Wie seit einigen Jahren, doch im Volk weitgehend unbekannt, gibt die sogenannte Swissmint auch 2007 wieder eine silberne Zwanzigfranken- und eine goldene Fünfzigfrankenmünze heraus. Dieses Jahr sind beide dem hundertjährigen Bestehen der Nationalbank gewidmet. Und wie Peter Siegenthaler, der Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, erklärte, handle es sich hier um «rechtes Geld im früheren Sinn, also um Münzen, deren Materialwert nicht unter dem Nennwert liegt».
Nun, Journalisten kann man alles erzählen, und sie geben’s brav weiter. Sonst wären sie nämlich stutzig geworden. Denn es ist offensichtlich, dass Siegenthaler den Umgang mit rechtem Geld seiner Gattin überlässt ...
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