window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Akademische Klimapropheten: Forscher Huss.
Bild: FABRICE COFFRINI / AFP via Getty Images

Propaganda-Maschine ETH

Professoren missbrauchen das Prestige der Spitzenhochschule zur politischen Einflussnahme. Die Tendenz geht zu Rot-Grün.

28 196 17
23.10.2022
Der Präsident des ETH-Rates, Professor Michael O. Hengartner, auf politischer Mission in Brüssel: Die Führung des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg organisierte vergangene Woche in ihrer Handelsvertretung nahe der EU-Zentrale eine Po ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

28 Kommentare zu “Propaganda-Maschine ETH”

  • max.bernard sagt:

    Dass die ETH-Professoren an die Geldtöpfe der EU wollen, ist ja noch verständlich. Völlig unverständlich und geradezu unverschämt wird es allerdings, wenn diese meinen dafür müsse sich die Schweiz via Rahmenabkommen zur Kolonie der EU machen lassen. Solchen Wissenschaftler gehört umgehend der Stuhl vor die Türe gesetzt, sodass Sie ihr persönliches Wissenschaftlerglück in der für sie unverzichtbaren EU finden können.

    2
    0
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Der Witz ist, dass die Schweiz zu den grössten Zahlern dieser EU-Forschungs-Geldtöpfe ist. Wir könnten dieses Geld genauso gut einfach direkt in der Schweiz via Nationalfonds verteilen.

      0
      0
  • max.bernard sagt:

    Als Bestandteil Europas werden wir so oder so "mit Europa in die Zukunft gehen". Was wir hingegen tunlichst vermeiden sollten, ist mit dieser EU in die Zukunft zu gehen. Denn diese verheisst nichts Gutes. Hengartner mag ja ein guter Biochemiker und Molekularbiologe sein, aber politisch ist er ein naives Kind und sollte sich deshalb politisch nicht äussern oder nur als Privatperson.

    2
    0
  • max.bernard sagt:

    Wenn auch an der ETH die Tendenz weiter zu Rot-Grün geht, so wird es bald vorbei sein mit der Auszeichnung als Spitzenuniversität.

    2
    0
  • Ruedi Lienhart sagt:

    Also Professor ist für mich schon lane nur noch ein Schimpfwort. Es wir nur zum Politisieren misbraucht. Lassen wir doch dann einfach keine Deutsen resp. Europäer mehr gratis an der ETH Stdudieren. Was für eine brauchbare Universität hat den die EU eigentlich?? KEINE

    12
    0
  • viktoire sagt:

    Entzieht der Schweizer Forschung so schnell wie möglich das Bundesgeld dann ist fertig mit dem Rot-Grünen Mist

    11
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Für mich als Student ist nicht klar, welche Funktion der ETH-Rat hat und auch, ob es diesen überhaupt braucht. Die übrigen im Artikel angesprochenen Probleme betreffen die Schulleitung und nicht den ETH-Rat. Es liegt an der Schulleitung für die Einhaltung der governance zu sorgen. Dazu gehört unter anderem, dass wissenschaftliche Kenntnis neutral, als Wissenschaft präsentiert wird und man den Politikern die politischen Schlussfolgerungen überlässt. Die Schulleitung versagt als Führungsorgan.

    14
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Die Hauptaufgabe von Hochschulen ist die Ausbildung der EIGENEN akademischen Kräfte für Wirtschaft und Gesellschaft und nicht die Ausbildung der zukünftigen Konkurenz. Diese Befähigung bedingt keine Auslandsemester für Studenten. Wenn sie so was wollen, dann sollen die das postgraduiert machen. Programme, wie Horizon sind für die Applikation ein Wahnsinnsaufwand bei geringer Chance der Erteilung. Um diese Chance zu erhöhen, muss mit Hochschulen von armen EU-Ländern zusammengearbeiet werden.

    9
    0
    • Da wär noch was sagt:

      Diese Zusammenarbeit ist vor allem für die unbekannten Hochschulen aus ärmeren Ländern vorteilhaft. Die Schweiz hat andere Programme zur Förderung, wie Nationalfonds oder Innosuisse, letzteres mit einer um Faktoren besseren Erfolgsaussichten bei viel weniger Bürokratie. Dass Professoren als Aktivisten in Erscheinung treten ist extrem stossend. Sie nutzen ihre Titel um ihre persönliche Sicht politisch umzusetzen und verschweigen, dass es zu allem auch andere wissenschaftliche Meinungen gibt.

