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Teamwork klappt besser: Bundesrat Rösti.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Röstis Nuklearschlag

Der SVP-Energieminister will die Tür zu neuen Kernkraftwerken weit aufstossen: Er arbeitet an einem Gegenvorschlag zur «Blackout-Initiative» der Atomlobby.

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24.07.2024
Beim Spaziergang mit den Bundeshausmedien in seiner engeren Heimat Kandersteg führte Energieminister und Bundesrat Albert Rösti (SVP) mit der Sonntagszeitung ein längeres Gespräch. Wegen einiger Einsprachen gegen Wasserkraftprojekte zur Erh ...
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70 Kommentare zu “Röstis Nuklearschlag”

  • Tournesol sagt:

    Ja von was lebt eigentlich der Nussbaumer. Von seiner TraumEU bekommt er wohl kein Geld.
    Ökostrom bringt Flieder ! Ober-Subventions-Junkie. Und wird noch glorifiziert von Ringgi und Zofi
    und Konsorten-Clique. Pfui und nochmal pfui !!!

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  • Xylophon sagt:

    In Europa bauen sozusagen alle Länder, ausser Deutschland und Österreich, neue AKW‘s. Kann es sei, dass die alle falsch liegen?
    In Deutschland geht auf Grund seiner Weigerung eigene AKW zu nutzen, gerade die Wirtschaft den Bach herunter.

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  • Urs sagt:

    Wie wäre es mal mit innovativen Ideen, wie z.B. die Hydropoweranlage von Ing. Mag. Dr. H.C. Ulrich Kubinger, VTA-Gruppe in Oberösterreich - Wasserstoff aus Abwasser - Aufspaltung Wasserstoff und Sauerstoff ohne Energieeinsatz.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Der Gegenvorschlag gegen Blachout Initiative bedeutet in Wesentlichen, den privaten Bürger den Strom abzuschalten. Rösti Logik. BR erzählen jeden Mist und geben sich für jeden Blödsinn hin.

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  • marlisa.s sagt:

    Wir sollten endlich aufhören, den ganzen Energiewendeschwachsinn von Deutschland zu kopieren. Soeben wurde bekannt, dass in D wegen Blackoutgefahr Mio von Solaranlagen wieder rausgerissen bzw. für teures Geld nachgerüstet werden müssen. Als Folge des ungebremsten Zubaus von PV-Anlagen droht das Stromnetz zu kollabieren, weil die Netze überlastet u zusammenbrechen können. Chinesische Billig-Anlagen verfügen nicht über die notwendige Technologie einer automat. Abschaltung. Alles Schrott!!!!

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  • taeschhorn sagt:

    Was in der Debatte leider immer wieder unterschlagen wird:

    Die Schweiz ist neben Frankreich eines der wenigen industrialisierten Länder, deren pro-Kopf CO2 Emissionen bereits heute unter dem weltweiten Durchschnitt liegen. Deutschland hat, obwohl es über eine Billion Euro in eine verkorkste Energiewende gesteckt hat, einen doppelt so hohen Anteil wie die Schweiz.

    https://ourworldindata.org/grapher/co-emissions-per-capita?tab=chart&country=OWID_WRL~CHE~FRA~DEU~OWID_EU27

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  • A. M.-J. sagt:

    Das stärkste Argument das auch Gegnern einleuchten dürfte ist, die recyclingfähigkeit einiger neuer KKW‘s. Das war ja bisher eine Knacknuss, die nun fast behoben wurde und bald bei 0 sein dürfte, da die Nachfrage massiv steigt und wieder investiert wird. Das andere die Unabhängigkeit.

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  • pierre19 sagt:

    ES IST GANZ EINFACH. FÜR JEDE MILLION EINWANDERER BRAUCHT ES EIN GANZES AWERK. Beide in der Westschweiz, die keines haben. Es ist wichtiger dass WIR das Kühlwasser der Rhone nutzen. Die Franzosen wollen 14 zusätzliche Werke bauen, einige bestimmt ander Rhone.An unsere Energiestromverhandler. Rhonewasser (wenig oder nicht gekühlt aus der Schweiz gegen Atomstrom im Winter aus Frankreich)So einfach ist das.

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  • pierre19 sagt:

    Wie bekämpft man die Kinderideologen der Antinuklearwelt.Sie haben unsere Kinder ideologisiert.Wohl alles Lehrer und WWF Ideologen, die sich in alles einmischen.Ein einziger Punkt ist entscheidend, die ENERGIEDICHTE. Nuklearenergie ist sicher, ausser wenn ein russischer Tubel falsch drückt. Aber die habens es inzwischen ja gelernt.

