window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JEAN-CHRISTOPHE BOTT / KEYSTONE

Peter Bodenmann

Rechte Trümmerhaufen

Bekommt die Schweiz einen Energie-General? Oder braucht der Gefreite Rösti gar keinen?

34 23 138
13.01.2023
Die fremdenfeindliche Rechte in der Schweiz hat mit ihren grossen Vorbildern durchwegs Pech. Ueli Maurer lobte den Russen Sergei Wiktorowitsch Lawrow als den besten Aussenminister weit und breit. Inzwischen ist der Lack ab, weil Russland in der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

34 Kommentare zu “Rechte Trümmerhaufen”

  • Michael Wäckerlin sagt:

    Bodenmann enteignen!

    2
    0
  • bmiller sagt:

    Sonst kommen die Diffamierungen gegen die "rechten Fremdenfeinde" und auch sonst ganz und gar unnützen SVPler nur Portionenweise, diesmal in einem Rundumschlag. Dürfen wir also hoffen, dass es dafür zwei,dreimal keine gibt?

    2
    0
  • Nesti sagt:

    Tja, Herr Bodenmann, nun ein linker Trümmerhaufen, veranstaltet durch Ihren Parteigenossen und Rechtsbrecher Berset. Vielleicht nehmen Sie sich nun mal zurück mit Ihrem wöchentlichen SVP-Bashing und nehmen sich Ihren zuhauf sozialistischen Gesetzes- und Rechtsbrechern an.

    7
    0
  • ErwinLion sagt:

    DEUTSCHLAND 2023. E.ON-Strompreis ab 01.03.23

    Bisher?
    Strom aus Uran, Gas, Kohle & Erneuerbare, beschafft & vertrieben für 5,277 ct/kWh + 19% MwSt.

    Ab 01.03.23?
    100% ÖKOSTROM, beschafft & vertrieben zum Öko-Abgewöhnungspreis 25,231 ct/kWh + 19% MwSt. = Erhöhung des Beschaffungspreises um schlaffe 478%!

    Zusätzlich: Netzkosten, Abgaben, Umlagen, Steuern:
    Summe einschl. 19% MwSt. ab 01.03.2023: : 44,57 ct/kWh

    Falle die Schweiz nicht auf Bodenmanns Ökoklänge rein. Es kostete sie ein Vermögen.

    2
    0
  • Argonaut sagt:

    Der Bodenmann Artikel trieft nur so vor SVP-Hass, ideologischer Befangenheit, irren Ansichten u. Behauptungen. Bodenmann faellt, wie die aktuellen Raedelsfuehrer der SP u. den Gruenen, in aggressive, unfundierte Rethorik u. in Richtung unterste Schublade. In Einem liegt er aber richtig, die SVP ist ziemlich gespalten u. das ist nicht gut! Sie hat immer noch keine "Sprache" gefunden die Jungen aufzuklaeren, was eigentlich in der mittlerweile EU u. linkslastigen CH ablaeuft!

    11
    0
  • Nesti sagt:

    An der Zeit, dem Bodenmann mit seinem wöchentlichen SVP-Bashing und der Verunglimpfung Andersdenkender mal die Schandtaten seiner Gesinnungsgenossen unter die Nase zu reiben, mit weltweit über 140 Millionen Ermordeten! Er soll sich mal mit dieser Tatsache auseinandersetzen. Erwiesen ist, dass wo Sozialismus herrscht, Zerstörung angesagt ist (Familienstrukturen, Verantwortung, Ethik, Wohlstand, Souveränität, Meinungsfreiheit). Hochkonjunktur haben aber Verbote/Gebühren/Abgaben/Überwachung etc.

    10
    0
  • Walter Richardsson sagt:

    Ob Lästermaul Bodenmann überhaupt diensttauglich war?!?

    Als Kdt einer 3-sprachigen Lw und Lst-Einheit mit nahezu 1'000 Diensttagen weiss auch ich, dass Gefreite besonders verlässliche und engagierte Soldaten sind. Ich gehe davon aus, dass Dr. Rösti dieser Ehrengrad aufgrund seines Einsatzes verliehen worden war. Was bei Bodenmann - sofern er überhaupt Dienst geleistet hatte - offensichtlich nicht der Fall war. Wundern tut's niemanden, der sich an dessen rebellische Vergangenheit erinnert.

    0
    0
  • deesse sagt:

    Bodenmann: Paradebeispiel eines verknöcherten Sozi der nie irgendetwas dazu gelernt hat.

    18
    0
  • Phantofip sagt:

    Peter Bodenmann hatte dieses Mal wohl keine Zeit einen intelligenten Artikel zu schreiben. Ich freue mich deshalb auf seinen nächsten, hoffentlich anregenden Beitrag.

