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Kein Spaziergang: alt Bundesrat Blocher.
Bild: CHRISTIAN SCHNUR / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Schluss mit Wirtschaftskriegen

Die SVP-Initiative für eine immerwährende Neutralität steht. Sie soll die orientierungslos gewordene Politik wieder verlässlich machen.

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30.07.2022
Alt Bundesrat Christoph Blocher steigt zur Verteidigung der Ur-Tugenden und Werte der Eidgenossenschaft noch einmal in die Hosen. Es geht um die Neutralität der Schweiz. Die SVP will mit einer Initiative dieses bewährte Instrument der Schweiz ...
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107 Kommentare zu “Schluss mit Wirtschaftskriegen”

  • redtable sagt:

    Während erwartet würde, dass eine Partei, welche die Neutralität verteidigt geschlossen hinter dieser Neutralität steht, verrät der SVP-Präsident diese Neutralität und den Frieden sobald die USA ihren neuen Proxy-Krieg starten, diesmal in Asien.

    Warum torpediert Marco Chiesa die Neutralität der Schweiz und den Frieden?
    Wieviel zahlt ihm die korrupte US-Marionette in Taiwan für seinen geplanten Besuch? Eine Million? Zwei Millionen?

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  • Denken hilft ! sagt:

    aha:
    "Weiter soll die Schweiz keinem Militärbündnis beitreten dürfen, es sei denn, das Land werde selber angegriffen. "

    Opportunismus pur. Wer meint, auf die Schweiz gewartet zu haben, der könnte sich irren.

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  • Pantom sagt:

    Gottseidank haben wir noch Herrn Blocher. Ich habe lange auf ihn gehofft.

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  • 1291 sagt:

    Wir können nicht warten, bis die Volksabstimmung nächstes Jahr kommt. Es muss sofort gehandelt werden. Der Bundesrat muss neu aufgestellt werden, mit ehrlichen und kompetenten Leuten. Cassis und Sommaruga müssen umgehend ersetzt werden. Ich erwarte, dass sich Parlamentarier in dieser Frage exponieren und nicht nur wie Schafe im Nationalratssaal herumhocken. Es ist Zeit, die selbstzerstörerischen grün-roten Trends zu brechen.

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  • anscho sagt:

    Diese Art konsequenter Neutralität gibt es auch unter anderem Namen: Multilateralismus. Das ist was die Chinesen predigen. Sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen. Kooperation und Handel suchen, soweit dies möglich und vertretbar (Achtung, da wird's kompliziert!) ist.
    Die Meinungen werden quer durch die Parteien gehen. Ich bin dafür.
    Nur der gegeseitige Austausch auf vielen Ebenen kann zu einer gemeinsamen Sicht führen.

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  • Trish sagt:

    Kann bitte jemand dieser Aussage nachgehen bitte? Danke!: https://uncutnews.ch/ist-der-staat-schweiz-eine-firma/

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  • carlo maria ponce sagt:

    Ich kanns nicht erwarten, bis diese Abstimmung kommt! Immerhin können wir in der Zwischenzeit weiterhin beobachten bzw. hoffen, was zuerst zu Ende geht: der Ukraine-Krieg oder die EU (am liebsten beide)

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  • Oriam sagt:

    Was einst war muss nicht zwingend bleiben.
    8 700 000 bald 9 000 000 Einwohner
    Sind wir in der Lage uns selber zu ernähren?
    Haben wir noch eigene Energie?
    Wie verhalten wir uns wen unsere Nachbarn mit USA uns sanktionieren? Wenn wir nicht machen was Sie wollen? Wie war das mit den Masken, welche die Deutschen und Franzosen bei Corona beschlagnahmt haben!
    Neutral sein ist nicht nur einen schönen Traum, wir müssen das auch durchsetzen können.
    Können wir das noch Heute?
    Dass ist die Zentrale Frage

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    • Trish sagt:

      Oriam : Wenn wir uns wie Hosenscheisser benehmen und vor jedem Furz der EU in die Knie gehen, nein, dann können wir die Neutralität nicht durchsetzten. Deshalb brauchen wir wieder Leute beim Bund, die Rückgrat haben und den Willen, sich für die Schweiz und seine Bürger einzusetzen! Deshalb weg mit diesen sieben Zwergen und vor allem hört auf Leute mit ausländischen Wurzeln in die Ämter und Behörden zu wählen und schickt endlich die, die hier nichts verloren haben, nach Hause!

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      • Oriam sagt:

        Genau, und stopt die Masseneinwanderungen! Und macht wieder eine echte Arme nicht so wie die Heutige.
        Mit dieser Arme kann man keine Neutralität verteidigen. Frauen als Oberstes Organ in der Arme ist etwa wie Männer als Chef Hebammer.

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      • Denken hilft ! sagt:

        gegenüber wem wollen wir denn die Neutralität durchsetzen?
        Gegenüber einem Angreifer? Meint jemand, unsere Neutralität interessiert jemanden wie Putin? Wie naiv!

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    • carlo maria ponce sagt:

      Finde ich ein sehr starkes Argument: Wir müssen die Zuwanderung beschränken, weil wir in der heutigen Zeit jederzeit damit rechnen müssen, sanktioniert zu werden (auch von uncle Sam, von der EU sowieso) Und wenn ich etwas gar nicht mag, dann ist es, auf uncle Sams oder EUs Goodwill angewiesen zu sein.

