Einen Monat nach einem Treffen mit der Spitze des Wasserforschungsinstitutes der ETH, der Eawag, gelangte das Memo in die Medien. Eawag-Chefin Janet Hering hielt darin fest, Bundesrat Parmelin habe während dieser Sitzung moniert, man dulde keine Kritik der bundesrätlichen Entscheidungen. Der Blick konstruierte daraus die Geschichte, Parmelin wolle den Forschern einen Maulkorb verpassen. Der Wirtschaftsminister dementierte, worauf die Institutsleiterin nachlegte. Für Parmelin resultierte ein Reputationsschaden.
Das passiert dem jovialen Romand nicht zum ersten Mal, besonders seit er das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) übernommen hat. ...
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