    5
    4
  • ben_pal sagt:

    Eine Meinungsäusserung die mit "die fremdenfeindliche Rechte" beginnt, hat ihre Absichten bereits in den 3 ersten Worten verraten. Weiterlesen überflüssig! Mit einer solchen pauschal, diffamierenden Unterstellung, die jeder sachlichen, rationalen Argumentation zuwiderläuft, ist keine weitere Diskussion möglich. Herr Bodenmann redet wie ein "alter weisser Troll" der seinen Jugendträumen von einer sozialistischen Gesellschaftsordnung nachweint.
    Dream on, old man!

    17
    0
  • Roger. sagt:

    Bodenmann sagt die Chinesen sollen durchimpfen. Tönt fast wie durch marschieren in anderm Zusammenhang. Aber passt zu ihm.

    15
    0
  • reining sagt:

    Ich glaube, es wird Zeit, dass Bodenmann seine aggressive, rechts bashende Kolumne langsam aber sicher beendet! Sein Zenit ist augenscheinlich überschritten.

    15
    0
  • pimi17 sagt:

    Ich kannte einen Bodenmann. Eine absolute Katastrophe, ein Prediger, der anderen Wasser empfahl, selber aber nur das Beste und Teuerste nahm. Auf Kosten anderer versteht sich. Ich hoffe ja nicht, dass es sich hier um den gleichen Bodenmann handelt, aber dem Inhalt nach muss man wohl doch davon ausgehen, dass er es ist. WW, du gibst mr schwer zu denken!

    8
    0
  • Roger. sagt:

    Während der Nacht liefern die Sonnenkollektoren von Bodenmann NULL Strom. Dann müssen konventionelle Kraftwerke den ganzen Strombedarf liefen. Um Leibstadt zu ersetzen braucht es 400 Solarkraftwerke Grengiols. Das weiss Bodenmann aber es geht ihm nur um Subventionen aus Bern fürs Wallis. Ähnlich wie Nationalrätin Ryser (Grün St.Gallen) die 4500 Windräder aufstellen will in der Schweiz, wie sie in der Arena sagte.

    11
    0
  • walterguidali sagt:

    Bodenmann kann sehr gut provozieren,schiesst aber meistens am Ziel vorbei.Er scheint sogar noch ein Brasilien Spezialist zu sein,liegt aber auch da komplet falsch.Ist wohl total freudlos und frustriert.

    10
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Re: "Amerikanisches Flüssiggas ist teurer als russisches Erdgas." - Es wär ja einfach, wenn es "nur" teurer wäre. Die Kühlung von LNG geht einher mit einem Kühlverlust von von ca. 30% - unwiederbringlich verschwendet.
    Die in Stücke zerfetzte Nordstream 1/2 hätte die (Wärme-)energie von 60 Nuklearreaktoren geliefert.
    Das heisst die LNG Kühlverluste entsprechen mindestens der Leistung von 20 Nuklearreaktoren - weg, verpufft - aber dafür moralisch einwandfrei!

    23
    0
  • the last philosopher sagt:

    Peter Bodenmann in seinem Hoteltower in Brig kommt wir vor wie der Zauberer Saruman im Herr der Ringe. Ein alter, gebrochener Mann sitzt geistig abwesend in seinem Turm und weiss nicht wie ihm geschieht.

    41
    0
    • rkoeberl sagt:

      Sehr geehrter Philosopher!

      Dieser Herr hat, so glaube ich noch nie begriffen, dass es auch ein wirkliches Leben gibt. Dem seine Träumereien können fast nicht mehr getoppt werden. Wie der als Unternehmer seine Existenz sichern kann, ist ein bisschen rätselhaft. Eigentlich nur durch Sozialismus erklärbar.

      Es grüsst
      R. K.

      29
      0
    • Bichu1946 sagt:

      Wenn ich den obigen Bericht lese, bin ich mit Ihnen total einverstanden. Schweigen ist oftmals mehr.

      8
      0
  • Rolf Bolliger sagt:

    Auch wenn der Walliser-Hotelbesitzer und ehemaligen SP-Präsident eine ganz andere Meinung über unsere Parteienlandschaft hat, darf er sich in der "Weltwoche" in seinem gewohnt aggressiven "Antirechtskurs" seinen Frust vom Herzen ablassen! Darum gehört der "Weltwoche" ein grosses Kompliment, für ihre Breitfächerigkeit gegenüber völlig anderen Politauffassungen, wie sie eben der Sozialist Bodenmann aus dem Oberwallis immer verbreitet! Roger Köppels morgendliches "Daily" ist täglich ein Beweis!