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    • romy2763 sagt:

      Die masken hätten die franzosen und die deutschen behalten können, die schaden mehr als sie nützen

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  • valtteri sagt:

    Wenn die Taten der Ukrainischen Seite allmählig zum Kenntnis den Schweizern kommen (diese Woche: Bombardierung den Städten und Dorfen, gezielte Bombardierung eigenen (!) Kriegsgefangenen mit einem US Flugkörper, Verstreuung von Tretminen vom Luft über Donetsk Stadtzentrum), wird man verstehen, wie leicht ist es in einem Krieg, auf die falsche Seite zu gehen. Hoffentlich werden viele entscheiden, nie wieder eine oder andere Kriegspartei zu vertrauen und dadurch selbst ein zu werden.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Es ist höchste Zeit für diese Initiative. Danach muss der Gesetzestext auf Grund von Fakten absolut klar formuliert werden. So wird verhindert, dass die ganze Sache bei einer Annahme durch den Souverän, durch die Linke analog der MEI umgeschwurbelt wird. Eine solche Nichtumsetzung des Volkeswillen darf nie mehr passieren. Die SRF-Gebühren sind drastisch zu kürzen, damit keine gratis Werbung für die Gegenpartei gemacht werden kann. Nicht vergessen 2023 sind Wahlen, also alle mobilisieren.

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  • Da wär noch was sagt:

    Die Schweiz soll sich so verhalten, wie bei allen anderen völkerrechtswidrigen Kriegen in diesem Jahrhundert ebenfalls getan hat. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund die Spiesse unterschiedlich lang zu haben und vollkommen unterschiedlich zu reagieren.

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    • Denken hilft ! sagt:

      eben, die Schweiz hat sich recht unterschiedlich verhalten.
      Und: gibt es den Kriege, die nicht völkerrechtswidrig sind? HAHAHAHa
      Gerade die Rechte hat im 2 WK einen recht langen Spiess gehabt: Waffenlieferungen an Hitler, man wollte zu Diensten sein ... also Kriegsgwinnler

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  • silstad sagt:

    Das hebt die Stimmung gleich massiv! Beste und wichtigste Initiative für unser Land. Wo kann man unterschreiben?

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  • Seebodenalp sagt:

    Ich bin überzeugt, dass die Initiative angenommen wird. Wir Eidgenossen sind nicht so saublöd, dass wir nicht merken, dass die immerwährende bewaffnete Neutralität unser bestes 🐎 im Stall der Landesverteidigung ist. Wogegen ich immer skeptischer werde bezüglich Kauf des Kampfjets bei den USA. Wollen wir diese Erpresser noch dafür belohnen und ihnen soviel 💸 in den Rachen werfen? Ich meine nicht. Wir sollten mit Russland Kontakt aufnehmen, und uns zugleich für die Sanktionen entschuldigen.

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  • streuli.p sagt:

    Ganz einfach erklärt: Die Neutralität sollte kein Spielball der Politik sein, denn ein kleiner Nadelstich genügt und die Luft (Neutralität) ist draussen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Es war sehr weise diese Initiative langsam einzufädeln. Seit 5 Monaten kann man Resultate sammeln und damit mit Fakten in die Debatte. Fakten was in der RF nicht wirkte und solche was in der CH gegen das Volk passierte. Benzinpreisexplosion, Teuerung, Inflation, Russophobie aber eigentlich Rassismus, Rechtsstaat Missachtung etc.
    Es kommen noch ein paar Monate Erfahrung dazu. Das Bild wird noch mehr Konturen bekommen.
    Die Original CH ist NEUTRAL gemäss BV, alles andere ist Verfassungsbruch.

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  • simba63 sagt:

    Die machtbesoffenen Politiker und die vom Gutmenschentum Besessenen glauben sich mit der Aufgabe der Neutralität auf der guten Seiten. Dabei merken sie nicht, dass sie nur nützliche Idioten für die Kriegstreiber sind. Zum Glück haben wir einen Blocher, der in einer Woche für die Schweiz mehr leistet, als dieser BR in den letzten 10 Jahren zusammen. Was Cassis macht (und früher Calmy-Rey) grenzt an Landesverrat und sollte geahndet werden. Leider verweigert die Judikative (KKS) ihre Arbeit.

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  • Eslängt sagt:

    Wunderbar, dass es eine Initiative zur Neutralität geben wird. Ich werde ein "NEIN" einlegen, da es die Neutralität in der absolutistischen Form der Initiative gar nie gegeben hat. Es muss Spielraum für situative Umsetzungen geben, und das Schweizervolk hat bereits mehrheitlich der gegewärtigen Handhabung sein Einverständnis gegeben. Hr. Blocher, geniessen Sie Ihre Pension und danke, dass Sie uns immerzu retten wollen, Sie meine es ja nur gut.

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  • bbettoli sagt:

    Entweder haben wir eine echte, also integrale Neutralität oder streichen wir den Begriff total aus der Bundesverfassung ohne «wenn und aber». Der jetzige Zustand mit dem «Sowohlalsauch» ist völlig unehrlich und eine totale Verdrehung des Begriffs und der Tatsachen. Die Lügen dazu demaskieren die politischen Eliten, damit ihre profitable Kaste und nicht die Bevölkerung überleben soll.

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  • lilly58 sagt:

    Die Linken missbrauchen den, von den Vorfahren hart erarbeiten Wohlstand. Sie biedern sich mit dem CH-Geld (nicht ihrem eigenen) für ihr eigenes Prestige im Ausland an und geifern nach einem Job in der EU u fordern auch noch dreist, dass die Steuerzahler ihre ideologischen Phantasien grosszügig bezahlen sollen. Für den Wohlstand der CH tun sie Nichts.

