Lugano
Es ist vormittags, halb acht, und Miss Eisenberg sieht aus, als läge der Arbeitstag schon hinter ihr.
Sie ist blass, Schatten liegen um ihre Augen. Es war eine lange Nacht im Tessin, mit endlosem Warten. Die 43-Jährige war ...
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Netflix und SRF haben eines gemeinsam: Auf beide kann man getrost verzichten. Und was will uns der Kummer-Bube sagen? Mir ist es egal, ob diese Dame in der Schweiz wohnt. Im Gegensatz zu all den "Flüchlingen" bringt sie jedenfalls Geld und verursacht nicht deratige Kosten. Klingt zynisch, ist aber wahr.
Naja.
Was soll dieser blöde Bericht?
Sowas sollte man nicht noch in die Welt hinausposaunen. Die Frau tut mir jetzt schon leid,
Ach was, das ist jedem Geheimdienst-Fuzzi schon lange bekannt und für den Rest bringt es nichts, wenn er es weiss. Die Frau tut mir nicht leid, sondern ist mir egal.
Spannend, wir normalen Schweizer können uns so etwas kaum vorstellen. Beim nächsten Besuch im schönen Tessin öffne ich meinen Blick einmal auf andere Sehenswürdigkeiten!
Die Herren Kummer und Koydl könnte man meines Erachtens ruhig von der Gehaltliste der WW streichen. Was diese beiden Schreiberlinge abliefern, hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun.
Oh da wär noch Bodenmann
Zwischen Kummer und Koydl,@steedy, liegt ein langer Weg. Sie machen es sich sehr einfach, wenn Sie alles, was Ihnen nicht gefällt in einen Topf werfen. In Anbetracht dessen wundert es mich, daß Ihnen dieser Beitrag in der „Fülle seiner Simplizität und Inhaltsleere“ nicht gefällt.
Noch selten habe ich so einen Mist gelesen. Das ist überhaupt nicht Weltwoche Niveau. Die Eisenberg soll bleiben wo der Pfeffer wächst.
Was soll dieser Bericht? Wen interessiert die Geschichte? Reine Boulvardpresse - enspricht nicht meinen Erwartungen an Qualitätsjournalismus det Weltwoche. Fällt jetzt die WW auf Mainstreamniveau à la Blick und Konsortium???
Bitte berichtet endlich mal aus dem Donbas und schickt Euren Reporter dorthin.
Wäre ich der Selenskyi, ich hätte eine Spionagetruppe in der Schweiz, das bei der Kabajewa Abhörwanzen und beim Telefonieren mit Putain de merde zuhör. Ob die Kabajewa in der Schweiz wohnt, ist relevant für die Sicherheit unseres Landes.
Die andere Frage, nach dem Verhältnis von Männern und Frauen in Russland und dem Einfluss der Frauen auf das politische Geschehen, finde ich sehr interessant und sie wird im Artikel ausgeleuchtet. Jedoch hätte man das mit einem Drittel des Textes machen können
Wieso sollte Selensky Spione in die Schweiz schicken. Das übernehmen die Amerikaner. Alles andere was der Kummer-Bube da schreibt ist eigentlich weder spannend noch sonstwie von Interesse. Ich hoffe nur, dass sich der Tigrillo nicht irgendwo herumtreibt....
Das Fedpol gab vor zwei Wochen bekannt, man habe die Angelegenheit geprüft, die Frau sei nicht in der Schweiz.
Die Frage ist jetzt, was wir davon glauben wollen. Angenommen, das Fedpol habe tatsächlich ein paar von den Ausnahmen von Bundesbeamten, die fähig sind in ihrem Beruf und ihre Arbeit erledigen. Wir würden uns also mal tatsächlich glauben, das Fedpol habe seine Arbeit getan und den Fall geprüft.
Wären fähige Bundespoliziten so blöd, uns zu sagen, sie hätten die Kabajewa lokalisiert?
Hohlkörper-Story, mentales Vacuum.
