Nepo babies stehen hoch im Kurs: «Sie hat die Augen – und den Agenten – ihrer Mutter», witzelte letztes Jahr das New York Magazine in einer Titelgeschichte. Diese Abkömmlinge von Berühmtheiten sind Paradebeispiele für den schleichenden Abbau der Meritokratie und die Perversität der Woke-Kultur, deren Vertreter von ihren gated communities aus Diversität predigen und gleichzeitig alles tun, um ihrem mittelmässigen Nachwuchs die besten Jobs zu sichern. Lily-Rose Depp ist die perfekte Verkörperung dieses Syndroms.
Hätte sie mit 23 die Hauptrolle eines psychisch kaputten Pop- und Sexstars in der HBO-Serie «The Idol» erhalten, wenn sie Lily-Rose Müller hiesse? Oder wä ...
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