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Bild: KEYSTONE/Peter Klaunzer

Beat Gygi

Rahmenabkommen als Einstiegsdroge

Marktzugang heisst für Damian Müllers Medtech-Verband Verkoppelung mit der EU.

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23.10.2024
In der Schweizer Wirtschaft zählt Swiss Medtech, der Branchenverband der Medizintechnikindustrie, zu den eifrigsten Antreibern, wenn es um die Übernahme internationaler Regulierungen und eine institutionelle Anbindung an die EU geht. Da ...
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18 Kommentare zu “Rahmenabkommen als Einstiegsdroge”

  • Josef Hofstetter sagt:

    Damian Müller wurde als FDP Ständerat für den Kanton Luzern gewählt, also um den Kanton zu vertreten.. Vom Fernsehen gefördert sind ihm vor allem gut bezahlte Jobs wichtig. Das ist eigentlich sein Hobby. Er ist leider auch bereit, einen rahmenvertrag mit allen Konsequenzen zu akzeptieren also Verlust unserer Neutralität. Als Ständerat versagt er vollkommen.

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  • reto ursch sagt:

    Wie naiv muss man sein, wenn man die Mehrwertsteuererhöhung beklagt. Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten für das Klientel von Elisabeth Schneider-Schneiter zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindestsatz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen.

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  • Senecia sagt:

    Diesen arroganten Herren geht es nur um die Kohle! Immer geht es nur um das Geld. Was das für den einfachen Bürger für Konsequenzen hat, ist diesen Geschniegelten egal, Hauptsache ihr Rubel rollt! Es ist einfach nur gruusig, für wie schnell die bereit sind, alle unsere Werte, Traditionen und unsere Lebensqualität einfach mir nichts, dir nichts über Bord zu werfen!

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  • der nachdenkliche sagt:

    Scheinbar wurden in den CH-Wirtschaftsverbänden all die Personen konzentriert, die nirgendwo zu gebrauchen sind und waren. Einfache Roboter, die zu keinem eigenen Gedanken fähig sind. Die Gespräche mit der EU abbrechen. So wie sich unser BR verhält ist kein gutes Resultat zu erwarten. Jetzt muss das Volk, der Chef, ran! Darum Kompass-Initiative unterschreiben! Hier: https://kompasseuropa.ch/kompass-initiative/

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  • brennholzverleih sagt:

    Economiesuisse hat definitiv den Kompass
    und Verstand verloren. Nur die Dümmsten
    wählen ihre eu-Metzger selber. Was erhielt die
    Eidgenossenschaft füir den MedTech-
    Horizon- & Börsen-euBoykott bis heute? Nur
    Nachteile. Jetzt noch schlimmer: Total-Verlust
    der Souveränität, Freiheit, Unabhängigkeit &
    Selbständigkeit unter Strafandrohung durch
    eu-UvdL und eu-EuGH unter Zahlung von 4
    Milliarden CHF jährlich ohne Begründung
    damit die einheitliche Länge von
    eu-Schuhbändel erfunden und kontrolliert wird

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  • Realist sagt:

    Wenn jemand Roulette mit der Schweiz spielt, sind es die Täuscher, Trickser und Lügner von Economiesuisse speziell Christoph Mäder und Monika Rühl, die von Politikern wie Damian Müller sekundiert werden. Kein vernünftiger Politiker oder Verband sucht "the bright future for Switzerland" in einem Rahmenvertrag mit der EU, die von verrückten Bürokraten und korrupten Politikern in den Abgrund des wissenschaftlichen Sozialismus gerissen wird.

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  • marlisa.s sagt:

    Diese üblen Egoisten, die nur wegen ihres Betriebes EU-Annäherungsphantasien haben, sollten sich einmal die Rede von Meloni und anderen Regierungen der EU-Staaten anhören. Diese sind nicht weniger betroffen von Bürokratie-Irrsinn als die CH-Firmen. Meloni hat eingeräumt, dass der EU-Regulierungswahn die Wirtschaft stranguliere u das Land an den Abgrund bringt. Die vdL macht immer abstrusere Gesetze. Beispiel, die Entwaldungsverordnung, wo jeder Schreiner nachweisen muss, woher das Holz kommt...

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  • marlisa.s sagt:

    ...aus dem er Tische u Stühle zimmert. Das zeigt den ganzen Irrsinn der EU. Und wieviele Bürokraten es braucht, um die ganzen Rückverfolgungsprozesse zu kontrollieren. Und der immense Mehraufwand für die Firmen, um diesen Leerlauf am Laufen zu halten. Anderseits dürfen dann wieder Mio von gesunden Bäumen gefällt werden u ein Strassennetz zu erstellen, um die 7000t schweren u 250m hohen Windräder zu installieren. Die EU ist ein Konstrukt des Grauens.

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  • fmj sagt:

    Damian, der Trickser.

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  • pierre19 sagt:

    Europa lähmt, wo man hinschaut.Will er sich wirklich zu den Lahmen gesellen? Ist das eine Strategie? Der Starke misst sich mit den noch stärkeren. Und die sind anderswo. Fürchtet er den Konkurrenzkampf?.

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  • MacGyver sagt:

    Der soll seine Aufgaben machen und sich seinen Marktzugang selber erarbeiten!

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  • pierre19 sagt:

    Auch einer der beim grossen Spiel gerne mitmachen würde.Und was kommt heraus.Es ist vorhersehbar, dass er sich gewissen Normen unterziehen muss.Und es ist voraussehbar, dass diese Normen nicht in seinem Interesse, im Interesse anderer liegen. Das Ziel der andern wird sein ihn zurückzubinden.s.15% Mindeststeuer. Er hat aber gute Verbündete im Berner Regierungsteig.

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  • k.schnyder sagt:

    Damit diese Firmen, wen’s hoch kommt, 100 Millionen sparen sollen wir unser Volksrechte a die EU verkaufen und uns diesem Bürokratiemoloch unterwerfen. Abartig!

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  • EXTR8 sagt:

    Es gibt in Brüssel kaum Achtung der Länder oder Firmen Interessen.
    Beispiele wie die Kämpfe gegen die niederländischen Bauern, die Aufgabe der autonomen Justiz, oder Waffengelder für einen sinnlosen Krieg zeigen jedem auf,
    das hier ist eine Sackgasse.
    Zuviele Leute fallen auf das Mainstream Bulling herein, das uns seit Jahren berieselt
    aber juristisch haltlos ist.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wir haben doch in der Schweiz schon einen guten Marktzugang zur EU. Und umgekehrt auch. Jeder weitere Vertrag mit der EU welcher das Thema "Marktzugang" hat wird für das Schweizervolk mehr Nachteile als Vorteile bringen.

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  • fmj sagt:

    Man merke sich den Schlüsselsatz in Gygis Artikel:
    «Der wirkliche Wert dieser Bilateralen liegt also im Promillebereich.»
    Müller ist ein schlechter Geschäftsmann, wenn er für 4 Promille überhaupt seinen Hintern vom Sessel erhebt!

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