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  • Oekonom sagt:

    Wenn die Sanktionen wenigstens den Krieg verkürzen oder beenden würden, könnten wir die für die Schweiz entstehenden Nachteile noch verkraften. Aber das tun sie nicht. Im Gegenteil, sie schaden uns mehr und nützen auch noch Putin, da 160 Länder die Sanktionen nicht mittragen. Die Russen können so alles kaufen über Drittländer. Es bleiben nur die Nachteile für die Schweiz.

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  • eric sagt:

    Hier geht es um die wichtigste Errungenschaft der Schweiz. Die Neutralität hat uns Wohlstand und Frieden gebracht.
    Jeder der in der SVP nicht bedingungslos hinter dieser Initiative steht, hat in der SVP nichts mehr verloren. Das dumme Gesülze von Stocker, Tännler, Germann und Frauchiger schadet der Partei und dem Land! In dieser Frage muss eine Null Toleranz innerhalb der SVP gelten!

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  • redtable sagt:

    Wir sollten uns beeilen mit dieser Initiative denn der nächste Krieg steht bevor. Man hört schon die Kriegstrommeln der USA. Auf Russland folgt der Krieg gegen China. Die USA wollen die UNO und das Völkerrecht demontieren, sie stehen ihren Angriffskriegen seit 1999 im Weg. Russland und China möchten die UNO behalten. Sind wir in der Schweiz als Gastgeber der UNO noch glaubwürdig mit unseren Trickstern im BR?

    Die Landesregierung ist wohlstandsverwahrlost und betet das goldene Kalb an!

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  • eric sagt:

    Dank Alt BR Ch. Blocher und der Initiative, bekommen unsere Schwächlinge in der Regierung eine Rücken-Prothese damit sie in zukünftige Neutralitätsfragen aufrecht stehen können!

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  • Thinkpad sagt:

    Die Kommentare wie auch der Artikel selbst gäben dem BR wie auch den Politikern und linken Journalisten genügend Stoff die schweizerische Neutralität gegenüber dem Ausland und den Kriegsparteien zu vertreten. Verstehen würde es bestens Putin. Wie Herr Köppel wahrscheinlich richtig feststellt, Russland hat der Schweiz noch nie etwas zuleide getan. Aber es fehlt ihnen m. E. das richtige Verantwortungsbewusstsein in ihrem Amt gegenüber demVolk, insbesondere dem ärmeren und dem Mittelstand.

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  • k.schnyder sagt:

    Es steht doch ausser Frage, dass die Mehrheit der Schweizer die Neutralität will. Problematisch sind die verwirrenden, selbstdarstellerischen und rückgratlosen Wortmeldungen der Exponenten aus FDP und der Mitte. Sie wollen auf der Europa und Weltbühne dabei dabei sein und merken nicht, dass sie dabei missbraucht werden. Denen geht es nicht um die Schweiz sondern um Selbstdarstellung.

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  • Fred Meier sagt:

    Die Schweiz ist total abhängig vom Ausland wenn es um Gas, Ö l, Lebensmittel etc. geht. Da wäre es sehr nützlich sich über die Ausgestaltung dieser "immerwährende Neutralität" ein paar ernsthafte Gedanken zu machen. Vom Ausland her wird das sicherlich als als Sprungbrett für Umgehungsgeschäfte gesehen. Warum sollten wir dann in Krisenzeiten dann noch mit Unterstützung aus eben diesem Ausland rechnen dürfen?

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    • lilly58 sagt:

      Fred Meier. Gerade weil die CH vom Ausland abhängig ist sollten wir neutral bleiben und mit allen Ländern gute Beziehungen pflegen. Das Ausland besteht nicht nur aus USA mit Handlanger EU. Nicht einmal Europa besteht nur aus EU. Wird leider oft vergessen.

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    • ThinkTwice sagt:

      Mit Ausland ist hier wohl die "Internationale Gemeinschaft" gemeint, welche nicht einmal ein Drittel der Weltbevölkerung repräsentiert? Aus dieser Gemeinschaft erhalten wir wohl eher wenig Öl und Gas.

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    • reto ursch sagt:

      Als EL.-Ing. habe ich gelernt, jede Zelle bzw. Kraftwerk muss selbständig zuverlässig funktionieren, dann, und nur dann erst darf synchronisiert und zusammengeschaltet werden. Nur so entstehen starke und stabile Netze und nichts anderes! Gilt übrigens auch für die Familie, über die Gemeinen, Bezirke und Kantone bis hin zum Bund. Währen alle Nationen so funktionstüchtig wie die Schweiz, tja dann hätten wir weltweit keine solchen Probleme und schon gar keine Kriege.

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    • ZEidgenosse sagt:

      Die Schweiz hat bereits mehrfach gezeigt dass sie Umgehungsgeschäfte erfolgreich unterbinden kann.

      Ob und wie diese Unterbindung zur Neutralität passen kann und soll diskutiert werden.

      Die Unterbindung von Umgehungsgeschäften wurde bisher vom Ausland mit grummeln zur Kenntnis genommen und akzeptiert.