      9
      0
  • Lehrpersonal sollten den Studenten den Lehrstoff und nicht ihre politische Überzeugung vermitteln (wie ein Ref in einem Fußballspiel, er darf durchaus eine Lieblingsverein haben und unterstützen aber während dem Spiel muss er unparteiisch sein). Die ideologische Überzeugung ist heutzutage omnipräsent. Lehrer sind teilweise so links, dass ein Jugendlicher, der gute Noten haben will, eine andere Überzeugung gut verstecken muss! In der Schule ruht die Zukunft eines jeden Landes!

    6
    0
  • Nesti sagt:

    Sog. Experten zeigten uns doch schon bez. Corona deren schädlichen Einflüsse. Immense Gesundheitsschäden bei Menschen infolge ungeprüfter Impfstoffe, von Familientragödien ganz zu schweigen. Perfide wurden APH-Besuche verboten, totkranke Familienangehörige mussten ohne Begleitung ihrer Angehörigen sterben. Kindern wurde gedroht, dass sie ungeimpft bei Besuch der Großeltern doch nicht Schuld am Tod dieser sein wollen. Genug ist genug, ab sofort sollten wir uns jeglichen Maßnahmen verweigern.

    6
    1
  • activ8 sagt:

    Dies ist mir auch schon aufgefallen.

    Wir, die Steuerzahler, buttern jedes Jahre etliche Milliarden in ETH und EPFL.

    Während diese zu billigen Propaganda-Instituten verkommen…

    9
    0
  • Edmo sagt:

    Es ist eine Schande, wie sich die ETH zu einer Plattform für Sektierer entwickeln konnte. Egal, ob es um die völlig sinnlose Unterwerfung unter die EU geht oder um rotgrüne Spinnereien wie die Klima-Hysterie. Immer drängt sich die ETH in den Vordergrund, vertritt absolut unhaltbare Theorien und kassiert dafür Milliarden an Steuergeldern. Auch hier muss man wieder Korruption im ganz grossen Stil konstatieren.

    11
    0
  • ich sagt:

    Die rotgrüne Plage nimmt apokalyptische Züge an. Grünrote Wäsche vom Kindergarten bis zur Hochschule. Ihre Blase braucht mehr Geld und Strom und Giftstoffe und sogar Fracking für defacto gleichviel Co2 .....entwertet Geld und Vernunft und zestört unserer Grundwerte wie Freiheit, Vermögen, Natur, Landschaft- und Umwelt. Höchste Zeit dass die rotgrüne Blase platzen muss, da sie jetzt voll in die Finanzblase sticht, und sogar den Weltkrieg anfeuert.

    35
    0
  • beograd sagt:

    Der Klimawandel, der Millionen von Jahren normal war, ist jetzt zu einem medialen Rausch geworden, in dem einige korrupte Narren mit grünen und roten Fahnen die Wirtschaft, Ernährung und alles, was die Zivilisation bisher gebracht hat, zerstören. Diese Flaggen sind die Bodentruppe der WEF- Satanisten, die Menschen auf die Ebene der Höhle reduzieren wollen, sie dann befehligen und mit Giften töten und beseitigen wenn sie es für richtig findet. Hauptsache= die Ameisen werden überleben.

    38
    0
  • Hauptstrom sagt:

    Diejenigen, welche in den letzten 40 Jahren eine Universität durchlaufen haben, machten die Erfahrung, dass rot-grün als fortschrittlich wahrgenommen worden ist. Später im Leben haben die meisten gemerkt, dass auch andere Modelle durchaus berechtigt waren. Professor*inn*en sind in der Regel Leute, welche nie aus dem universitären Kokon hinaus gefunden haben!

    34
    1
    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Rot-grün war vielleicht einmal vor 50 Jahren "fortschrittlich" wobei man das noch genauer diskutieren müsste. Heute ist niemand so rückständig, in total veralteten Klischees verhaftet wie die Roten und die Grünen. Als "konservativ" kann man diese langweilige Rückständigkeit der Roten und der Grünen nicht bezeichnen. Sie sind einfach nur dumm, einfältig und destruktiv

      9
      0
  • hp.duss sagt:

    Mainstream Hampelmenschen!! Immer die selbe Leier! Bla Bla Bla....
    Hatten wir bei jeder EU Debatte. Wenn wir nicht zur EU gehen, dann gehen wir unter!!?? Macht endlich die Augen auf und Hirn einschalten!! Wie geht es EU??? Links Grüne Politik = Untergang!! Noch Fragen? Oder werden wir (Volk) als dumm verkauft? Auf die Straße, aber nie in die EU!! Kapiert?

