Man kann in ihm einen modernen Robin Hood sehen, der für Generationengerechtigkeit kämpft. Oder zumindest einen Winkelried, der das schier Unmögliche versucht. Josef Bachmann will erreichen, was der Politik bisher auch nicht nur ansatzweise gelungen ist: die milliardenschwere Umverteilung von Jung zu Alt bei der beruflichen Vorsorge beseitigen und den «Diebstahl zu Lasten der Erwerbstätigen», wie er sagt, stoppen. Zu diesem Zweck hat Bachmann eine Volksinitiative lanciert, seit ein paar Tagen werden Unterschriften gesammelt. Der 68-Jährige war Pensionskassenleiter bei der Beratungsfirma PwC, vor zwei Jahren liess er sich pensionieren und widmet seine Zeit ...
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