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    • pl sagt:

      Die Schweiz ist nicht erst seit ein paar Jahren, sondern war schon immer vom Ausland abhängig. Das hat unsere Vorfahren nicht gehindert, neutral zu sein. Und dass wir in guten Zeiten nicht auf das Ausland zählen können, nicht einmal wenn wir Milliarden bezahlen, wissen wird. Und in Krisenzeiten erst recht nicht, wie die Corona-Zeit mit den in Deutschland zurückgehaltenen Masken zeigen. Warum bewährte Schweizer Werte für vermeintliche oder falsche Freunde aufgeben?

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    • Jonas S. sagt:

      Die Abhängigkeit vom Ausland wäre ein wesentlich geringeres Problem, wenn hier nicht so absurd viele Leute auf engstem Raum leben würden. Und statt diese Problem mit der gebührenden Ernsthaftigkeit anzupacken, lassen wir alleine in diesem Jahr schätzungsweise 250'000 Netto-Zuwanderer ins Land.
      Wer interveniert hier eigentlich am Ende, wenn unsere de-facto Einparteienregierung das Land derart mutwillig an die Wand fährt?

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    • k.schnyder sagt:

      Glauben sie ernsthaft, dass uns das Ausland, nur weil wir neutral sind und dabei Umgehungsgeschäfte verhindern, boykottieren würde?
      Ich nicht. Im Gegenteil das Ansehen der Schweiz würde wieder hergestellt und die Möglichkeit der Guten Dienste wäre wieder gegeben.

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    • silstad sagt:

      Nunja ich weis nicht wie der Initiativtext genau geschrieben ist aber ich gehe davon aus dass das Verhindern von Sanktionsumgehungen auch weiterhin möglich ist. Damit hätten wir zumindest einen gewissen Spielraum um die Beziehungen mit unseren Nachbarn nicht zu gefährden. Wieso dann überhaupt der ganze Aufwand? Damit die Schweiz ihren Ruf in der gesamten Welt als Neutrales Land wiederherstellen kann.

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    • brumei sagt:

      Bei so vielen Meiern kann es halt vorkommen, dass einer mit seiner Meinung neben seinen Schuhen steht. Entschuldigung, gälländ Sie.

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  • beograd sagt:

    Das Theater des Absurden hat eine lange europäische Tradition. Aber selbst die berühmten Dramatiker in diesem Stück haben Mühe, sich etwas so Absurdes wie die Geschichte von Sanktionen gegen Russland in 2022 auszudenken.Putin hat so viel Bargeld und andere Märkte, dass er mit dem Westen spielen kann, wie er will und so viel er will.Die Propagandamaschine des Bundesrates läuft weiterhin auf Hochtouren und beschwert- wie damals- aber SICHER ein Endsieg bei SNB Minus von 95 Milliarden in 180 Tagen

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    • reto ursch sagt:

      Russland braucht keine FIAT-Währung, denn es hat en masse Öl, Gas, Gold, Getreide und noch vieles, sehr vieles mehr in seinem Boden, ….und wir hier in der Schweiz? Richtig, der Eidgenosse ist vollumfänglich dem kollektiv IQ seiner Politik-Elite und seiner SNB ausgeliefert.

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  • herbert.meier sagt:

    Neutralität wie von Blocher und allen hier (zu Null - gleichgeschaltet!) gemeint: wenn ich sehe, wie ein grosser Rüpel einen kleinen Jungen zusammenschlägt, halte ich mich raus. Heisst: ich nehme praktischerweise Partei für den Stärkeren. Und freue mich, wenn der Rüpel gar noch etwas kauft von mir. Das ist echt schweizerisch!

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    • Edmo sagt:

      Wenn Sie sehen, wie ein grosser Rüpel einen kleinen Angeber, der ihn dauernd piesackt, zusammenschlägt, feuern Sie den Kleinen an und stecken ihm kleine Nadeln zu, damit er sich wehren kann. Der Kleine kann zwar nicht gewinnen, aber der Kampf dauert schön lange. Dem Grossen verkaufen Sie nichts mehr und kaufen ihm auch nichts mehr ab. Obwohl er ihr einziger Lieferant von Lebensmitteln ist. Die Sache wird blutiger, Sie verhungern langsam, sind aber moralisch mit sich im Reinen. Echt Deutsch!

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    • Josef Hofstetter sagt:

      Schauen Sie doch einmal Selenski und Putin an, wer ist hier der grosser Rüppel?Wenn wir sehen müssen wie täglich die Presse und das Fernsehen einseitig informieren und Selenski täglich im Fernsehen und den Zeitungen seine nicht überprüfbaren Aussagen präsentieren kann. Biden, die Familie hat ja persönliche Interessen in der Ukraine, hetzt ebenfalls täglich und verlangt auch von anderen Staaten jede Menge Waffen zu liefern. Damit gibt es keinen Frieden sondern viel Leid . Selenski zu Verh.zwingen

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    • ThinkTwice sagt:

      Stimmt, wir müssen unbedingt in den nächsten Atomkrieg rein, denn anders ist der Rüpel nicht zu besiegen!

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    • Benedikt sagt:

      Uns wird von kleiauf eingehämmert, man solle Konflikte vermeiden, eine friedliche Lösung suchen! Keine Selbstjustiz üben, dafür haben wir den Rechtsstaat! Dieselben Personen pfeiffen jetzt auf Rechtsstaatlichkeit, auf friedliche Konfliktlösung!!!Genau diese aber sollten doch für unsere Kinder und Jugend mit gutem Beispiel vorangehen🤔

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    • lilly58 sagt:

      h.m. Dass der jeweils Stärkere gewinnt ist nun mal von Natur aus gegeben. Wer das einsieht hat gute Chancen mit den stärkeren Seite an Seite gut zu leben. Wer das nicht einsieht muss halt damit rechnen gefressen zu werden. Ich würde mich niemals raushalten, wenn ein grosser Rüppel einen kleinen Jungen schlägt, da der grosse Rüppel offensichtlich schwach ist wenn er kleine Jungen schlagen muss.

