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Schock für das Establishment: Carlson (l.), Putin.
Bild: GAVRIIL GRIGOROV/SPUTNIK/KREMLIN / KEYSTONE

Putin, Carlson und das US-Imperium

Was uns das Interview mit dem Kreml-Herrscher über den Zustand der westlichen Medien, die Pläne Russlands, die Zukunft der Ukraine und der amerikanischen Aussenpolitik sagt.

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14.02.2024
Vergangene Woche präsentierte Tucker Carlson ein zweistündiges Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das war eine grosse Sache, nicht so sehr wegen des Inhalts, sondern wegen Carlsons Plattform. Putin hat nichts Neues gesa ...
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10 Kommentare zu “Putin, Carlson und das US-Imperium”

  • spezialvogel sagt:

    Herr Lottaz hat die Übersicht, und ich bin froh, dass dieser Mann wenigstens im einzigen, unabhängigen Medium (nicht nur Zeitungen und Zeitschriften), das im nato/US-ferngesteuerten medialen und politischen Europa noch mutig, ehrlich, offen und kritisch seine Ansichten und Einsichten äussern darf. Wenn diese allgegenwärtigen Lügenpeter noch lange den Schweizern die Wahrheit vorenthalten können, dann wird hoffentlich - dank der erwachten Leser - die Aborate der WW gewaltig in die Höhe schnellen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Der Löwenanteil der westlichen Medien steht teils bewusst aber meist unbewusst im Dienst des Info-Krieges der NATO. Vieles wird heute nur mehr kopiert und publiziert. Selbständig denken, recherchieren und analysieren verkümmert immer mehr.
    Sobald einmal ein Widerspruch selbständig erkennt wird, zögert man, weil man merkt, dass es nicht in den Info-Krieg Wind passt.
    Dieses Interview war ein erster Schritt zur Evakuation aus dem Info-Krieg. Die Mediengewalt wird eine harte Landung erfahren.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Zum US-Imperium gehört seit dem EU Austritt auch das British Empire. Und das sieht man auch.

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Tucker Carlson wird auf auf dem World Governments Summit 2024 zum Treffen mit Putin befragt: https://twitter.com/TuckerCarlson/status/1757117841151557943

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    • ingrid.hoehn sagt:

      Merci für den Link - interessantes Interview!

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      • Hemero Dromos sagt:

        Ja, gerade seine Seitenhiebe auf Deutschland zeigen, wie weltfremd Baerbock, Scholz, Pistorius und Co. von einem zunehmend größeren Teil der Weltöffentlichkeit angesehen werden. Tucker Carlson spricht nur aus, was man hinter vorgehaltener Hand schon seit einigen Jahren munkelt. Das ökonomisch stärkste Land Europas lässt sich einem senilen US-Präsidenten und seiner Clique deindustrialisieren und wedelt dabei auch noch wie ein Hündchen den Schwanz.

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  • DanielS sagt:

    Ein interessanter Artikel von Pascal Lottaz, danke an die WW.

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    • Eslängt sagt:

      Herr Lottaz glaubt doch tatsächlich, was Putin von sich gibt. Das ist der Gipfel der Naivität und nur ein Beispiel, wo er hätte verstehen müssen, dass Putins verbrecherischer Krieg gegen die Ukraine mit ihren "Neonaziführern" weniger mit der Nato, als mit der gemäss seiner Geschichtsklauberei erwähnten Nichtexistenz der Ukraine als unabhängiger Staat zu tun hat. Wie kann so jemand Professor sein und für welche Wissenschaft? Geschichte und Politik jedenfalls weniger, oder doch?

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Es gibt absolut keinen Grund das NICHT zu glauben.

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        • kurt hugi sagt:

          Ob man Putin glaubt oder nicht, ist unwesentlich. Die meisten Politiker lügen... Aussagen von Politikern kann man aber dazu nutzen, einen Zugang für Gespräche/Verhandlungen zu schaffen. Vorausgesetzt, man will. Putin hat mit Carlson immerhin eine Tür geöffnet. Die Munich UNsicherheits-Konferenz, mit ihren Kriegsgurgeln und medialen Höflingen, hat sie wieder zugeschlagen. Es sterben ja die anderen. Eine weitere Schande für die EU und CH-Vertreter.

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