Er kam, sah und siegte. Selten hat das Cäsarenwort derart eingeschlagen wie zum Arbeitsauftakt des Trainers Arne Slot, 46, in Liverpool, wo der selbstgewählte Abgang des populären Deutschen Jürgen Klopp Abgründe von Bestürzung und Trennschmerz aufgerissen hatte.
«Weniger Rock’n’Roll»
Doch mit Slot, den ausserhalb Hollands kaum jemand auf dem Radar hatte, auch weil ihm jegliches Showtalent abgeht im Unterschied zu gehypten Selbstdarstellern der Branche eben wie Klopp oder ein José Mourinho oder dem Mastermind Pep Guardiola, scheint ein Komet vom Fussballhimmel gefallen. In der Premier League legte er gleich eine Auftaktserie mit sechs Siegen hin und zerza ...
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