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  • AKWs, diese schnuckeligen Öfeli. Man nehme etwas Alpen-Bio-Uran, lasse es tüchtig klöpfen, und mit dem Abfall düngen wir den Gemüse-Garten! Die Wewo und offenbar die meisten Fans des Blattes beherrschen die Kunst, im Bezug auf AKWs absolut alle Probleme zu ignorieren und kritische Kommentare zu unterdrücken. Durch die hohle Gasse einer Volks-Abstimmung werden sie kommen müssen. Meine Empfehlung an die Wewo-Redaktion: Studiert vorher noch ein bisschen die Wissenschaft, damit Ihr Euch weniger ...

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  • Xylophon sagt:

    Für alle die pragmatisch Denken
    müsste doch klar ersichtlich sein, dass ohne neue Atomkraftwerke die Klimapolitik nicht umsetzbar ist. Am Bsp. Deutschland’s wird uns das sogar praktisch vor Augen geführt. Keine AKW‘s mehr, pflastern das ganze Land voll mit Windrädern und Solaranlagen in der grünen Wiese. Bauen Gaskraftwerke!! als allfälligen Ersatz und beziehen AKW Strom aus Frankreich. Wirtschaft geht u.a. zugrunde wegen zu teurem Strom worunter auch das Volk leidet. Frage: wollen wir das ??

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  • mauro galli sagt:

    super..gibts endlich mal eine A- Bomb.!

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  • hoooo sagt:

    Auf jedes, aber auf jedes, Dach gehört eine Solaranlage. Dazu braucht es eine durchgreifende Gesetzgebung welche keine Einsprachen akzeptiert.
    Mit den Finanzen, welche für neue AKWs bereitgestellt würden ist das sicher zu realisieren. Und wenn nicht, dann muss das Steuergeld in der Schweiz bleiben und nicht Milliardenweise ins Ausland geschaufelt werden.

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    • Heidi V. sagt:

      Das Muss es gar nicht, was Sie da fordern! Eine Frechheit von Ihnen, überhaupt sowas zu fordern!!

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    • ben_pal sagt:

      Für jede Solaranlage, die gebaut wird, braucht es ein konventionelles Backup durch Wasser-- und/oder Kernkraft. Oder glauben Sie wirklich, dass die Sonne immer scheint? Damit verdoppeln sich die Investitionen in die Energieproduktion; wollen Sie das bezahlen?

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    • taeschhorn sagt:

      Wenn das Dach eine Ost/West Ausrichtung hat, in einem engen Tal liegt oder anderweitig verschattet wird, macht so ein Zwang richtig Sinn, oder?

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      • Bobby42 sagt:

        Hooo will halt mit Zwang seine Ideologie durchsetzen - hat aber von der Wirklichkeit keine Ahnung - aber die Forderung tönt gut, wenn auch so Millionen unsinnig zwangsweise ausgegeben werden müssten. Für Beamte ist es einfach zu kontrollieren, wenn Alle müssen - ob sinnvoll oder Heimatschutz mit Füssen gerreten werden ist schnuppe.

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    • gandor sagt:

      @hoooo schon vergessen wir leben in einer Demokratie und nicht in einer Diktatur. Unabhängig davon denjenigen unter der Bundeshauskuppel muss wiedermal in Erinnerung gerufen werden, wer der Souverän ist.

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    • marlisa.s sagt:

      Alles was uns aufgezwungen wird, ist Schrott. Angefangen bei der Impfung, den WR, den E-Autos, dem Kunstfleisch, den Insekten, die wir "fressen" sollen. Und jetzt auch bei der überall glorifizierten Solartechnologie, die Blackouts und Überlastung des Stromnetzes verursachen können:

      https://www.youtube.com/watch?v=kOPTfviTsVs

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    • Putin sagt:

      Sie haben wohl keine, sonst wuerden sie nicht solchen Unsinn schreiben!

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  • hoooo sagt:

    Wir, das Volk, hat für das AUS der AKW Technik abgestimmt. Da kann auch Rösti nichts ändern daran. Wenn doch, dann ist unsere Demokratie in Frage gestellt.

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    • ben_pal sagt:

      Für jede Solaranlage, die gebaut wird, braucht es ein konventionelles Backup durch Wasser-- und/oder Kernkraft. Oder glauben Sie wirklich, dass die Sonne immer scheint? Damit verdoppeln sich die Investitionen in die Energieproduktion; wollen Sie das bezahlen?

