«Stadtangestellte wollen endlich wieder mehr Lohn», titelte der Winterthurer Landbote vor einigen Monaten. Tatsächlich bot das Jahr 2014 für die Finanzierung der öffentlichen Hand ideale Voraussetzungen. Die Schweizer Wirtschaft wuchs solide, die Steuereinnahmen sprudelten. Gleichzeitig profitierten die öffentlichen Haushalte von rekordtiefen Zinsen und damit sehr tiefen Ausgaben für den Schuldendienst. Davon profitierten neben Bund und Kantonen auch die Gemeinden und Städte. Die Finanzlage in den Letztgenannten besserte sich demzufolge im letzten Jahr etwas. Selbst Städte, die notorisch im roten Bereich abschliessen, wie etwa Bern und Winterthur, wiesen für einmal bescheiden ...
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