Für einmal hatte der Blick eine Story in eigener Sache: «Corona-Leaks-Affäre: Bundesgericht schützt Medienfreiheit», titelte das Ringier-Blatt.
Medienfreiheit tönt immer gut. Diesmal bestand sie darin, dass die Mails aus dem Departement von Alain Berset an Ringier unter Verschluss bleiben.
Bersets Kommunikationschef Peter Lauener hatte in der Corona-Phase fast 200 Mails an Ringier-CEO Marc Walder geschickt. Lauener belieferte Walder darin reihenweise mit vertraulichen Informationen aus dem Inneren der Regierung, etwa zu Lockdowns, Impfungen und Maskenpflicht.
Die Interna aus dem Büro Berset schlugen sich dann in exklusiven Storys im Blick nieder. So wusste der ...
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Solche Richter sind so was von überflüssig. Die gleichen Richter legen einem Whistlebower den Strick ungeniert um den Hals. Lauener unter Quellenschutz zu stellen, das muss man sich mal geben bzw. auf so eine Idee kann nur ein korrupter Jurist kommen. Dieses Urteil zeigt mit aller nur wünschbaren Deutlichkeit auf wie Rechtsprechung funktioniert, wenn Leute aus der Teppichetage am Pranger stehen. Otto normal wird gehängt und den Furchtbarwichtig lässt man laufen. Saubande allesamt!
Dieses Urteil zeigt nicht nur die Verfilzung von Politik und Wirtschaft, mit ganz klaren Interessen, sondern vor allem auch die Dekadenz unserer Gerichte! Die Drogenbosse danken herzlich für dieses Urteil - sie machen es sich zunutze und und ihre Dealer sind in Zukunft "Journalisten"!
"dass wir Journalisten dem Staat, der Regierung und ihren Institutionen kritisch auf die Finger schauen" Keine Angst, nur Geduld ! Dieses Prinzip kommt dann sofort wieder in Funktion falls unsere Politik mal rechts dominiert sein wird,
Die beiden Herren sind schlimm. Noch schlimmer ist das Gericht.. es schützt - etwas lapidar ausgedrückt - Mörder.
Tja,die Maurer haben eben auch Richter in ihren Reihen!
Wäre mal schö zu erfahren für wie viele Toten die beiden verantwortlich sind. Aber unser linkes Parlament hat nicht den Mut den Toten ein Recht zu verschaffen. Dafür darf Speiss Heglin den Blick auf Milionen verklagen.
Ich schaue mir das Foto an und sehe zwei Verbrecher, die glauben davonzukommen. Ich glaube fest daran, dass ihr Euch zu früh freut.
Diese Verbindung Berset-Blick war für die Manipulation einer Mehrheit der Bevölkerung eminent wichtig. Ohne mediales Dauerfeuer hätte man den Schweizern den Entzug ihrer Grundrechte nicht verkaufen können. Ich denke, das Bundesgericht wollte mit seiner Entscheidung eine Revolution im eigenen Land verhindern und die schlafenden Corona-Hunde nicht wecken.
Klar doch. Unser "heiliger" Berset, darf nicht angeschwärtzt werden
Die Quelle ist ja bekannt. Also wird da etwas ganz anderes geschützt.
Säuhäfeli Säudeckeli....
Wer soll mit dem Quellenschutz geschützt werden?- Der Täter der kriminelle Aussagen streut oder der Bürger, der geschädigt wird?
Und jetzt, wird das einfach so hingenommen? Falls ja ist es die Aufregung nicht Wert, denn wir lassen ja alles mit uns machen...
Bravo Herr Zimmermann und Danke.
Dieser Hosensack-Berserker pardon Berset gehört hinter Schloss und Riegel, oder noch lieber deportiert, nach D, für immer.
Wieso nach D? Sie müssen dort vor Gericht gestellt werden wo sie ihre Verbrechen begangen haben, in der CH!
Auch dieses Urteil zeigt mir, wie korrupt mittlerweile die Schweizer Gerichte geworden sind (seit Corona).
Sau-Häfeli, Sau-Deckeli...
Welcher Abstieg in unserer schweizerischen Demokratie! Solche Köpfe wie diese Zwei prägen unsere Schweiz? Offenbar schon, denn sonst wären beide längst hinter Schloss und Riegel, wie es sich für zwei Kriminelle gehört.
Danke, Herr Zimmermann, für Ihren Beitrag. Diese Berset-Lauener-Walder-Corona-Geschichte ist mehr als bedenklich. Wahrscheinlich gäbe es einen Aufstand, wenn die Wortwahl in den Mails bekannt würde. Anders kann ich mir das wahrheitsverschleiernde Gerichtsurteil nicht erklären und ja, Quellenschutz dient der Aufklärung von dubiosen Vorgängen in der Gesellschaft. Im Ringier-Fall diente Quellenschutz der Verdunkelung von dubiosen Vorhängen im Berset-Département.
