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Es herrscht das Ideal des leicht aggressiven Machos: Femme fatale Kabajewa.
Bild: Sasha Mordovets / Getty Images

BASIEREND AUF WAHREN BEGEBENHEITEN

Russlands bestgehütetes Geheimnis

Putins angebliche Geliebte Alina Kabajewa soll mit den gemeinsamen Kindern im Tessin leben. Netflix will daraus eine Serie machen und hat eine Ermittlerin nach Lugano geschickt.

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15.04.2022
Lugano Es ist vormittags, halb acht, und Miss Eisenberg sieht aus, als läge der Arbeitstag schon hinter ihr. Sie ist blass, Schatten liegen um ihre Augen. Es war eine lange Nacht im Tessin, mit endlosem Warten. Die 43-Jährige war ...
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31 Kommentare zu “Russlands bestgehütetes Geheimnis”

  • der nachdenkliche sagt:

    Netflix und SRF haben eines gemeinsam: Auf beide kann man getrost verzichten. Und was will uns der Kummer-Bube sagen? Mir ist es egal, ob diese Dame in der Schweiz wohnt. Im Gegensatz zu all den "Flüchlingen" bringt sie jedenfalls Geld und verursacht nicht deratige Kosten. Klingt zynisch, ist aber wahr.

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  • Urschweizer sagt:

    Was soll dieser blöde Bericht?

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  • Pantom sagt:

    Sowas sollte man nicht noch in die Welt hinausposaunen. Die Frau tut mir jetzt schon leid,

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  • Bundy58 sagt:

    Spannend, wir normalen Schweizer können uns so etwas kaum vorstellen. Beim nächsten Besuch im schönen Tessin öffne ich meinen Blick einmal auf andere Sehenswürdigkeiten!

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  • steedy sagt:

    Die Herren Kummer und Koydl könnte man meines Erachtens ruhig von der Gehaltliste der WW streichen. Was diese beiden Schreiberlinge abliefern, hat nichts mit seriösem Journalismus zu tun.

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Noch selten habe ich so einen Mist gelesen. Das ist überhaupt nicht Weltwoche Niveau. Die Eisenberg soll bleiben wo der Pfeffer wächst.

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  • Markus M sagt:

    Was soll dieser Bericht? Wen interessiert die Geschichte? Reine Boulvardpresse - enspricht nicht meinen Erwartungen an Qualitätsjournalismus det Weltwoche. Fällt jetzt die WW auf Mainstreamniveau à la Blick und Konsortium???
    Bitte berichtet endlich mal aus dem Donbas und schickt Euren Reporter dorthin.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Wäre ich der Selenskyi, ich hätte eine Spionagetruppe in der Schweiz, das bei der Kabajewa Abhörwanzen und beim Telefonieren mit Putain de merde zuhör. Ob die Kabajewa in der Schweiz wohnt, ist relevant für die Sicherheit unseres Landes.
      Die andere Frage, nach dem Verhältnis von Männern und Frauen in Russland und dem Einfluss der Frauen auf das politische Geschehen, finde ich sehr interessant und sie wird im Artikel ausgeleuchtet. Jedoch hätte man das mit einem Drittel des Textes machen können

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      • der nachdenkliche sagt:

        Wieso sollte Selensky Spione in die Schweiz schicken. Das übernehmen die Amerikaner. Alles andere was der Kummer-Bube da schreibt ist eigentlich weder spannend noch sonstwie von Interesse. Ich hoffe nur, dass sich der Tigrillo nicht irgendwo herumtreibt....

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das Fedpol gab vor zwei Wochen bekannt, man habe die Angelegenheit geprüft, die Frau sei nicht in der Schweiz.
    Die Frage ist jetzt, was wir davon glauben wollen. Angenommen, das Fedpol habe tatsächlich ein paar von den Ausnahmen von Bundesbeamten, die fähig sind in ihrem Beruf und ihre Arbeit erledigen. Wir würden uns also mal tatsächlich glauben, das Fedpol habe seine Arbeit getan und den Fall geprüft.
    Wären fähige Bundespoliziten so blöd, uns zu sagen, sie hätten die Kabajewa lokalisiert?

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  • gorgo sagt:

    Hohlkörper-Story, mentales Vacuum.

