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Der elastische Präsident: Mitte-Nationalrat Regazzi.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Putsch im Gewerbeverband

Der Schweizerische Gewerbeverband wird auf EU-Tauglichkeit getrimmt. Ein Komplott von Vorstand, Economiesuisse, Furrerhugi und

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01.11.2023
Am 21. April 2021 sagte Hans-Ueli Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV), gegenüber der Zeitung Finanz und Wirtschaft: «Wir glauben, es ist besser, das institutionelle Rahmenabkommen auf Eis zu legen.» Wenige Wochen spät ...
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21 Kommentare zu “Putsch im Gewerbeverband”

  • julian_seiler sagt:

    Es ist zu hoffen, dass es in diesem Verband noch genügend eigenständige Vertreter gibt, die diesen hinterlistigen
    Linksrutsch an der Spitze überstimmt!
    Allen Lobbyisten sollte per sofort der Zugang zum Bundeshaus verboten werden! Das ist eine undemokratische, abscheuliche Spezies, die dort nichts verloren hat!

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  • paulus sagt:

    Sauerei! Es ist unbegreiflich, dass Swissmem und Gewerbeverband gegen die Interessen von Industrie und Gewerbe, einer nach links abgerutschten FDP auf dem Weg in die totale Abhängigkeit von der EU folgen. Ebenso unbegreiflich ist es, dass die linke FDP als Wirtschafts freundlich gilt, während die tatsächlich Wirtschafts freundliche SVP als rückständig angesehen wird.

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  • sassenach60 sagt:

    Die EU ist ein grosser Wasserkopf auf tönernen Füssen. Irgendwann bricht alles zusammen, das wird auch Folgen für die CH haben.

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  • Benno43 sagt:

    Aus dem Tessin werden die Weicheier Cassis und Regazzi gewählt. Persönlichkeiten wie ein Norman Gobbi haben keine Chancen. Darum und wegen der Migration geht die Schweiz zugrunde.

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  • Edmo sagt:

    Dem Gewerbeverband geht es nicht um ein paar Tafeln Schokolade, die in Richtung EU verkauft werden können. Das ist Politik, ohne jeden wirtschaftlichen Hintergrund. Es ist doch völlig klar, dass die gewünschte engere EU-Anbindung die Schweiz schwer schädigen wird. Der Verlust der Souveränität, die faktische Abschaffung der direkten Demokratie und die Übernahme von EU-Gesetzen wird auch der Wirtschaft grossen Schaden zufügen. Ein Blick in die EU genügt, um den Misserfolg zu prognostizieren.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Es entspricht meiner Meinung nach dem Zeitgeist, dass sich offensichtlich niemand für den Gewerbeverband interessiert (15 Kommentare). Und das in der kritisch bevölkerten Weltwoche. Dabei ist diese Institution genau so eine Interessensgemeinschaft, welche eine überwiegenden Teil unserer Volkswirtschaft repräsentieren sollte. Jetzt wird auch dieser Verband gleichgeschaltet.

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  • kurt hugi sagt:

    Die PR Agentur Furrerhugi handelt nach aggressiv amerikanischen Methoden: Verleumdung und Verleugnung in die Müll-Stream-Medien und gegen rechtschaffene Bürger tragen. Der Corona Berset-Kumpan Peter Lauener arbeitet jetzt bei Furrerhugi. Höchste Zeit, jetzt im Fall Gewerbeverband, bei Umgehung der Statuen, Klage einzureichen wegen absichtlich veröffentlichter Verleumdung. Die Schuldigen müssen extrem hohe Strafen bezahlen, dann hört der Spuk auf und auch die Verteufelung der Fr. 200 Initiative.

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  • Dan Bersier sagt:

    Die Anbindung an die EU ist für Unternehmen und deren Gewinne nützlich, aber für die Menschen respektive unsere Gesellschaft hochgradig schädlich.
    Was vertreten Economiesuisse und Gewerbeverband? Unternehmen.
    Lasst Euch von diesen Verbandsinteressen nicht bezirzen, denn die gesellschaftlichen Folgen müssen sie nicht tragen!

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  • UKSchweizer sagt:

    Der Marsch durch die Institutionen muss offenbar komplettiert werden. Auch die letzten Organisationen müssen dem main stream linksdrall folgen. Ob das im Interesse der Gewerbler liegt scheint nicht mehr zu zählen.

