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Archetyp des Kampfes von Gut gegen Böse: PR-Erfinder Bernays.
Bild: Boston Globe / Boston Globe via Getty Images

Bücher

Propaganda ist gut

Lesen Sie diesen Text. Er macht sie schöner, erfolgreicher und intelligenter. Das bestätigen Nobelpreisträger und Stars.

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30.04.2022
Edward Bernays: Propaganda. Die Kunst der Public Relations. Orange-Press.160 S., Fr. 23.90 Jonathan Gottschall: The Storytelling Animal.Houghton Mifflin. 272 S., Fr. 19.90 Jonathan Gottschall: The Story Paradox. Basic Books. 272 S., ...
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13 Kommentare zu “Propaganda ist gut”

  • fredy-bgul sagt:

    Die Wahrnehmung wird bewusst beeinflusst, gerade jetzt im aktuellen Konflikt.
    Ich habe das Dokument COGNITIVE WARFARE gelesen und bin entsetzt.
    Die Menschen werden gezielt manipuliert. Nur wer die Mechanik einigermassen kennt hat eine Chance etwas weniger betroffen zu werden.
    Das erklärt die aktuelle Situation mit dem Müllstream. Die schnelle, oberflächliche Information mit Bildern und die vielen digitalen Geräte verstärken die Wirkung.
    Die Kuwait Babylüge muss immer wieder neu erkannt werden.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Eine Passage aus Bernay’s Buch:
    America indeed developed a feeling of the utmost complacency about itself, and this feeling was reflected in the attitude of the tycoons of the period: “The 65 Mio Americans of today [Ende 19. Jhd.], Andrew Carnegie boasted, “could buy up the 140 Mio RUSSIANS, Austrians, and Spaniards; or after purchasing wealthy France, would have pocket money to acquire Denmark, Norway, Switzerland, and Greece” (Reihenfolge wie im Original).

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  • Proxima Centauri sagt:

    Guter und wichtiger Artikel!
    Leider glaubt die Mehrheit unserer Mitbürger immer noch telquel, was uns aus der translantischen PR-Küche aufgetischt wird. Insbesondere auch in dieser tragischen Ukraine Konfrontation, wo die US-Propaganda in der Mehrheit unserer Medien unkritisch als die einzig “wahre” Sicht verkauft wird, und noch schlimmer, via unsere “höchste Schweizerin” in die DNA der Schweiz zu injizieren versucht wird.

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    • MWb sagt:

      Es gibt nicht immer verschiedene Wahrheiten. Das ist eine zynische Sicht, die aus der intellektuellen Verlumpung eines bankrotten Systems in Russland zurückgeblieben ist. Es gab bei uns immer Personen, die diese Lügen geglaubt haben, früher waren es die extremen Linken, jetzt wohl eher ein paar Spinner ganz rechts. Die Weltwoche hat sie als Zielgruppe gefunden...

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Sie demonstrieren mit diesem Kommentar Kleingeist und völlige Verständnislosigkeit. Alles was Sie lesen nutzen Sie ausschließlich zur Propaganda. Es gibt keine geistige Beweglichkeit, keinen erkennbaren Denkprozess in Ihren Gedanken. Nur ein agitierendes Abspulen und beliebiges Anknüpfen an ein wahlloses Thema, um IHR ewig gleiches MANTRA zu wiederholen. Sie sind der klassische Propagandist. Faktenresistent, eindimensional, repetierend bis zum Erbrechen. Hoffe, Sie werden gut dafür bezahlt.

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  • longlang sagt:

    Der heutige perfekteste (Propaganda) Storyteller ist Sellenskyj. Aber das war ja schon vor diesem Artikel bekannt. Es ist einfach zu durchsichtig, aber perfekt inszeniert.

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    • MWb sagt:

      Ein grosser Vorteil ist es, wenn die Propaganda von Leute stammt, die man vertrauenswürdig einstuft. Der KGB-Agent Putin ist ja in einen System aufgewachsen, wo die Lüge quasi Programm war. Kein Wunder, glaubt man ihm dort nicht, wo es noch Meinungsfreiheit gibt.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Und wieder das Gleiche....Putin ist böse, Putin ist böse.....Hier gibt es Meinungsfreiheit? Sie selbst lassen keine andere Meinung neben dem Mainstream-Narrativ gelten. Selenskyj ist vertrauenswürdig😂🤣😂🤣? Ihre Logik. Hier wird nicht einmal mehr Tschaikowski gespielt.
        Das nennen Sie Meinungsfreiheit? Ich nenne das intellektuellen Niedergang oder geistige Umnachtung medial inszeniert....

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ein informativer, geschliffen scharf interpretierender Artikel eines kritischen Geists. Bin begeistert. Vielen Dank....und wie alle konsumfreudigen Menschen hätte ich gerne MEHR René Zeyer auf der WW. Ich hoffe da geht noch was....

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Propaganda ist EIN Schlüssel zur Erkenntnis. WER streut WELCHE Informationen und WOZU. Cui bono? Erst dort beginnt die Realität. Die Menschen sind dumm und bequem. Dazu addiert sich Gruppendynamik und -zugehörigkeit. Et voilà, entsteht falsch interpretierte „Schwarmintelligenz“🤣. Dieser Artikel zur Pflichtlektüre, katapultierte die Menschheit auf eine neue Entwicklungsstufe. Bio-Grips, ANGEWENDET! Statt künstlich. Wir informieren, SIE denken selbst. Sollte das Schlußmantra jeder Öffi-News sein.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Interessante Sichtweise. Schade, dass Sie nicht die Methode "Berneays" beschreiben, mit welchen propagandistischen Schalmeien er die Frauen in den USA zum Rauche animiere. Und: die Brutkasten-Lüge ist nicht Propaganda, sondern Betrug, genauso wie die "Massevernichtungswaffen des Irak" von Colin Powell u. anderen NATO-Grössen. Leider wird Propaganda heute in ihrer bedeutendsten Form von politischen Führungskräften zur Manipulation der Bevölkerung missbraucht - auch in der Schweiz.

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    • MWb sagt:

      Wobei zu dieser Zeit noch niemand davon wusste, dass Rauchen schädlich war. Deshalb hatte Bernays wohl auch keine Problem damit, zum Begriff Propaganda zu stehen. In Verruf gebracht haben ihn Politiker, die Propaganda zum Bösen einsetzten. Propaganda ist ein Tool, das es mit Lügen einhergehen muss, ist nicht zwingend.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Informationen spiegeln sich in der Meinungsvielfalt. Erhalten in der Abwägung und durch Verhältnismäßigkeit von PRO und CONTRA, - Seriosität. Eine Meinung alleine ist immer Propaganda.

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