Das verblüffendste Interview zum Jahreswechsel hat die Aargauer Zeitung realisiert. Sie befragte den scheidenden Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann (FDP) nicht solo, sondern im Duett mit seinem Weibel Kurt Kneubühler. Oberstes Gebot von Bundesratsweibeln ist die Diskretion. «Über Privates reden wir selten», betont Kneubühler. Das hindert Schneider-Ammann nicht daran, allerlei Indiskretes feilzubieten. Sein Weibel kaufe Schuhe für ihn, Kleider auch, er wähle seine Krawatten aus und befreie den Kittelkragen von Haaren und Fuseln. Und was Kneubühler niemals zu sagen gewagt hätte, plaudert der von präsidialen Lasten befreite FDP-Magistrat purlimunt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.