Religion für gottlose Menschen - das ist Robert Lax, der prominenteste literarische Eremit des 20. Jahrhunderts. Lax' Poesie ist die Lektüre zur Fastenkur, für den Fussmarsch nach Santiago de Compostela und zur Reise um die eigene Achse überhaupt. Die Lax-Vertraute Sigrid Hauff hat im Pendo-Verlag ein Lesebuch veröffentlicht, das keine Wünsche offenlässt. «Poesie der Entschleunigung» fördert neues biografisches Material zutage, persönliche Anekdoten, neue visuelle Poesie und erstmals Aufzeichnungen aus den späten Tagebüchern. Der Band versammelt Momente absoluter Geistesgegenwart bei völliger Selbstvergessenheit, kurz: Augenblicke des reinen Glücks. Denn Lax-Leser beharren dar ...
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