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  • hk-schrader sagt:

    Ja, auch Stück Märchen, sicher…
    … wer glaubt schon alles, was geschrieben wurde….
    schön geschrieben wurde…
    und Wahrheit ist ja auch dabei…so viel wie wir zulassen…

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  • Sonusfaber sagt:

    Ach, diese Eisenberg, was sie alles wissen will. Völlig unglaubwürdig.

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  • Sonusfaber sagt:

    Frau Eisenberg nervt, ich hoffe, sie kehrt schleunigst nach Hause zurück, um vor der eigenen Tür zu kehren.

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  • MDoc sagt:

    unleserlicher, überfüssiger Artikel

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  • Pablo57 sagt:

    Verliert da die Schweiz ein weiteres Attribut, das uns wichtig war? Diskretion - diese landet wohl jetzt auch auf dem Altar des destruktiven Zeitgeistes. Es spielt dabei keine Rolle ob es um Russen, Araber, Amerikaner, Franzosen, Schweden oder was auch immer geht. Es geht ums Prinzip, dass die Schweiz ein ruhiger Rückzugsort war, wo diese Leute in Ruhe gelassen wurden.

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  • miggeli1 sagt:

    Dieser Blödelartikel behandelt die Potenz des Problems überhaupt nicht.Ganz offensichtlich sieht Hr Kummer die möglichen Dimensionen gar nicht.Oder ist die Story erfunden'

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  • miggeli1 sagt:

    Ok, nehmen wir diese Bagage doch als Geisel.Wir würden Putins Reaktion sehen.Wäre er wirklich ein Mann, so müsste er seinen Krieg beenden, gegen Freigabe der Familie.Auch hier verfehlt unsere Diplomatie jeden kreativen Ansatz.Kennt unsere Regierungs ihre Soft power in diesem Fall nicht?.Wir beschützen die Russenbagage (sie sind stark gefährdet,von aussen)gegen Konzessionen an die Schweiz.So einfach isr das bzw. sollte es sein für echte Diplomaten.Man muss sie schützen, in eigenem Interesse.

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  • Oekonom sagt:

    Manchmal frage ich mich, was uns der Autor mitteilen möchte. Vermutlich nichts - aber wenn man nach Worten bezahlt wird und nicht nach Inhalten….

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  • Rudi Mentär sagt:

    Der ausufernde Buchstabensalat im Stile der "Zeit" soll wohl den mageren Inhalten ("angeblich","soll") hinweghelfen. Ich habe die damalige Affäre von Putin mit der Eiskunstläuferin sehr kritisch gesehen. Im Zeitalter von NSA, iPhone und CIA lässt sich so etwas nicht verheimlichen. Aber wenn ich jetzt höre, dass sich daraus Kinder ergeben haben (und keine Abtreibung angedroht wurde, wie bei bestimmten hiesigen Politiker), dann relativiert sich die Sache etwas. Dennoch finde ich den Ehebruch falsc

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  • Was die Vermutung anbelangt, ein vegetarischer Putin wäre nicht in die Ukraine eingefallen: Hitler war, im Fall, Vegetarier...

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    • Nur ein Gedanke sagt:

      umso interessanter wäre es, sich mit revisionistischen schriften auseinanderzusetzen, genauere geschichtsstudien zu betreiben und den wahren agressoren und führern auf die teller zu schauen. auch heute.

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  • fredy-bgul sagt:

    Miss Eisenberg als Möchtegern James Bond im Tessin. Mit einer Schnüffelnase wie ein Bluthund will sie einer Frau und vier Kindern auf die Spur kommen. Es ist kein Film, es ist echt.
    Und das in unserem Land, auf neutralem Boden wie immer wieder erklärt wird.
    Was ist das Ziel dieser Jagd? Fünf Trophäen an einer Wand?
    Wo ist da die Menschlichkeit?
    Und niemand erkennt, dass tatsächlich das Image unseres Landes damit direkt einmal mehr in den Dreck gezogen wird, genau wie beim Bankgeheimnis.

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  • DerRealist sagt:

    Ein echter Kummerbeitrag! Aus ein paar Belanglosigkeiten eine fantastische Geschichte gezimmert! Würde mich wundern, woher die Zahl 50‘000 Franken kommt, die Russinnen täglich (!!) ausgeben! Sicher knallhart recherchiert und erhärtet!

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  • Märchenstunde eines gefallenen Journalisten - auf 3 Seiten. Bezahlen wir dafür unsere Abonnements-Gebühren ?
    K.Zimmermann, Zürich 7

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