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Putin und die Grünschnäbel

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26.01.2022
Unterschätze nie in menschlichen Dingen den Faktor Inkompetenz. Die Einsicht soll von Napoleon I. stammen, der mit seinen Truppen einst Europa überrannte. Eine seiner Strafexpeditionen führte den genialen Grössenwahnsinnigen bis nach Moskau ...
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13 Kommentare zu “Putin und die Grünschnäbel”

  • miggeli1 sagt:

    Neuer Truppenaufmarsch der Russen. Wenn man das alles weiterdenkt und die Wehrlosigkeit westlicher Länder einrechnet so kann man zum Schluss kommen, dass der Russe evtl. ohne Krieg, also nur mit Drohungen die Länder erobern kann.Und zwar inkl. Deutschland.Ukrainer und Polen mögen sich zwar wehren, militärisch hat keines der Länder Kraft genug.Und Deutschland würde die Russen sogar mit Blumen empfangen.Also, wann haben wir Russen als Nachbarn?Der Apfel Europa ist faul, am verfaulen.

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  • miggeli1 sagt:

    Russland, der tönerne Riese.Was haben die denn ausser Oel, Gas, Kohle, Gold und Holz?Die können sich ihre Armee gar nicht leisten, ausser durch Plünderung und Ausverkauf der Ressourcen, wobei die Mafiaclique um Putin herum den Rahm abschöpft und den Normalbürger mit Brosamen abspeist.Die einzige "erfolgreiche" Industrie ist die der Rüstung.Toll.Damit schafft man kaum Frieden aber man muss ja die Soldaten beschäftigen, sonst schlagen sie los wie in Kronstadt 1917..

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  • miggeli1 sagt:

    Schön, beim Durchblättern der neuen WW sehe ich dass ich wieder ein ausgedehntes Lesevergnügen vor mir habe.Aber kontrovers diskutieren kommt nicht bei allen an.Viele haben zu wenig "Empfangsbereitschaft" für andere Meinungen.Da lobe ich mir immer wieder Schopenhauer, der immer auf dem Boden der Realitäten blieb.Wunsch an die WW: Als Abonnent möchte ich gerne ohne einloggen und ähnlichen Blödsinn dabei sein.Könnt Ihr es immer noch nicht?Ihr ärgert eure Kunden jeden Tag.

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  • peter.hauri sagt:

    natürlich darf man nicht ausser Acht lassen, dass alle Länder unter
    ehemaligem russischen Einfluss lieber unter der westlichen Einflusszone
    leben wollen!
    Wohlstand und Freiheit ist im grösserem Mass vorhanden, Erarbeitetes
    fliesst weniger weg!
    Der Sozialismus kann gar nicht mit Wörtern wie Freiheit oder Wahrheit
    agieren, weil es dies in diesem Sytem gar nicht gibt. Alle müssen sich verbiegen und
    lügen, um über die Runden zu kommen!

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    • werner.widmer sagt:

      Freiheit ist im Sozialismus tabu. Die Russen streifen den Sozialismus ab und die Westler werden immer sozialistischer, das heisst, der Staat regelt alles und die Verantwortung liegt bei allen, also bei keinem.

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      • claudiaeugster sagt:

        Je nach Staat ist es nur eine Rückkehr zum Altbekannten, siehe Deutschland. Und mittels überstaatlichen Organisationen wäre es auch in der Schweiz beinahe geglückt. Aber wie schon nach dem Baumsterben folgt die Population Bomb, dann wieder etwas wegen Öl, jetzt halt Strom und dann ist der Terrorismus wieder dran. Immerhin erklärte Putin heute gegenüber Scholz, dass er nicht an Krieg interessiert ist. Scherze unangebracht, aber liest er womöglich die Weltwoche und ist dadurch besänftigt? 😉

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  • miggeli1 sagt:

    Schön ist wie uns der armselige deutsche Pazifismus die Schwäche Europas vor Augen führt.Die langen Folgen der Naziwirtschaft sind endlos.Jetzt wird klarer denn je,dass Europa ein wehrloser Eunuch ist.Die europäischen Simpel - ähnlich den feigen Schweizer Politikern - , im Besitz des grössten Marktes der Welt, sind unfähig ihre Kräfte zu konzentrieren und auszuspielen gegen den Gernegross Putin.Erstaunlicherweise hat dieser Gangster Freunde, auch unter WW Lesern.Die glauben wohl was RT verzapft

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  • miggeli1 sagt:

    Putin ist ein gefährlicher Wadenbeisser, der mit allerlei Tricks ein neues Reich aufbauen will.Die Machtdemonstration mit seinen Truppen hätte vor noch nicht langer Zeit zum Krieg geführt.Es ist eine unerhörte Provokation.Mich erstaunt sein Bluff, denn wirtschaftlich hält er bei einem Krieg nicht lange durch:Womit will er finanzieren ohne die Einkünfte aus Europa, die sofort wegbrechen.Dann frieren zwar die Deutschen und müssen die Awerke wieder in Betrieb setzen.

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  • Quintessenz sagt:

    Dass man die Russen nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums nicht ebenbürtiger und respektvoller behandelt hat. Seit Mitte der 90er-J bemühte sich Russland den Geltungsanspruch als Weltmacht einzufordern & eine multipolare Welt zu konzipieren, in der Russland mindestens einen der wichtigsten Machtpole bildet. Man hat den "Kriegsverlierer des kalten Krieges" viel despektierlicher behandelt als Nachkriegsdeutschland voller Ex-Nazis . Das wirft Putin seit langem dem Westen auch zu recht vor

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  • Tagträumer sagt:

    Mit dem Faktor Inkompetenz und moralischer Überlegenheit sind unsere Politiker
    in Deutschland im Überfluss gesegnet.

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  • Paul Betschart sagt:

    Sie schreiben mir aus der Seele!

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