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    • eifach fuer nuet sagt:

      Das Volk hat auf klare Lügen der ex BR D.L. (Duschdorli) diesem AKW Verbot zugestimmt. Da diese Grundlagen erlogen waren dürfte diese Abstimmung gar nicht gelten. Aber in der Demokratie kann mit einer weiteren Abstimmung ein früherer Beschluss auch widerrufen werden.

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    • taeschhorn sagt:

      Das Volk sollte erneut abstimmen. Nachdem man ihm reinen Wein eingeschenkt hat.

      Grüne Träume von sich ewig drehenden Windrädern und bei Nacht glühenden Solarzellen sind geplatzt. Fossile Energieträger will man nicht wegen Klima. Und die Kapazitäten für Staudämme sind weitgehend ausgereizt.

      Energiepolitik ist kein "Wünsch Dir was" sondern ein "So ist es".

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    • marlisa.s sagt:

      Nur deshalb, weil Leuthard die Schweiz mit dreisten Lügenmärchen über den Tisch gezogen hat. Alle früheren Abstimmungen zu Kernkraft wurden IMMER mit JA zu AKWs vom Volk angenommen.

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  • Ueli sagt:

    Zur Dekarbonisierung und fossilen Auslandabhängigkeit: Die Schweiz verbraucht pro Jahr 230 TWh Energie. Davon sind 55 TWh Wasser- und Atomstrom Eigenproduktion, CO2-frei notabene. Den Rest beziehen wir aus dem Ausland. Wenn wir diesen Rest selber produzieren und dekarbonisieren wollten (inkl. Verkehr), bräuchten wir 30‘000 Windräder inklusive gigantische Batterien für Dunkelflauten oder 80 Stauseen Grande-Dixence oder 20 AKW Gösgen!

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  • Marco Keller sagt:

    Rösti macht das Richtige und gut.

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  • jazzisback sagt:

    China neuestes KKW, 4th gen nuclear tech, und 'meltdown-proof': 'The Pebble-bed Module nuclear reactor had been built as a prototype before in Germany and China but this is the world's 1st HTR-PM reactor in commercial operation' - aber gut, in der sich technologisch ins Abseits schiessende Schweiz verlassen wir uns lieber auf Solar und Windrädli bei mässigen Sonnenstunden, mässigem Wind, und im Winter 3-5m Schnee in den Alpen. Eine Art 'reverse engineering' der besonderen Art.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Nemesis der Grünen und ihren feuchten E-Mobilitätsträumen ist die fehlende Energie - legt man wie in Deutschland 15000km/Jahr zugrunde die jedes KFZ zurücklegt und realisiert das mit einem E-Auto wie VW ID3 oder E-Golf braucht man über 20% mehr Energie die erzeugt und verteilt werden muß - in Deutschland wären das mindestens 7 AKW unter Vollast - besser 9. Und das bedeutet für die Schweiz mindestens ein AKW - oder man fährt weiter Verbrenner und sichert damit die Energieversorgung.

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  • UKSchweizer sagt:

    Albert Rösti spricht klar von mehr Bandenergie. Das heisst es braucht neue AKW's + den Ersatz der bestehenden.
    Es ist rasch der Bau von modernen bewährten Reaktoren wie z.B. Polen sie baut an die Hand zu nehmen. Diese als Ersatz für die beiden Beznau Reaktoren. Parallel dazu sind neuartige Reaktoren (z.B. dual fluid oder andere) ins Auge zu fassen. Die Erstellung solcher dauert länger und ist im Moment noch zu teuer.
    Ideal wäre noch in der Ost- + Westschweiz je einen neuen Standort zu finden.

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  • UKSchweizer sagt:

    Als Albert Rösti von ein paar hundert Windrädern sprach, drückte ich bereits die Vermutung aus, dass er die Lösung im Bau neuer AKW's sah. Er ist gerissener als man dazumal in eher rechts gerichteten Kreisen enttäuscht sah.
    Man darf auch nicht vergessen, dass er diese Energievorlage, beschlossen von Bundesrat und Parlament, geerbt hat. Bis jetzt hat sich erst einmal ein Departementsvorsteher geweigert so ein Geschäft zu vertreten.

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  • drfh sagt:

    Bill Gates (man muss ihn nicht mögen) und Warren Buffet sind sicher nicht die schlechtesten Geschäftsleute. Ihr Projekt https://www.terrapower.com/about/ zeigt wohin die Reise gehen könnte. Man kann nur hoffen, dass dieser Trend auch bei uns erkannt wird, bevor das Matterhorn mit Solarsondermüll zugepflastert wird und vom Maloja-Pass bis ins Unterengadin sich eine Windmühle an die andere reiht...

