Die Weltwoche stand im Visier des Bundesanwalts – und merkte nichts davon. Am 2. Juli deckte sie auf, welche Kämpfe und Krämpfe es beim Eingliedern der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) ins Aussendepartement (EDA) gibt. Dabei, behaupteten Staatssekretär Yves Rossier und Deza-Direktor Manuel Sager in einem Schreiben an alle EDA-Angestellten weltweit, stützte sich die Weltwoche angeblich auf Aussagen von Diplomaten, die Amtsgeheimnisse verraten hatten. Das EDA erstattete deswegen Anzeige bei der Bundesanwaltschaft; die Redaktion erfuhr davon dank der Basler Zeitung. Und sie vernahm jetzt aus der Sonntagszeitung, dass die Bundesanwaltschaft schon am 12. August ...
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