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    • felix43 sagt:

      Was ist daran falsch, sich nicht in Kriege dritter einzumischen? Der kleine Junge ist ein böser Jungen der sich von Rüpeln aufhetzen liess. Der kleine böse Junge hat russische Minderheiten gepiesackt, bis der Bär ganz wütend wurde. Voilà la verité!

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    • fredy-bgul sagt:

      Der kleine Junge hat jahrelang den grossen Rüppel provoziert. Ohne Muskeln, ohne Hirn aber mit falschen, geldgierigen Freunden aus dem Westen. Der kleine Junge lernt gerade eine wichtige Lektion in seinem Leben. Provokation und Konfrontation nur wenn man dazu in der Lage ist. Es wirkt auf mich als ob ein hirnamputierter Idiot sich mittels Medien und geldgierigen Pseudofreunden seine Träume verwirklichen will.
      Dies alles hat nichts mit der CH zu tun, deshalb NEUTRAL bleiben.

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    • k.schnyder sagt:

      Sie bevorzugen dann einzugreifen. Weil sie weniger stark sind werden sie besiegt und der Aggressor kommt dann zu Ihnen nach Hause. Lassen wir offen was dann passieren kann. Was haben sie dann erreicht ausser weiteren Schaden zugefügt? Es wäre besser gewesen zu Hause zu bleiben und Ihre Familie zu schützen. Eben neutral zu bleiben!

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    • Argonaut sagt:

      Die USA u. d. EU treten ebenfalls als "Rueppel" auf. Konsequenterweise muesste die CH diese auch "sanktionieren". Neutralitaet muesste genau umschrieben sein, das ist richtig. Sanktionen gegen militaerische "Geschaefte" muessten moeglich sein aber immer fuer alle Konfliktparteien gueltig. Ziviler Handel, z.B. die Versorgung der Zivilbevoelkerung mit Lebensmittel, Medikamenten, gewisse Finanzdienstleistungen etc. muessten erlaubt sein. Der Rechtsstaat heute ist total pervertiert u. ausgehebelt!

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    • jpschenk sagt:

      Nun, echt schweizerisch ist, wenn man sich zwischen Rüppel und Schwachen stellt, ohne auf den Rüppel oder den Schwachen einzuschlagen. Der Rüppel wird mich dann schlagen, der Schwache gibt mir einen Tritt ins Schienbein und die drumrum Stehenden applaudieren. Neutralität bedeutet Stärke zeigen. Man braucht richtige Cojones dazu. DAS ist echt schweizerisch. Nicht das billige sich anbiedern an den einen oder anderen Rüppel.

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    • eric sagt:

      Dieser kleine Junge den sie beschreiben ist ein hinterhältiger Nazifreund welcher über Jahre den grossen Jungen gepisackt hat. Jetzt wars einfach einmal genug und der kleine Hosenscheisser muss lernen, dass man nicht mit dem Feuer spielt!

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    • Druide sagt:

      … da war wohl einer zu lange an der Sonne

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    • valtteri sagt:

      Deutschland wird den Rüpel sofort zu Hilfe eilen, wie in Serbien, Irak und Afghanistan.

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  • max.siegfried sagt:

    Herr Blocher! Sie wurden christlich aufgezogener und haben in ihrem Leben nie die Werte des christliches Glaubens verleugnet. Ihr ganzes Leben lang dienten Sie der liebe Familie und dem ganzen Schweizer Volk.Die Satanisten, Marionetten, die uns zur Zeit ohne schlechtes Gewissen regieren und alle Menschen auf der Welt ins Elend führen möchten, müssen besiegt, und bestraft werden. Wir kommen und stehen auf, und das schöne, wir werden immer Mehr!!!

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  • Idealist sagt:

    Die Weitsicht hat Blocher zu einem der reichsten Männer der Schweiz gemacht.
    Der Pragmatismus zu einem einflussreichsten Politiker gemacht.
    Sein Fleiss zu einem der Vorbild der erfolgreichen Schweiz gemacht.
    Der Gedanken an eine freie, unabhängige Schweiz, das Verfolgen dieses Ziel's hat Blocher zu einem glaubwürdigen Mann gemacht.

    Die Distanz zu seinen Kritikern ist gross, hätten sie bloss die Weitsicht, Fleiss, Motivation, Charakter, unsere Land wäre in einer viel besseren Situation.

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  • lilly58 sagt:

    Ch. Blocher hat sehr viel für die CH getan. Auch mit dieser Initiative setzt er sich noch immer für die CH ein, obwohl er es gar nicht nötig hätte. Was nun wichtig ist, ist die Rhetorik. Ich hoffe, der SVP ist das bewusst und argumentiert bestimmt u sachlich, statt emotional u aggressiv.

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  • coronado sagt:

    Alles hat seine Zeit. Die Initiative zeigt, dass es wieder aufwärts gehen kann. Denn wollen wir als unabhängige Schweiz weiterhin erfolgreich sein, gibt es nur den Weg der bewaffneten Neutralität. Wo kann ich unterschreiben?