Darum passt dieses Urteil nicht zur Verurteilung der beiden Whistleblowerinnen aus Zürich.
Ein Paradebeispiel für die Verfilzung zwischen der Linken Politik und der gekauften Mainstream Presse und der Linken Justiz, auch die Schweiz ist längst infiltriert von der Linken Bande, USAID lässt grüssen auch bei uns fliesst das Geld.
Möglicherweise will man nicht nur den eigentlichen Inhalt, sondern auch die Form und Wortwahl unter Verschluss halten. Wie wurde wohl das Volk in diesen Dokumenten bezeichnet, wie die Bundesratskollegen, die Direktoren der Bundesämter, Politiker der EU, der USA, Wirtschaftsbosse, Pharmariesen, die Frau, der Nachbar, die Alten in den Altersheimen, die Kinder in den Schulen, die Pressevertreter, Kritiker, Verbündete, …? Da kommt das Argument „Quellenschutz“ grad gelegen.
Was heisst skurril? Es ist eine Verhöhnung der Steuerzahler ausgerechnet von jenen, die bei andern immer „Transparenz“ verlangen!
Das Bild der beiden Herren genügt. !
Auch wenn Sie ein "älteres Kaliber " sind, Ihre Sicht ist garantiert die richtige. Danke dafür.
Beide Herren gehören abgeholt, verhaftet und eingelocht. Ich glaube fest daran, dass die Strafe auf dem einen oder anderen Weg erfolgen wird.
Und für den Fall, dass das nicht passiert, wird Karma diese Arbeit sehr gründlich tun: In meinem langen Leben habe ich immer wieder festgestellt, dass solche Leute irgendwann - wenn es die irdischen Gerichte nicht fertig bringen - ihre fiesen Machenschaften anderweitig gesühnt werden.
Bundesrat Berset gehört dringend verhaftet. Er setzte diktatorische Zwangsmassnahmen gegen die Interessen der schweizerischen Bevölkerung um. Er hat wissentlich gelogen, die Bevölkerung vollkommen unnötig mit hysterischen point de presse eingeschüchtert und Volksvermögen vernichtet. Die Impfzwängerei dürfte zu mehreren Todesfällen durch kontaminierte Chargen und Unverträglichkeiten geführt haben. Aufgrund der Massnahmenhetze wurden alte Menschen isoliert und allein sterben gelassen.
Alles eiskalt in den Logen geplant!
Urteil linker Richter ? ist das noch ein transparenter Rechtsstaat ... oder ein korrupter Linksstaat ...
Die E-Mails von Berset's "Kommunikationschefs" an Ringier müssen - laut Bundesgericht - geheim bleiben. Ihr Inhalt wurde allerdings schon im Blick publiziert. Wer dessen Berset-Konforme, Panik erzeugende und spritzenaffine Corona-Berichterstattung kennt, kennt weitgehend auch den Inhalt dieser ominösen E-Mails. Sämtliche Gewalten marschier(t)en im Gleichschritt.
Und wir mussten alle dadurch sehr leiden!
Die juristische Qualität des Bundesgerichts war auch schon besser.
Bundesrichter Abrecht, Präsident, SP
Bundesrichterin Koch, SVP
Bundesrichter Hurni, GLP
Bundesrichter Kölz, GPS
Bundesrichter Hofmann, Mitte
Fazit: Die Mehrheit des Spruchkörpers ist links.
Vor diesem Hintergrund ist es kaum möglich, ein juristisches Urteil zu erhalten. Vom Bundesgericht!
Es ist ja, erwartungsgemäss, ein politisches Urteil gesprochen worden.
Und dafür sollte sich die Justiz in einer Demokratie nicht hergeben.
Es gab wirklich mal eine Zeit, als die Schweiz noch durch und durch demokratisch war. Ist aber schon ein paar Jahrzehnte her.
Interessant ist immer, wie die parteipolitische Zusammensetzung der Gerichtsbehörde war, wenn man ein Urteil kommentiert. Es dürfte zwar nicht, aber es sagt meistens sehr viel aus.
Herr Zimmermann, es ist doch einfach und längst klar im sog. Rechtsstaat Schweiz: Weder der BR noch das BG, geschweige die Medien, welche vom BR noch mit Mio. subventioniert werden, funktionieren so, wie sie müssten und wo das Recht und die Gesetze eigentlich stehen. Das BG gibt eh immer fraglichere und obskurere Urteile heraus, mit denen immer die falsche Seite begünstigt wird. Dem BG traue ich so wenig wie dem BR, also nix! 20:42