Ja, auch Stück Märchen, sicher…
… wer glaubt schon alles, was geschrieben wurde….
schön geschrieben wurde…
und Wahrheit ist ja auch dabei…so viel wie wir zulassen…
Ach, diese Eisenberg, was sie alles wissen will. Völlig unglaubwürdig.
Frau Eisenberg nervt, ich hoffe, sie kehrt schleunigst nach Hause zurück, um vor der eigenen Tür zu kehren.
unleserlicher, überfüssiger Artikel
Verliert da die Schweiz ein weiteres Attribut, das uns wichtig war? Diskretion - diese landet wohl jetzt auch auf dem Altar des destruktiven Zeitgeistes. Es spielt dabei keine Rolle ob es um Russen, Araber, Amerikaner, Franzosen, Schweden oder was auch immer geht. Es geht ums Prinzip, dass die Schweiz ein ruhiger Rückzugsort war, wo diese Leute in Ruhe gelassen wurden.
Dieser Blödelartikel behandelt die Potenz des Problems überhaupt nicht.Ganz offensichtlich sieht Hr Kummer die möglichen Dimensionen gar nicht.Oder ist die Story erfunden'
Ok, nehmen wir diese Bagage doch als Geisel.Wir würden Putins Reaktion sehen.Wäre er wirklich ein Mann, so müsste er seinen Krieg beenden, gegen Freigabe der Familie.Auch hier verfehlt unsere Diplomatie jeden kreativen Ansatz.Kennt unsere Regierungs ihre Soft power in diesem Fall nicht?.Wir beschützen die Russenbagage (sie sind stark gefährdet,von aussen)gegen Konzessionen an die Schweiz.So einfach isr das bzw. sollte es sein für echte Diplomaten.Man muss sie schützen, in eigenem Interesse.
Wie kann man nur so einen hirnlosen Schwachsinn als Kommentar schreiben.
Manchmal frage ich mich, was uns der Autor mitteilen möchte. Vermutlich nichts - aber wenn man nach Worten bezahlt wird und nicht nach Inhalten….
Der ausufernde Buchstabensalat im Stile der "Zeit" soll wohl den mageren Inhalten ("angeblich","soll") hinweghelfen. Ich habe die damalige Affäre von Putin mit der Eiskunstläuferin sehr kritisch gesehen. Im Zeitalter von NSA, iPhone und CIA lässt sich so etwas nicht verheimlichen. Aber wenn ich jetzt höre, dass sich daraus Kinder ergeben haben (und keine Abtreibung angedroht wurde, wie bei bestimmten hiesigen Politiker), dann relativiert sich die Sache etwas. Dennoch finde ich den Ehebruch falsc
Was die Vermutung anbelangt, ein vegetarischer Putin wäre nicht in die Ukraine eingefallen: Hitler war, im Fall, Vegetarier...
umso interessanter wäre es, sich mit revisionistischen schriften auseinanderzusetzen, genauere geschichtsstudien zu betreiben und den wahren agressoren und führern auf die teller zu schauen. auch heute.
Miss Eisenberg als Möchtegern James Bond im Tessin. Mit einer Schnüffelnase wie ein Bluthund will sie einer Frau und vier Kindern auf die Spur kommen. Es ist kein Film, es ist echt.
Und das in unserem Land, auf neutralem Boden wie immer wieder erklärt wird.
Was ist das Ziel dieser Jagd? Fünf Trophäen an einer Wand?
Wo ist da die Menschlichkeit?
Und niemand erkennt, dass tatsächlich das Image unseres Landes damit direkt einmal mehr in den Dreck gezogen wird, genau wie beim Bankgeheimnis.
Ein echter Kummerbeitrag! Aus ein paar Belanglosigkeiten eine fantastische Geschichte gezimmert! Würde mich wundern, woher die Zahl 50‘000 Franken kommt, die Russinnen täglich (!!) ausgeben! Sicher knallhart recherchiert und erhärtet!
Märchenstunde eines gefallenen Journalisten - auf 3 Seiten. Bezahlen wir dafür unsere Abonnements-Gebühren ?
K.Zimmermann, Zürich 7
Eisenberg hat ein grobes Männerproblem, nicht wahr?