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  • Wann wird endlich SRF SRG der Hahn zugedreht? Seit Jahren strahlt Schweizer-Fernsehen Linkes manipulatives Gedankengut in Herrn + Frau Schweizers Stuben + das mit Zwangsgebühren finanziert! Nicht alle Bürger konsumieren auch Informations-Quellen, sind z. T. schlecht informiert! Ich tippe mir auf Twitter die Finger wund, mit all meinen kritischen Tweets bzgl SRF-News, SRF-Club, SRF-Rundschau u. -Arena -Fakenews u. kassierte gar eine Anzeige von Barbara Lüthi, weil mir die Galle überlief! 👎

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  • reto ursch sagt:

    1. August 2022: 731, ….wow, was für eine Zahl, das 1000-Jährige scheint greifbar nah! Leider aber mit der, zurzeit von uns gewählten Polit-Elite, wohl kaum erreichbar. Merke: Heimat, ja Heimat sind Werte, ja bewährte Werte, die nicht käuflich sind und nur durch unser aller Zutun entstehen. Heimat kann werden, Heimat kann aber auch verloren gehen.

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    • eric sagt:

      Dafür ist Deutschland wieder auf Kurs zum 1000jährigen Reich, wie gehabt, sie versuchen es nochmals, diesmal mit grünlackierten Faschisten.. Die Schweiz, von diesen bereits unterwandert, gehört zu den Anschluss Willigen.....

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  • 1291 sagt:

    Herr Blocher hat schon recht. In der Verfassung steht das Wort "neutral". Neutral ist neutral. Wenn man die Bedeutung dieses Wortes einschränken wollte, hätte man das in die Verfassung schreiben müssen. Die Initiative von Herrn Blocher ist an für sich nicht nötig, da aber der Bundesrat die Verfassung bricht und die Bedeutung des Wortes relativiert, müssen wir nun alle an die Urne. Cassis sollte umgehend zurück treten um sich zu entschuldigen und dies der Welt mittzueilen.

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    • reto ursch sagt:

      Richtig, die Zeiten vor 1815 haben uns immer mal wieder schmerzhaft gelehrt was passiert wenn man sich in fremde Angelegenheiten einmischt! Deshalb: «Wer nicht weiss, woher er kommt, weiss auch nicht, wohin er geht, weil er nicht weiss, wo er ist.» Man muss die eigene Geschichte verstehen, die Geografie, die Werte und die Kultur, seinen eigenen „sicheren“ (will heissen, auch militärisch verteidigter) Boden unter den Füssen haben, und «Mischet Euch nicht in fremde Händel», sonst ist man verloren.

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  • Theodor Rickli sagt:

    da wird der Linksstaatsfilz-Sumpf mit all den 18%-Geisterfahrer/Flurischäden-Weichsinnigen dann wohl wieder einen Inländervorrang-light zusammen - Gutmenscheln!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Viel Mut, Kraft und gute Gesundheit für diese rettenden, tollen Pläne, die ich voll unterstütze. Danke Herr Blocher!

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  • roland.fontana sagt:

    Rofo
    Unsere Neutralität haben wir nicht aufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine erfunden. Es gilt diese kostbare Seligkeit mit aller Disziplin zu erhalten und zu bewirtschaften. Die Vergangenheit hat uns klar und unmissverständlich vor Augen geführt, was Sache ist.

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  • Urschweizer sagt:

    Eine immerwährende Neutralität ist eine Überlebensnotwendigkeit für die Schweiz, deshalb müssen wir die SVP Initiative unterstützen.
    Wir Schweizer sollten keine Sanktionen aussprechen, mit denen wir uns selber am meisten schaden. Denken wir vor allem an die ärmeren Menschen der sanktionierten Länder, das sind schlussendlich die Leidtragenden.
    SANKTIONEN BESTRAFEN IMMER NUR DIE ÄRMEREN MENSCHEN UND ZWAR AUF BEIDEN SEITEN. MIT SANKTIONEN WIRD DER HUNGERTOT BEWUSST IN KAUF GENOMMEN

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  • kritisch2020 sagt:

    Die umfassende, immerwährende und bewaffnete Neutralität kombiniert mit der direkten Demokratie ist ein weltweites Alleinstellungsmerkmal. Die Schweizer Menschheitsfamilie sollte diesen Schatz nicht so einfach hergeben. Viele Länder müssten uns folgen. Das wäre eine grosse Möglichkeit für mehr Frieden. Warum machen wir nicht mehr Werbung dafür? Wodurch wurde unserer innerer Kompass "verrückt"? In stürmischen und überhitzten Zeiten sollten man sich auf seine Vergangenheit besinnen. Bitte. Alle.

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  • Silver Shadow sagt:

    Die Schweiz darf ihre Neutralität nicht aufgeben. Das linke und kommunistische Gedankengut wird keine Früchte tragen, wie die Geschichte uns längst gezeigt hat. Leider vergessen dies sehr viele Leute. Die Schweiz war immer ein guter und seriöser Vermittler, und dies muss bleiben. Es käme nicht gut, wenn alle Länder im Krieg wären, das wäre ungefähr so, wenn man die Gerichte und Richter abschaffen würde, und alle schlagen sich den Kopf ein.