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  • burko sagt:

    Wäre Schneider der FDP beigetreten, wäre er heute noch Direktor des Gewerbeverbandes. Müller hätte niemals gegen einen FDPler geschrieben. Schneiders Vergehen war/ist mithin, Nichtmitglied der FDP zu sein. Passen die Gesetze nicht, werden sie eben passend gemacht. Seit Corona, funktioniert die Schweizer Politik nach diesem Motto.

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  • heiku.graf sagt:

    Der Gewerbeverband in den Händen von FDP und Mitte, eine Katastrophe! Eine der letzten bürgerlichen Bastionen der Schweiz auf komplettem Linksdrall. Die KMU's werden ein böses Erwachen erleben und massiv an politischem Gewicht verlieren.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Besten Dank Herr Mörgeli, für den wie immer bestens recherchierten Bericht. Ohne Weltwoche würden wir derartiges nie zu Ohren bekommen ob all den Mauscheleien. Zum Inhalt: Auch das Gewerbe u. die KMU's sollen auf ESG getrimmt werden. Sie sind das wirtschaftliche Rückgrat unseres Landes. Wenn diese Bastion auch noch fällt, gute Nacht. Zeit, im Sinne eines Gegenpapstums zu Avignon, zum Verband "freie KMU" überzutreten, weil diese Seilschaften vertreten die Interessen so wenig wie der linke Rest.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Baerbock und Co. wollen den EU Mitgliedern gerade die Rechte beschneiden! Es ist kein guter Zeitpunkt einem Verein von Biden-, Soros- und Gatesjüngern irgendwelche Zugeständnisse zu machen.

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  • v.o. sagt:

    Ob Blick, links bekannt oder NZZ seit dem Gujer, wie auch die FDP, alle haben die gleiche Agenda. Die Schweiz in die EU zu bringen. Das es den Verbänden wie Swissmem, Economiesuiss, usw. passt is längst bekannt. Denen ist nur das Portemonnaie wichtig nicht aber die KMU's und die Schweiz

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  • Senecia sagt:

    Es ist erschreckend, was für faule Spielchen da in den Hinterzimmern der "Wirtschaft" gespielt werden. Da bringt man Menschen mit faulen Tricks und Rufmord auf Kurs. Was ist nur aus diesem Land, das weltweit einmal so geschätzt und bewundert wurde geworden? Eine korrupte Bananenrepublik!

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  • herby51 sagt:

    Gar nicht gewusst dass wir so viele Sesselkleber haben die der Maffia, genannt EU, beitreten wollen!

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  • simba63 sagt:

    Eine Verbands-Mafia, der die Freiheit der Schweiz nichts bedeutet und die das Volk deshalb nach Strich und Faden verarscht!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ob Gewerbeverband, Economie oder Avenir Suisse ist egal, alle arbeiten nur gegen die Schweiz! Wir wollen und brauchen diese genau so wenig wie ein Rahmenabkommen mit der EU. Letzterer geht es NUR um unser Geld, das die mausarme EU dringend bräuchte! Deshalb die einseitigen! Sanktionen. Zudem geht die marode EU, bes. D nur einen Weg: bachab! HÄNDE WEG!

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  • freelancer sagt:

    Die würden wohl auch noch ihre eigene Mutter verkaufen, um die persönliche Reputation und Bereicherung voranzutreiben. Herzlichen Dank für die Aufklärung, Herr Mörgeli!

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  • fmj sagt:

    Mieser Verband, der sich hoffentlich mit seinem Verhalten selbst in's Knie geschossen hat.
    Kurz, alles Weichgenossen, die sich international Gehör verschaffen wollen, aber vergessen, dass jene, die wirklich das Sagen haben, kaum mit so miesen Figuren zusammenarbeiten werden.

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    • Horribel sagt:

      Auf Ihrer Seite. Als Nicht-Insider hofft man nur, dass Ihre Schlussbemerkung (Ankündigung? Drohung?) nicht bloss ein frommer Wunsch sei. - Hier geht es um die Zukunft unseres Landes ausserhalb des EUdSSr Totalitarismus. - Dass man das an der Falkenstrasse nicht verstehen will, kann, disqualifiziert diese Leute intellektuell und ethisch völlig. Eine Frage für sich ist die Rolle der (ehemals) staatstragenden Partei namens FDP.

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