Der Winter begann schön. Da waren früh schon schneebedeckte Landschaften, oft schien die Sonne, und die Schweizer Skiköniginnen und -prinzessinnen waren schnell und ein Versprechen. Die Königinnen schienen in der Lage, bald wieder den Skizi ...
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Leistung für Geld, so lautet der Vertrag.Bitte keine faulen Entschuldigungen.Das ist nicht Kindergarten hier,sondern ein Geschäft, verbrämt mit Emotionen.
Gratulation zu diesem treffenden Artikel!
Zum Glück haben wir ja noch die Männer. DAS wäre mal einen Artikel wert. Aber bitte nicht wieder den Frauenversteher Thurnheer nehmen. Der soll lieber in den Literaturclub zu SRF gehen.
Wie kann ein Journalist nur so boshaft schreiben. In diesem Sport geht es um hunderstel Sekunden. Zwischen Sieg und Niederlage liegen Nuancen. Deswegen die Schweizer Skigirls so schlecht reden, wenn sie dann mal nicht auf dem Podest stehen, finde ich recht arrogant. Und noch etwas: Ausnahmeerscheinungen wie Goggias und Shiffrins gibt es in jeder Sportart.
Nur dümmlich…….
Zusammengefasst: Bei Saisonbeginn, wenn es noch um nichts oder nur um wenig geht und sich die Konkurrenz zögerlich aus dem Sommerschlaf räkelt, sind die fleissigen Schweizerinnen vorne. Bei Olympia pfeifen dann andere Vögelchen.
Ist das nicht alles ein "bißchen" unfair!?
Ja, sie haben recht. Unfreundlich gegenüber den Skifrauen. Aber ich rege mich halt immer wieder über die Sportjournaille auf, die nur noch Emotionen schüren will. Intellektuelle Distanz zum Geschehen ist seit dem Weggang Günthardts leider rar.