Für einmal hatte der Blick eine Story in eigener Sache: «Corona-Leaks-Affäre: Bundesgericht schützt Medienfreiheit», titelte das Ringier-Blatt.
Medienfreiheit tönt immer gut. Diesmal bestand sie darin, dass die Mails aus dem Departement von Alain Berset an Ringier unter Verschluss bleiben.
Bersets Kommunikationschef Peter Lauener hatte in der Corona-Phase fast 200 Mails an Ringier-CEO Marc Walder geschickt. Lauener belieferte Walder darin reihenweise mit vertraulichen Informationen aus dem Inneren der Regierung, etwa zu Lockdowns, Impfungen und Maskenpflicht.
Die Interna aus dem Büro Berset schlugen sich dann in exklusiven Storys im Blick nieder. So wusste der ...
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Sau-Häfeli, Sau-Deckeli...
Welcher Abstieg in unserer schweizerischen Demokratie! Solche Köpfe wie diese Zwei prägen unsere Schweiz? Offenbar schon, denn sonst wären beide längst hinter Schloss und Riegel, wie es sich für zwei Kriminelle gehört.
Danke, Herr Zimmermann, für Ihren Beitrag. Diese Berset-Lauener-Walder-Corona-Geschichte ist mehr als bedenklich. Wahrscheinlich gäbe es einen Aufstand, wenn die Wortwahl in den Mails bekannt würde. Anders kann ich mir das wahrheitsverschleiernde Gerichtsurteil nicht erklären und ja, Quellenschutz dient der Aufklärung von dubiosen Vorgängen in der Gesellschaft. Im Ringier-Fall diente Quellenschutz der Verdunkelung von dubiosen Vorhängen im Berset-Département.
Ein Paradebeispiel für die Verfilzung zwischen der Linken Politik und der gekauften Mainstream Presse und der Linken Justiz, auch die Schweiz ist längst infiltriert von der Linken Bande, USAID lässt grüssen auch bei uns fliesst das Geld.
Möglicherweise will man nicht nur den eigentlichen Inhalt, sondern auch die Form und Wortwahl unter Verschluss halten. Wie wurde wohl das Volk in diesen Dokumenten bezeichnet, wie die Bundesratskollegen, die Direktoren der Bundesämter, Politiker der EU, der USA, Wirtschaftsbosse, Pharmariesen, die Frau, der Nachbar, die Alten in den Altersheimen, die Kinder in den Schulen, die Pressevertreter, Kritiker, Verbündete, …? Da kommt das Argument „Quellenschutz“ grad gelegen.
Was heisst skurril? Es ist eine Verhöhnung der Steuerzahler ausgerechnet von jenen, die bei andern immer „Transparenz“ verlangen!
Das Bild der beiden Herren genügt. !
Auch wenn Sie ein "älteres Kaliber " sind, Ihre Sicht ist garantiert die richtige. Danke dafür.
Beide Herren gehören abgeholt, verhaftet und eingelocht. Ich glaube fest daran, dass die Strafe auf dem einen oder anderen Weg erfolgen wird.
Und für den Fall, dass das nicht passiert, wird Karma diese Arbeit sehr gründlich tun: In meinem langen Leben habe ich immer wieder festgestellt, dass solche Leute irgendwann - wenn es die irdischen Gerichte nicht fertig bringen - ihre fiesen Machenschaften anderweitig gesühnt werden.
Bundesrat Berset gehört dringend verhaftet. Er setzte diktatorische Zwangsmassnahmen gegen die Interessen der schweizerischen Bevölkerung um. Er hat wissentlich gelogen, die Bevölkerung vollkommen unnötig mit hysterischen point de presse eingeschüchtert und Volksvermögen vernichtet. Die Impfzwängerei dürfte zu mehreren Todesfällen durch kontaminierte Chargen und Unverträglichkeiten geführt haben. Aufgrund der Massnahmenhetze wurden alte Menschen isoliert und allein sterben gelassen.
Urteil linker Richter ? ist das noch ein transparenter Rechtsstaat ... oder ein korrupter Linksstaat ...
Die E-Mails von Berset's "Kommunikationschefs" an Ringier müssen - laut Bundesgericht - geheim bleiben. Ihr Inhalt wurde allerdings schon im Blick publiziert. Wer dessen Berset-Konforme, Panik erzeugende und spritzenaffine Corona-Berichterstattung kennt, kennt weitgehend auch den Inhalt dieser ominösen E-Mails. Sämtliche Gewalten marschier(t)en im Gleichschritt.
Und wir mussten alle dadurch sehr leiden!
Die juristische Qualität des Bundesgerichts war auch schon besser.
Bundesrichter Abrecht, Präsident, SP
Bundesrichterin Koch, SVP
Bundesrichter Hurni, GLP
Bundesrichter Kölz, GPS
Bundesrichter Hofmann, Mitte
Fazit: Die Mehrheit des Spruchkörpers ist links.
Interessant ist immer, wie die parteipolitische Zusammensetzung der Gerichtsbehörde war, wenn man ein Urteil kommentiert. Es dürfte zwar nicht, aber es sagt meistens sehr viel aus.
Herr Zimmermann, es ist doch einfach und längst klar im sog. Rechtsstaat Schweiz: Weder der BR noch das BG, geschweige die Medien, welche vom BR noch mit Mio. subventioniert werden, funktionieren so, wie sie müssten und wo das Recht und die Gesetze eigentlich stehen. Das BG gibt eh immer fraglichere und obskurere Urteile heraus, mit denen immer die falsche Seite begünstigt wird. Dem BG traue ich so wenig wie dem BR, also nix! 20:42