Die St. Galler Stadtpolizei tat alles, um eine Eskalation zu vermeiden. Obwohl unbewilligt, begleitete sie am Karfreitag den Aufmarsch Hunderter Jugendlicher gegen die Corona-Massnahmen auf dem «Roten Platz» im Stadtzentrum während Stunden passiv. Erst als die Uniformpolizei gegen 22 Uhr von einem aggressiven Mob mit Steinen, Pyros, Schachtdeckeln und Flaschen angegriffen wurde, kamen die Krawall-Einheiten mit Gummischrot und Tränengas zum Einsatz.
Am Samstag erklärte Kommandant Ralph Hurni anlässlich einer Pressekonferenz wörtlich: «Insgesamt haben wir 21 Personen eingebracht, davon, um diese Frage schon mal zu beantworten, sind 16 Schweizer, 15 ...
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