window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Sie tat es früher: Nancy Pelosi.

Reich werden mit Nancy Pelosi

Es gibt keine sicheren Wetten an der Börse. Aber manche Tipps sind besser als andere.Hier kommt einer: Kaufen Sie dieselben Aktien wie amerikanische Spitzenpolitiker.

10 104 8
07.02.2024
Eine Woche bevor Corona im Jahre 2020 zur globalen Pandemie mutierte, beschwichtigte US-Senator Richard Burr die Bevölkerung mit der Aussage, die Angst sei übertrieben. Burr war nicht irgendwer. Als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses im ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Reich werden mit Nancy Pelosi”

  • bmiller sagt:

    Der Unterschied zwischen Spitzenpolitik und der Mafia : die Mafia hat nie behauptet, sie sie moralisch hochstehend und tue etwas für die Bürger.

    20
    0
  • WMLM sagt:

    Ich vermute mal, dass die Börsengewinne von Frau Pelosi bereits für ihre "Liftings" ausgegeben wurden.

    15
    0
  • Erstaunlich ist, dass die Journalisten diese Misswirtschaft noch nie öffentlich angeprangert haben (außer beim früheren SNB Chef Hildenbrand!). Wer diesen Stein aufhebt, der will nicht sehen was darunter liegt!

    23
    0
  • Edmo sagt:

    Insider-Handel ist ethisch sehr bedenklich. Natürlich nützen Verbote nicht viel. Die Gier gewinnt immer und findet einen Weg. Wirklich störend ist allerdings das Ausmass dieses Handels mit Beteiligung der moralisierenden Elite. Nancy Pelosi, die unerschrockene Kämpferin für Moral und Gerechtigkeit, ist ein Prachtbeispiel für die groteske Verlogenheit in den Machtzirkeln dieser Welt. Wirklich ändern können wir das nicht. Aber man muss lernen, den Mächtigen kein blindes Vertrauen zu schenken.

    22
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Interessanter Aspekt. Welcher Politiker würde schon gegen seine eigenen Anlagen handeln. Ein Aufruf zum gläsernen Politiker.

    17
    0
  • Old Fred sagt:

    Old Fred
    "Warum in die Ferne schweifen, sie das Böse liegt so nah?"
    Vor 3 Jahren bereicherten sich unsere "Chef-Beamten" im BAG (und anderen) mit Aktienkäufen der einschlägigen Pharmaunternehmen, während sie Milliardenverträge für Millionen Impfungen unterzeichneten, die später entsorgt werden mussten.
    Sogar die ausführenden Banken waren "überrascht".
    Aber in der Bananenrepublik Bern gibt es eben keine Richter, nur Profiteure.

    55
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Politiker/innen können sehr weit links sein und sich als selbstlose Gutmenschen aufführen. Wenn es jedoch darum geht, ihre eigenen Taschen zu füllen, dann sind sie kein Deut besser als der vielgescholtene Donald Trump.

    46
    0
  • herby51 sagt:

    Ist ja logisch, Insider wissen.Die Politiker werden ja von den Konzernen gesteuert.

    37
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Der erste Fehler den Menschen machen ist kein Geld zu haben um zu investieren.
    Der zweite sich schlecht zu informieren.
    Der dritte nicht zu diversifizieren.

    11
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.