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    • jazzisback sagt:

      Genau. Das alles wird in spätestens 3-5 Jahren bereits Mittelalter-Technologie sein. Aber auch das hat unser BR, bzw. 'Permanent Berne' entweder nicht begriffen, oder es ging, kurz vor dem Energie-Paradigmentwechsel, noch um das willentliche verbraten von Milliarden für die PV-Windrädli-Junta, da die sich bereits ihre feisten Händchen gerieben hat, und sich den Reibach auf keinen Fall kurz vor der Zielgeraden noch abnehmen lassen wollte.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Nichts was von Rösti kommt ist ehrlich und redlich.

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  • mariuslupus sagt:

    Was will Rösti wirklich ? Will er AKW`s wirklich bauen ? Oder nur eine Ankündigung ?
    Wo will Rösti die Brennstäbe kaufen ? Der Bundesrat sanktioniert Rosatom. Den einzigen Produzenten der liefern kann.

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    • reining sagt:

      Mit der neuen Dual-fluid.com Technik können die alten Brennstäbe noch zu Ende genutzt werden. Bis alle durch sind dauert es Jahre. Ich hoffe, dass diese Technik sich so bald wie möglich durchsetzt.

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    • M. Rohrbach sagt:

      Rösti hat von Anfang an die sichere Stromversorgung ins Zentrum gestellt. Das ging nicht ohne Zugeständnisse. Jetzt folgt der logische nächste Schritt.

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    • chloeisu sagt:

      Nicht Globalisierung, nur Global handeln und die Neutralität konsekwent verfolgen, dass genügt.
      Ich helfe PV Module verbauen, die meisten kommen gleich um die Ecke in die Schweiz. Aus Asien, folge dessen sind wir somit Unabhängig, oder nicht?
      Pflegen wir den bestätigten, Völkerrechtlichen Auftrag der Neutralität, den wir 1815, (Wienerkongress) erhalten habe. Darum nochmal: Nicht Globalisierung, nur Global handeln und zwar mit der ganzen Welt. Achten wir die Anders Artigkeiten der Länder!

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  • Forester sagt:

    Nichts als heisse Luft von Rösti. Ein klassischer Opportunist. Zuerst Flatterstrom für die Rotgrünen, nun AKW für die Wirtschaft. Alles in nächster Zukunft nicht realisierbar. Dazu noch das übliche Nettonull-Märchen. Kein Plan, aber alle sind zufrieden, inkl. Presse.

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  • marlisa.s sagt:

    Möglicherweise hat Rösti doch noch eingesehen, dass die irre Leuthardsche ES2050 ein vollendetes Desaster ist. Wir dürfen gar nicht anfangen, unsere Landschaft mit diesen hochsubventionierten nutzlosen Flatterstrom-Zufalls-Erzeugern, wie Windräder oder mit der Verglasung ganzer Alpen, brachial zu verschandeln. Vom Ziel des Verbots von Fossilen sollte man sich verabschieden, weil der ganze Klimaschwindel erlogen ist. Und natürlich sofort, im Bedarfsfall per Notrecht, drei neue AKWs planen.

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  • Heidi V. sagt:

    Es lohnt sich, sich zumindest Gedanken über die neue Generation AKW und wie weiter zu machen👍

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  • marlisa.s sagt:

    Anstatt des verfassungswidrigen Mantelerlasses u des unsinnigen Solar-und Windexpress mit einer zeitlichen Vorgabe, bis 2025 diese Zufalls-Flatterstromerzeuger im Eiltempo hinzustellen, um Subventionen zu erhalten.. hätte Rösti besser sofort sein Augenmerk auf die physikalischen Tatsachen gerichtet als auf die grünen klimareligiösen Traumtänzer. Die Planwirtschaft u die Subventionen für Installationen,die eine brachiale Zerstörung der Natur u Umwelt verursachen, sollten SOFORT gestrichen werden!

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  • maxmoritz sagt:

    Hoffentlich sind das keine leeren Versprechung, denn Herr Rösti haftet der Makel eines Wendehals an. Doch auch er kann sich verbessern, und so gesehen steht Albert unter Beobachtung.