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  • bmiller sagt:

    Dass es möglich ist, dass ein Bundesrat mit Unterstützung von Zeitgeistigen ohne Rückgrat die Neutralität der Schweiz in einem Handstreich zu zerstören vermag, ist u n f a s s bar!
    Die heutigen Politiker sind , wie schon mehrfach erwähnt, vor allem eins: Manager der eigenen Karriere. Und dass heute noch jemand in die morsche EU drängt, ist auch nur so zu verstehen, für das Land ist es nicht das Richtige.

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  • eric sagt:

    Man kann sicher sein, dass die hinterhältigen Vetterli-Mitte Politiker alles tun werden um das Begehren zu hintertreiben. Wegen dieser Vollpfosten aus diesem widerlichen Mitte-Verein haben wir keine sichere Stromversorgung mehr! Nun wollen sie unsere Wirtschaft mit diesen irren Sanktionen noch ganz in den Boden fahren!

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  • juerg.streuli sagt:

    Welch ein intellektueller und charakterlicher Unterschied zwischen dem voll präsenten Christoph Blocher und dem schwachen Ignazio Cassis! Blocher geht es um das Wohl der Schweiz und um die Zukunft unseres Landes. Cassis hingegen ist ein Wendehals ohne Rückgrat, der für seine Eitelkeit und krankhafte Gefallsucht gegenüber der EU einfach mal auf die Schnelle unsere Neutralität zerstört hat. Mit solchen schwachen Bundesräten wie heute wäre die Schweiz im Zweiten Weltkrieg verloren gewesen.

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    • eric sagt:

      Alt BR Blocher ein Politiker mit Format, Intelligenz und Rückgrat, bei ihm gilt Switzerland first!. Wie armselig wirkt dagegen der kriechende und knieende Cassis.... welcher in einem Interview sagte: Er werde nie Switzerland First sagen. Bei Cassis heisst es "eben EU first....."!
      Dank Ch. Blocher und der Initiative, bekommen unsere Schwächlinge der Politik eine Rücken-Prothese damit sie in zukünftige Neutralitätsfragen aufrecht stehen können!

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    • Bobby42 sagt:

      Die Kriterien zur Wahl des Parlaments und damit auch des BR sollten aufgrund der enormen Ûberfremdung der Schweiz viel strenger gefasst werden. Ein BR, der kurz vor seiner Wahl den ausländischen Pass abgibt, sollte vermieden werden. Die FP würde gut tun, Cassis jetzt schon den sofortigen Rücktritt nahezulegen, um den 2. Sitz in die nächste Legislaturperiode zu retten.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Die immerwährende und bewaffnete Neutralität war immer ein Garant für Friede und Unabhängigkeit seit jeher. Das bewiesen zum Beispiel auch während des kalten Krieges die "blockfreien Staaten" unter der Führung von Tito. Auch diese sind auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet. So wird es uns auch ergehen und vielleicht trauern in zwei, drei Generationen die Menschen diesen ohne Zwang und ohne Not aufgegebenen eidgenössischen Tugenden nach.

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  • marlisa.s sagt:

    Obwohl über 80Prozent der Schweizer die Neutralität erhalten möchten,wird die Gegenseite mit Lügen,Manipulation, Prophezeiung von Horrorvisionen bei einem Abseitsstehen..die Leute wieder einschüchtern. Wie bei den Abstimmungen zur PFZ, Energiestrategie, zum UNO-Beitritt wurden die Stimmbürger mit falschen Versprechen weichgeklopft. Wären die drei Abstimmungen bachab geschickt worden, hätten wir nicht den Schlamassel, mit dem wir uns nun täglich auseinandersetzen müssen u dem Land massiv schaden.

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  • Christian Weber (cw) sagt:

    Vom Stimmvolk, gegen die Vorgaben des herrschenden Politik/Wirtschafts/Medien-Komplexes beschlossene Verfassungsartikel, werden in der Schweiz durch Parlament und Regierung einfach schlaumeierisch ignoriert, wenn sie nicht ihren Interessen und Ideologien entsprechen (Zuwanderungsartikel 121a). Ohne Konsequenzen. Was bringen also solche Initiativen? Sogar Blocher in Tele Blocher, einige Woche nach Annahme von 121a: "Initiative muss nicht genau nach Verfassung umgesetzt werden". Dumm oder was ???

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  • Edmo sagt:

    Die Neutralität war die stärkste Waffe der Schweiz im stetigen Bemühen, als Kleinstaat souverän und eigenständig zu bleiben. Sie wurde von der Regierung ohne Not verschrottet. Wer sein Waffenarsenal vernichtet, braucht auch keine teuren Kampfjets zu kaufen. Was sollen wir denn mit denen noch verteidigen? Die Initiative von Christoph Blocher ist die sinnvolle Antwort auf das groteske Versagen unseres Bundesrates. Es geht um unsere Existenz als freier, demokratischer Staat.

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  • hansenberlin sagt:

    Als Deutscher hoffe ich inständig, dass Sie diese Initiative zum Erfolg führen. Die Zweifler und Skeptiker müssen darum kämpfen! Geschenkt wird Ihnen das nicht. Es ist so wichtig für uns alle, dass Sie aufstehen und mit Ihren Freunden, Bekannten und Nichtfreunden ins Gespräch kommen, weil dieses Leuchtfeuer der echten Neutralität nicht verlöschen darf. Das, was jetzt noch glimmt, benötigt all Ihren Sauerstoff. Wünschen Ihnen unbedingten Erfolg.