    37
    0
  • der nachdenkliche sagt:

    Zuerst einmal sei der Ex-SP-Präsident daran erinnert, dass uns die Grünen und seine Genossen unter gütiger Mithilfe von Atom-Dusch-Doris in den Schlamassel geführt haben, den wir nun haben. Der Blick nach Norden zeigt welches Chaos uns noch droht. Und ob in Brasilien ein korruter Lula oder ein Bolsonaro herrschen ist egal. So viele Sonnenkollektoren, die auch immer genügend Bandenergie (und nicht Flatterstrom) liefern, können auch nach der Zupflasterung des letzten Flecken der Walliser Berge ...

    33
    0
    • der nachdenkliche sagt:

      ...nicht montiert werden. Es müssen neue Atomkraftwerke gebaut werden, ansonsten wird es unmnöglich sein, all die von seiner SP ins Land geholten Flücht- und sonstigen -linge zu versorgen, da unsere Wirtschaft, genauso wie in der BRD, nicht mehr konkurrenzfähig produzieren kann. Und wäre es nach den Herren Ogi und Bodenmann gegangen, wären wir heute EU-Mitglied samt Euro und den anderen Spinnereien. Also lassen wir Ogi Dölf im Berner Oberland und Bodenmann Peter im Wallis.

      35
      0
      • der nachdenkliche sagt:

        Was die chin. Corona-Politik angeht so sei angemerkt, dass weder die bei uns verimpften Stoffe, noch die chin. Stoffe wirken. Das Virus ist einfach zu einer immer unschädlicheren Variante mutiert. Also gilt hinsichtlich Corona China flop, EU flop, USA flop, Schweiz flop, Virus top.

        22
        0
  • marlisa.s sagt:

    Bodenmann zu lesen ist vergeudete Zeit. Er schreibt seit Jahren einen Nonsens nach dem anderen. Er bezeichnet unsere KKWs mantramässig als Schrottmeiler. Ich glaube nicht, dass seine alpine Sonnenverglasung so lange Bestand haben wie unsere Kraftwerke, die seit Jahrzehnten zuverlässigen u sicheren CO2freien Strom liefern. Die von Bodenmann so glorifizierten Sonnenpannels hingegen sind ökologisch eine Katastrophe, da sie gefährliche Giftstoffe enthalten, die ins Grundwasser gelangen.

    61
    0
  • im hintergrund sagt:

    Bodenmann hat seinen Zenit längst überschritten. Der einst smarte SP-ler ist zum eigensinnigen Sturkopf mutiert. Dennoch lese ich seine Kolumnen regelmässig bis zum bitteren Ende.

    46
    0
  • charglifarz sagt:

    Selten so einen völlig frei flottierenden Mindersinn lesen müssen...

    46
    0
  • Rolf Kielholz sagt:

    Zur erneuten Erinnerung: Herr Bodenmann war während einiger Jahre Präsident der „staatstragenden“ SPS. Seine „würdigen“ Nachfolger stehen ihm in nichts nach….

    52
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die Strompreise werden so schrittweise auf 7 bis 8 Rappen pro Kilowattstunde sinken.' Er sollte dafür haftbar gemacht werden. Sämtliche Indizien aus den Vorreitern Dänemark und Deutschland lassen eher 30 Rappen annehmen. Schrittweise nach oben, tönt gut. Sonst wird Bodenmann nie von seinem Irrtum abweichen, dass' Fremdenfeinde' fast immer Heimatfreunde sind. Da die Schweiz überschwemmt und überfremdet wird, nötige Haltung. Woher Strom nehmen für 15 Millionen?

    45
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Ich habe schon selten so viel Blödsinn auf einmal gelesen, selbst von Bodenmann nicht.

    56
    0
  • unclegreg sagt:

    Merkt der Bodenmann Peter, dass ihm die Argumente ausgehen oder warum gibt er solch substanzlose Behauptungen von sich?

    54
    0
  • maxag sagt:

    Ich gebe mir immer grosse Mühe, auch die andere Seite zu lesen.
    Aber dieses Mal ist es mir nicht gelungen. Eine so grosse Ansammlung von Unsinn kann ich nicht am Stück konsumieren, ohne nachher ein Imodium schlucken zu müssen.
    Hier habe ich schon aufgehört:
    Zitat:
    Xi Jinping nutzte die vergangenen tausend Tage nicht, um Lizenzen der weltweit besten Impfstoffe einzukaufen und die Bevölkerung durchzuimpfen

    Sollte das vielleicht Satire sein ? Dann machen Sie zuerst einen Kurs bei Andreas Thiel !

    61
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.