«They never come back.» Zumindest in der Schweiz. Philippe Bruggisser von der Swissair, Lukas Mühlemann von der Credit Suisse oder Rolf Hüppi von der Zürich-Versicherung werden kaum mehr von einer wichtigen Schweizer Firma für eine Topfunktion angeheuert. Sie werden Berater oder Frühpensionäre. Oder wandern aus, wie Mathis Cabiallavetta und Luqman Arnold, beide bei der UBS ausgeschieden. Die Ausnahme heisst Reto Hartmann, bei Valora entlassen, heute CEO von Feintool.
Chancen auf ein Comeback haben dafür die Vizechefs. Ihre Namen sind der Öffentlichkeit weniger geläufig, so dass eine Verpflichtung nicht mit einem Imageproblem für den neuen Arbeitgeber einhergeht. Doch auch da gibt ...
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