Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Sandra Studer: Alle, die die Stadt nach grossen Partys vom Müll befreien.
Weltwoche: Wen haben Sie schon einmal um ein Autogramm gebeten?
Studer: Einen Helden meiner Jugend, Otto Waalkes. Er kam zu unserer Vorstellung von «Spamalot» in Hamburg, und es gab sogar ein Foto. Liegt in meiner Schatzkiste.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Studer: Dass Roger Federer immer Fehler machte, wenn ich den Fernsehraum betrat und zuschaute.
Weltwoche: Wie viel verdienen Sie?
Studer: So viel, dass ich ruhig schlafen kann. ...
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Die Idee: "Frauen und Männer, denen es ernst ist, sich für ein paar Jahre komplett in den Dienst unseres Landes zu stellen." Richtig. Das wäre mal was Neues. Keine Leute, die nur Manager ihrer eigenen Karriere sind.
Danke für die erfrischenden Antworten. Und ich teile unbedingt Ihren Musikgeschmack: Rachmaninow's Klavierkonzerte. Ach, "die russische Seele", das ist Musik für jede Gefühlslage, z.B. hervorragend interpretiert von Khatia Buniatishvilli..
Mein Kompliment! Die Antworten sind herzlich, witzig und ergeben dennoch einen tieferen Sinn!
Beim MAINSTREAM-BEKENNTNIS, das die Dame mit Tränen zelebriert, war alles klar. Habe noch nie von dieser Frau gehört, aber diesen Dialog stelle ich vorab. 👉 „Du“ sprach der Chef, „wenn Du zu Köppel gehst möchten wir, daß du die Ukrainehaltung deutlich machst.“ Zunächst wollte sie bei der Ehebruchfrage antworten. „Verzeihe ich, aber nur bei einer Ukrainerin“. 😂. Weinen ist allerdings viel EMOTIONALER 👍. Bei so viel Kriegsberichterstattung muß die Lady viel trinken. Nachschub. 🥂
Danke Sandra Studer! Mich fasziniert Ihre Persönlichkeit und Ihr angenehmes Moderieren schon seit Jahren. Würde mit Ihnen sehr gerne bei einem feinen Glas Wein Brandi Dog spielen.