    42
    0
    • romy2763 sagt:

      Das volk wird noch auf die strasse müssen, bei der pandemie ging es nie um gesundheit, beim sogenannten klimawandel geht es nicht um den schutz des klimas , es geht nur darum das volk so viel wie möglich einzuschrenken, und es geht um gehorsam

      4
      0
  • max.siegfried sagt:

    Hier sieht man, wie wahr, meine Grossmutter (ich bin bald 80 Jahre) sagte. Kind bist Du geschickt mit Hand und Kopf dann ergreife ein Handwerk, dieser hat goldenen Boden. Mache dann weiter mit dem Kopf. Ein Mensch der keine Bodenhaftung hat und nur studiert, (das sieht man bei unseren Politikern), gibt es ein Sprichwort, je Studierter desto Dümmer.

    44
    0
  • gadsden_flag sagt:

    Das Einzige, das den Lehr- und Forschungsauftrag der ETH gefährdet, ist das fehlende Geld, das die ausländischen Studenten nicht bringen, da sie quasi kostenlos, bzw. auf Kosten des Steuerzahlers, an einer führenden Uni Kontinentaleuropas studieren können.

    33
    0
  • Benno43 sagt:

    Wenn man einen Grünen Bio Prof zum Präsidenten der ETH wählt, dann wird der technische Bereich der ETH verwässert und deren Exponenten finden bei der Linken Presse erfreulichen Anklang. Seit kurzem weiß man, dass die Wahlbehörde des ETH Präsidenten wahrscheinlich dem Pfizer Syndrom unterlegen ist.

    30
    0
  • ando tur sagt:

    Die ETH ist heute der zeitgeistigen Wokeness und LGBT-Ideologie verpflichtet. Die Wissenschaft ist zweitrangig. Würde mich aber nicht wundern, wenn in wenigen Jahren die Retourkutsche kommt.

    31
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Wenn ich all die Deutschen sehe, die aus Baden-Württemberg in die ETH einwandern, dann können wir uns tatsächlich genüsslich zurücklehnen. Die wollen etwas von uns und nicht umgekehrt. Wir könnten zum Beispiel von den deutschen Studenten kostendeckende Studiengebühren verlangen. Das würde schon einen grossen Teil des Finanzlochs stopfen, über das der Hengartner jammert.

    79
    0
    • Trish sagt:

      Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil : Da muss ich Ihnen wirklich zustimmen. Dass wir die Ausbildung dieser Deutschen Studenten mit unseren Steuergeldern finanzieren müssen, ist eine ausgekochte Sauerei und zum Teil eine Frechheit gegenüber Schweizern, die ihre Studiengebühren selber berappen müssen!

      43
      0
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Um es konkret auszurechnen: Ein ETH- Student kostet wesentlich mehr als zum Beispiel ein Jus-Student oder eine Medienwissneschafterin. Wir brauchen nicht nur Hörsääle und Bibliotheken, sondern Labors, Praktikumsräume, technisches Personal. Ich kenne keine saubere Vollkostenrechnung, aber man muss für einen Bachelor- oder Masterstudenten mit 25'000 Franken pro Jahr rechnen. Die ausländischen Studenten zahlen den gleiche Beitrag wie die Schweizer, weniger als 2000 Franken.

        4
        1
  • eduardkeller sagt:

    Dr. Christian Schaffner, Geschäftsführer ESC ETH Zürich, bekräftige an einem kürzlichen Anlass in Einsiedeln die menschengemachte Klimakatastrophe mit kruden, "wissenschaftlich" bewiesenen Argumenten. Prof. Knutti hätte es nicht besser können. Sehr erstaunlich angesichts der Tatsache, dass über 95% von ppm 420 CO2 in der Luft die Natur selbst ohne menschliches Zutun produziert. Wer stoppt diesen grassierenden Unfug? Täglich gehen neue Kohlekraftwerke ans Netz.

    65
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.