Eine Woche bevor Corona im Jahre 2020 zur globalen Pandemie mutierte, beschwichtigte US-Senator Richard Burr die Bevölkerung mit der Aussage, die Angst sei übertrieben. Burr war nicht irgendwer. Als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses im US-Senat erhielt er von den Geheimdiensten täglich die aktuellsten Briefings zur Entwicklung von Covid-19. Er wusste früher als alle andern: Das kommt nicht gut.
Er und seine Ehefrau verkauften deshalb umgehend Aktien im Wert von 1,7 Millionen Dollar, Aktien, die von einer weltweiten Pandemie betroffen sein würden. Dann schlug die WHO Alarm. Die Aktienkurse sackten um 30 Prozent, Billionen an Börsenwerten wurden vernichtet, die Welt st ...
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Der Unterschied zwischen Spitzenpolitik und der Mafia : die Mafia hat nie behauptet, sie sie moralisch hochstehend und tue etwas für die Bürger.
Ich vermute mal, dass die Börsengewinne von Frau Pelosi bereits für ihre "Liftings" ausgegeben wurden.
Erstaunlich ist, dass die Journalisten diese Misswirtschaft noch nie öffentlich angeprangert haben (außer beim früheren SNB Chef Hildenbrand!). Wer diesen Stein aufhebt, der will nicht sehen was darunter liegt!
Insider-Handel ist ethisch sehr bedenklich. Natürlich nützen Verbote nicht viel. Die Gier gewinnt immer und findet einen Weg. Wirklich störend ist allerdings das Ausmass dieses Handels mit Beteiligung der moralisierenden Elite. Nancy Pelosi, die unerschrockene Kämpferin für Moral und Gerechtigkeit, ist ein Prachtbeispiel für die groteske Verlogenheit in den Machtzirkeln dieser Welt. Wirklich ändern können wir das nicht. Aber man muss lernen, den Mächtigen kein blindes Vertrauen zu schenken.
Interessanter Aspekt. Welcher Politiker würde schon gegen seine eigenen Anlagen handeln. Ein Aufruf zum gläsernen Politiker.
Old Fred
"Warum in die Ferne schweifen, sie das Böse liegt so nah?"
Vor 3 Jahren bereicherten sich unsere "Chef-Beamten" im BAG (und anderen) mit Aktienkäufen der einschlägigen Pharmaunternehmen, während sie Milliardenverträge für Millionen Impfungen unterzeichneten, die später entsorgt werden mussten.
Sogar die ausführenden Banken waren "überrascht".
Aber in der Bananenrepublik Bern gibt es eben keine Richter, nur Profiteure.
Politiker/innen können sehr weit links sein und sich als selbstlose Gutmenschen aufführen. Wenn es jedoch darum geht, ihre eigenen Taschen zu füllen, dann sind sie kein Deut besser als der vielgescholtene Donald Trump.
Ist ja logisch, Insider wissen.Die Politiker werden ja von den Konzernen gesteuert.
Der erste Fehler den Menschen machen ist kein Geld zu haben um zu investieren.
Der zweite sich schlecht zu informieren.
Der dritte nicht zu diversifizieren.
Bezogen auf diesen Beitrag sind alle drei Ihrer Ausführungen nicht korrekt.
Also, nochmals überdenken, danke.