Der Besuch von Mitarbeitern des US-Finanzministeriums am Hauptsitz des Rohstoffhändlerverbandes Suissenégoce in Genf wurde von den Medien zu einer Art Menetekel hochgeschrieben. Dort trafen sich am 24. Juli amerikanische Finanzbeamte, flankiert von Vertretern der US-Botschaft, mit Rohstoffhändlern und Funktionären des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco). Hinterher bezeichnete das Seco das Treffen als «für alle Seiten nützlich». Geht es nun – nach den Banken – auch den Rohstoffhändlern an den Kragen, wie die NZZ und andere Medien seit Tagen werweissen?
Die Auswirkungen der Sanktionen im Bereich Rohstoffhandel seien angesprochen worden. Die US-Delegation habe dab ...
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Wer die weltfremden, Linksgrünen Ideologen wählt, wählt die Deindustriealisierung und Verarmung des Landes.
«Die USA werden irgendwann verlangen, dass der Rohstoffhandelsplatz Genf geschlossen wird.»
Und die Linken werden nicht ruhen, bis sie – wie das deutsche Vorbild – auch unsere Wirtschaft an die Wand gefahren hat. Die Wirtschaft, die das Geld bringt, dass die Linken mit ihrem asozialen Verhalten sinnlos verpulvern!
fmi,
das merken DIE erst, wenn es nichts mehr zu verteilen gibt.
Diese dekadente Generation Ryser, musste noch nie arbeiten um immer genug Geld zu haben, besonders diejenigen in der Politik,.
Es war einfach immer genug da.
Woher es kam, hat die nicht die Bohne interessiert. Das ist immer noch so.
Wenigstens sind die jung genug, um noch selber zu erleben, wie Verteilungskämpfe aussehen könnten, wenn es bald so weit ist.