Am Samstag diskutierten die freisinnigen National- und Ständeräte in Engelberg über das Rahmenabkommen mit der EU. Lässt sich etwas Unspektakuläreres denken? Sechs Stunden dauerte der Austausch über politische Grundsatzfragen und juristische Details, und am Ende befürwortete die Fraktion das Abkommen mit 25 zu 3 Stimmen. «Wir wollen nicht, dass die bilateralen Verträge plötzlich erodieren», sagte Petra Gössi, die Parteipräsidentin, anschliessend im Schweizer Fernsehen. «Wir stehen ganz klar hinter dem bilateralen Weg. Die EU ist unser wichtigster Handelspartner, zudem erachten wir die bilateralen Verträge als die b ...
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