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  • zizero sagt:

    Im Prinzip entscheidet das Ausland, ob die Neutralität der Schweiz wirklich existiert und von allem respektiert wird!
    1815 am Wienerkongress, kreierten die Teilnehmenden Staaten die NEUTRALE Schweiz mit gehörigen Unterstützung des Zaren von Russland! Jetzt haben wir BR und Politiker, die uns lieber auf dem sinkenden EU Schiff sehen! Die Hegemonie der USA ist vorbei, es lebe die Multipolaritaet! Die EU Turbos sind nicht nur blind sondern auch noch saudumm!
    Denn “wenn zwei sich streiten, freut s,,

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    • Denken hilft ! sagt:

      Ja, z.B. Putin wird die Neutralität nie interessieren ... die Ukraine war quasi neutral, Georgien auch, Tschetschenien auch

      Was für Leute wie Blocher die Neutralität bedeutet, sah man im 2. WK: Hitler zu Diensten sein, Waffen liefern usw.

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  • kurt hugi sagt:

    Wie kommt es über Parlament und Regierung zu diesen Sanktionen? Der Wille zu einer standhaften, respektierten Schweiz ist in der Technokraten-und Schaustellerpolitik verloren gegangen. Sie scheinen die inneren Werte der Schweiz, das Heranwachsen dieses kleinen Landes, dessen Ausstrahlung und Wahrnehmung in der Welt zu ignorieren. Damit die Neutralitätsinitiative im Volk ankommt, muss eine bürgernahe, intelligente Kampagne aufgebaut werden. Die Folgen der Sanktionen sind gute Voraussetzung!

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  • Manipura sagt:

    Meine Unterstützung hat die Initiative schon jetzt, aber ich glaube vor dem Stimmvolk hat das Begehren keine Chance 🙁
    Unsere Propaganda Medien werden schon dafür sorgen....

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    • lisa8050 sagt:

      Nur nicht im Voraus negativ denken. Wenn Blocher etwas anpeilt, ist grosse Hoffnung da.

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      • Melanie sagt:

        Stimmt. Blocher hat viele Freunde. Aber wohl doppelt so viele Gegner. Deshalb ist die Hoffnung wohl vergeblich. LEIDER! Ausserdem: die Verfassung wird schon seit mehr als 2 Jahren mit Füssen getreten. Was nützt es da, die Neutralität noch konkreter dort zu verankern? Wenn die Macht/Politik nicht will, sind alles nur leere Buchstaben. Es wäre an der Bevölkerung zu zeigen, was gelten soll und Sache ist. Aber eben: die Mehrheit ist gegen Blocher, gegen Neutralität und gegen die Schweiz!! LEIDER

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        • Heidi sagt:

          …..und trotzdem nicht aufgeben🇨🇭

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          • Pablo57 sagt:

            Nicht aufgeben! Die Mehrheit des Volkes will grundsätzlich die Neutralität. Im Abstimmungskampf haben die Befürworter dann haufenweise stichhaltige Argumente für die Initiative, und die Gegner werden praktisch nur durchschaubare Argumente haben, die sie entlarven werden. Gegen US-Waffengänge hat nie jemand protestiert, die westlichen Länder werden dauernd mit Sanktionen durch die USA drangsaliert. US Sportler wurden nie ausgeschlossen, der Krieg in der UKR ist ein Stv-Krieg, etc. etc. ...

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        • 1291 sagt:

          Dann müsste die Innerschweiz durch eine Sezession (UR SZ UW OW,ZGund evt. AG auslösen und sich verselbständigen. Die, welche nicht mitmachen, können sich ja an die EU verkaufen.

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  • peterga sagt:

    Herkunft prägt, die Herkunft von Cassis ist deckungsgleich mit jener von Pulli, der obersten Schweizer Sicherheitsberaterin. Eidgenössische Staatsangestellte in Spitzenpositionen auch mit prioritärem Bezug zum Ausland. Nie erfolgte, ausser dem Verzicht auf die Italinenische Staatsbügerschaft von Cassis eine Stellungnahme ihrerseits, hinsichlich politische Gewichtung zum Erstbürgerrecht, diesbezüglich ein Klarstellung zur Schweiz.

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    • reto ursch sagt:

      Herkunft prägt? Kann und darf man so nicht stehen lassen denn nur Charakter und Wille zählt!
      Nestlé, Brown und Boveri, ja Blocher auch Köppel, alle auch einst Zugezogene. Viele Nachkommen der in den frühen 1900er Jahre zugezogene Italiener helfen heute hierzulande auf allen Ebenen mit am Karren zu ziehen, und das erfolgreich! ….na ja, im Gegensatz zum Cassis.

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      • reto ursch sagt:

        Aber es hapert nicht nur an Cassis, da gibt’s noch einige mehr wie etwa KKS oder Thierry Burkart um nur einige zu nennen. Tja, dies ist höchstwahrscheinlich leider dem Peter-Prinzip geschuldet.

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    • Pablo57 sagt:

      Ja, und Frau Pulli hat auch schon eine verdächtig riechende Bemerkung zur Schweizer Neutralität gemacht (siehe gestern in der Wwd.). Das zeigt mir, dass Frau Amherd, ihre Vorgesetzte, in dieser Frage auch nicht hart genug ist. Weshalb die Schweiz keine Waffen liefern darf/soll, brauchte vor den Sanktionen niemand zu erklären. Es war selbstredend. Sogar die USA hatten dies begriffen.
      Deshalb ist es höchste Zeit für die Initiative, damit auch das EDA und das VBS erkennen was es geschlagen hat!

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