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  • Osi sagt:

    Richtige Grüne haben längst erkannt, dass PV und Windkraft alles andere als grün und nachhaltig sind. Die ungebildeten Ideologenidioten, der Grünen, die sich in unserem Parlament tummeln, haben doch schlicht und einfach keine Ahnung über Energiesysteme und Gesetze der Physik.

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  • Osi sagt:

    Den ersten Schritt in die richtige Richtung. Sehr gut Herr Rösti. Jetzt noch per sofort alle Subventionen für diese Fakestromsysteme streichen, damit wir uns unbezahlbaren Strom und Kosten für die Entsorgung dieser Sondermüllgiganten ersparen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Vergesst das CO2, das ist Nonsens. Beschränkt die Einwanderung und lasst uns genug Strom produzieren mit Hydro, Öl, Gaß oder eben auch Atom, so dass wir wieder vernünftig leben können.

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  • reto ursch sagt:

    Fotovoltaik auf Dächern und entlang der Nationalstrassen ok, dennoch ohne zuverlässige Band-Energie aus AKWs geht’s nie und nimmer. Nur mit Flatterstrom aus Windrädern bräuchten wir unsere Alpentäler als Pumpspeicheranlagen und um Platz für eine vernünftige Dichte für und innerhalb der Windkraftwälder zu haben müssten Teile von der Lombardei und von Baden-Württemberg annektiert werden. Item, am Ende scheitern alle Technologien an der Bürokratie, spätestens aber am Lieferkettengesetzt.

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  • marlisa.s sagt:

    Das Stromgesetz ist eine totalitäre, ökomarxistische Planwirtschaft, eine riesige Geldumverteilungsorgie. Die Stromkonsumenten zahlen Milliarden für Subventionen von Flatterstrom-Zufallserzeugern, die eine minimale Effizienz und bei Wind- oder Dunkelflaute NULL Effizienz haben. Geld regnen wird es für die Stromkonzerne, für die Landbesitzer,die Standorte für Windräder anbieten, die jährlich 6stellige Beträge kassieren. Deshalb muss dieser Irrweg beendet werden u 4 neue KKWs geplant werden.

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  • guidok sagt:

    Der grosse rosa Elefant im Raum ist und bleibt: Warum hat Rösti dieses Energiegesetz überhaupt zur Abstimmung gebracht? Er ist für mich dadurch irreparabel unglaubwürdig geworden.

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  • bmueller sagt:

    Beznau 3+4 sowie Gösgen 2 werden mit breiter Unterstützung der örtlichen Bevölkerung gebaut. Der Atomstrom kann durch Smartmetersteuerung im intelligenten Netz genau an diese Konsumenten geliefert werden, die ihn befürworten 24/7/365. Jeder kriegt seinen Strommix gemäss Bestellung, Verfügbarkeit und Preis = Markt. Die Finanzierung neuer Kraftwerke erfolgt aus einem CH-Energie ETF der jedem Bürger als Anlagemöglichkeit offen steht, der die Anforderungen für 2. und 3. Säule erfüllt.

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  • gandor sagt:

    A. Rösti kehrt offenbar wieder zur Normalität zurück d.h. er wird wieder ein SVP-ler. Die noch nicht überbauten Alpen und sonstige Kulturlandschaften mit Windheuler und Photovoltaik-Anlage-Mauern zuzupflaster und dies im Vorhinein längstens erwiesen ist, dass mit solchen Nebelgranten der benötigte Energiebedarf niemals ausreicht. AKW's ist der Garant um die Wirtschaft und der Wohlstand nicht an die Wand zu fahren und zudem noch ein Landschaftsschutz. Als Eigenbedarf Photovoltaik mehr als ok.

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  • Osi sagt:

    Europa produziert Strom mit PV, Wind, Biogas, Wasser, Gas, Kohle und der Kernkraft. Die Pseudogrünen favorisieren die beiden mit den absolut schlechtesten Erntefaktoren, die obendrauf auch noch Back-up oder Speicher brachen. Dadurch steigen die Kosten in schwindelerregende Höhen. Unser CH Erfolgsmodell sind die Wasserkraft in Verbindung mit der Kernkraft. Am Besten wäre es, wenn wir uns vom D Netz abkoppeln könnten, weil die längst auf der Regelenergie der übrigen Staaten sitzen.

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  • EXTR8 sagt:

    Ganze Wälder kahlschlagen für ein Windrädli das 16 Jahre läuft und kein Entsorgungs Konzept für die Windflügel hat - erbärmlich!
    In Südafrika und China haben sie bereits KKW's die Plutinium um den 10'000 fachen
    Betrag weniger schädlich machen!

