Variationen, auch noch x mal neu aufgetischt? Hört endlich auf mit dieser Ameti-Inflation. Bitte!
Danke für diesen Beitrag. Ich fand dieses Talk Täglich auf Tele Züri ebenfalls unfassbar langweilig. Richtig: wegen der Frau Bütikofer, die eigentlich gar nichts sagte. Schon gar keine eigene Meinung hatte. Das wollte ich bei Tele Züri eigentlich auch kommentieren. Aber: schade um die Zeit wär's gewesen; denn die zensurieren dort ganz wüst. Schlimm.
Vielleicht war das eine Art Selbstabtribung. Sie kam als Kind in die Schweiz, wo ihr durch die Kultur des Landes so viel Leid und Unterdrückung widerfahren ist. Nun hat sie auf das Bildnis ihrer Selbst eine Gestalttherapeutischen Anschlag verübt, um der Armut und den schlechten Leben ein Ende zu setzen. Die ist wirklich zu bedauern angesichts anderer Schicksale.
Chien - ning: Leid und Unterdrückung ist ihr widerfahren? Sie war 3-jährig, als ihre Eltern in die Schweiz kamen. Ich glaube kaum, dass sie mitbekommen hat, was wirklich geschehen ist. Ihr Vater war Politiker in Bosnien. Offenbar hat Sameti von ihrem Vater diese negative Einstellung zum Gastland Schweiz übernommen. Solchen Leuten verleiht man ganz einfach nicht die Schweizer Bürgerschaft, denn sie sind es nicht wert, wie die Tochter bewiesen hat.
Habe grosse Mühe mit Oliver Steffen. Sehe mir TalkTäglich und SonnTalk eigentlich gerne an und erachte mittlerweile, dass O. Steffen links gepolt ist. Auffallend ist die Gästeplatzierung im SonnTalk. CVP/Mitte und FDP immer gemeinsam mit einem Teilnehmer der SP oder Grünen, die SVP immer alleine. Noch nie sass ein Teilnehmer der SP oder Grünen alleine, daher ein deutliches Zeichen, TeleZüri ist nicht neutral. Gottlob heben sich die Moderatoren Bigi und Zuber vom linken Steffen ab.
Das ist jetzt gefühlt der 17. Artikel über Ameti in der WW. Lückenfüller offenbar nicht nur für Tele Züri…
Eigentlich ist doch schon fast alles gesagt oder gedacht zum „Ausraster“ von Frau Ameti. Es könnte so gesehen auch Ruhe einkehren, denn jeder neue Aspekt trägt nur noch dazu bei, sich von Frau Ameti zu distanzieren. Ja, vielleicht sehe ich das falsch, obwohl ich politisch mit Frau Ameti gar nichts am Hut habe, finde ich es wäre an der Zeit sich zurück zu nehmen und Frau Ameti nicht am Aufstehen zu hindern. Denn wie heisst es so folgerichtig, wer hinfällt soll selbstständig auch wieder aufstehen!
Eines hat diese Person erreicht, die Medienpräsenz. Sogar die Weltwoche bietet Ameti nicht nur Präsenz, sondern auch Benevolenz, Mitgefühl, Verständnis. Was will man mehr ? Only no news, are bad news, bad news are good news.
Ja, ich bin der gleichen Meinung. Dass so ein subversives fremdes Individuum so viel Aufmerksamkeit erhält ist schon sehr fragwürdig
@gilberth, nicht nur vorschlagen, sondern umsetzen.
Es geht nicht um das Kommunistenbrett. Die WW rühmte den freisinnigen Nachfolger von Kurt Fluri über den grünen Klee mit dem bekannten Vorbehalt, siehe auch Häseli von der NZZ, für den Verfechter der Neutralität die Schweiz angeblich mit "Heidiland" verwechseln. Ich schliesse aus, dass der NZZ-Mann Vorlesungen von Bonjouzr gehört hat und dessen 9 Bde Geschichte der Neutralität durcharbeitete. Bei Rechten wird aber Marignano regelmässig unzusammenhängend dargestellt, sogar Somm inbegriffen.
Lasst sie allein, aber raus aus der Politik, wo sie nichts zu suchen hat!
Ameti hat aus kurzer Distanz mehrfach auf die Gesichter einer Mutter mit deren Kind geschossen. Das geht einfach nicht und ich verstehe nicht, dass es Leute gibt, die Ameti reinwaschen wollen.
Ameti, Molina, Wehrmut, Meyer und viele andere Secondos sind analoge Schweizabschaffer, d.h. EU-Turbos seit Jahrzehnten. Das klar Positive am Ameti-Skandal ist doch, dass durch ihn genau dies jedem Stimmbürger offenbart wird, denn wer kein ideologisches Kommunistenbrett vor Augen hat. GLP, SP, Grüne und Mitte sind in Zukunft alle nicht mehr wählbar.
Die FDP hat auch ein Brett vor dem Kopf, aber aus Mahagoni !
Es geht nicht nur um diesen Fall. Es geht um die Existenz und das Überleben unserer Schweiz! Wenn sich heutzutage, nicht wenige, der NEU-BÜRGER und der Secondos, sich absolut NICHTS aus der „geschichtlichen Überlieferung“ unserer Schweiz machen, lässt mich zweifeln, ob unser Vaterland, seit ableben von Tito, die uferlose Zuwanderung aus dem morgenländischen Teil des Balkans überleben wird. Das sollte Grund genug sein, sich mehr als nur einen Tag, mit diesem Problem zu beschäftigen.