Schon früh wusste er, dass er Gangster werden wollte. Geklappt hat das nicht – in vielerlei Hinsicht ein grosses Glück für die Menschheit. Vermutlich wäre er ein durchsetzungsstarker Mobster geworden oder, wie er später knapp bemerkte, «längst tot, sicher aber im Knast».
Tatsächlich war es der letzte Raubzug des kriminellen Knaben, der der Menschheit schliesslich nur noch Gutes brachte: Denn auf der Suche nach Barem entdeckte der elfjährige Quincy beim Einbruch in einer Freizeitanlage ein Klavier, das ihn endgültig zur Musik führen sollte. Und zwar nachhaltig. Quincy hatte die Musik und ihre Instrumente entdeckt. Er hatte Blut gerochen und ging zu Konzerten, bestür ...
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