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  • kritisch2020 sagt:

    Schon unglaublich, wie schädlich die Politkaste, fürstlich bezahlt, agieren darf. Die Lächelnde aus dem Aargau hat überreagiert und AKW's verboten. Mit Flatterstrom wollte sie für 40 CHA/a neue Produktions- und Verteilanlagen bauen. Ich fühle mich seit Jahren für dumm verkauft von Bern & Co. Die Hauptursache liegt bei den gekauften Mainstreammedien. Die Politpropaganda wirkt. Das sieht man bei den RKI-Files, beim Klimawandel, Ukrainekrieg, Sprengung Nordstream, Unfähigkeit US-Präsident, ...

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  • Osi sagt:

    Hört mal endlich auf mit dieser bekloppten Decarbonisierung. Wo bleibt der Beweis? Es gibt wieder neue Studien, die sagen, dass das CO2 den Temperaturen folgt. Und liebe Parlamentarier, beschäftigt Euch endlich mit den fortgeschrittenen Technologien der Kernkraft. Das Wissen ist ja unterirdisch.

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  • traugi70 sagt:

    Man kann nur hoffen, dass dieses Kernkraftwerkverbot gekippt wird, bevor wir Milliarden in die ineffizienten, landschaftverschandelnden und wälderzerstörenden Winddturbinen "verlockt" haben.
    Photovoltaik auf den Dächern ist auch nicht sehr effizient, stört aber niemanden!

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  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Also zuerst die ganze Landschaft mit Solaranlagen und Windräder kaputt bauen….,!! und weil es nichts bringt oder viel zu wenig Strom,!…zurück zu Atom! Wahnsinn!

    181
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    • kritisch2020 sagt:

      Ja genau, so werden die Taschen der Erneuerbaren Betriebe prall gefüllt. Das ist das Hauptziel des "Green Deal". Doch die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch.

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  • bilobaboy sagt:

    Es gibt keine Atomlobby! Die KKW's gehören den Kantonen, also uns. Bei der Wasserenergie haben wir noch das Problem das nach dem abschmelzen der Gletscher die Stauseen zu wenig Wasser haben. Auch deshalb brauchen wir andere Quellen für CO2 freie Bandenergie.

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  • fmj sagt:

    Nicht-Grüne + Rote nennen diese Kraftwerke «KERNkraftwerk».
    ATOM ruft sogleich Hiroshima und Nagasaki vor Augen und fördert die Angst der Bevölkerung optimal.
    Angst eignet sich (siehe Corona) hevorragend zur Manipulation des tumben Bürgers.

    Kernkraftwerke (vor allem Typ « Dual Fluid») sind die sichersten Stromproduzenten – von billigem Strom!
    Frankreich + China bauen Kernkraft-Werke – und Frankreich verkauft den Strom ins marode Deutschland und andere Windmühlen-Länder.

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    • guidok sagt:

      Die AKWs der fünften Generation gibt es noch nicht, leider. Aber die Forschung schreitet voran und man darf guter Dinge sein. Diese Kleinkraftwerke werden nicht nur Energie liefern sondern uns zudem noch einen grossen Schritt weiter bringen, was den Abbau der bestehenden atomaren Rückstände (AKW-Abfälle) betrifft, diese werden wiederverwendet. Es wird eine einfachere Wiederaufbereitung geben, weil die Reaktion der (Dual-Fluid)-Plasmen weniger und schwächere radioaktive Abfälle produzieren wird.

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      • UKSchweizer sagt:

        Ich bin sicher nicht gegen neue Technologien wie z.B. "Dual-Fluid". Aber es ist noch nicht so weit. Die Verwendung von abgebrannten Brennstäben braucht Wiederaufbereitung. Deutschland hat aber gerade die geplante Wiederaufbereitungsanlage definitiv geschlossen.
        Meines Wissens würden aber bereits im KKW Gösgen MOX-Brennstäbe eingesetzt. Diese nutzen u.a. Plutonium und verwandeln es in Bestandteile mit niedrigerer Halbwertszeit.

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        • guidok sagt:

          Die Aufbereitung von Plutonium 235 ist viel aufwendiger als die für Plutonium 233, welches in den CH Kraftwerken verwendet wird. Hängt immer mit dem Reaktortyp und der Auf- resp. Nachrüstung zusammen. Und ja, leider sind die neuesten Reaktoren erst auf dem Papier in Betrieb. Die Planung und auch die Testphase, welche jetzt anläuft, sind jedoch auf Kurs.

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