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«Konsequent bürgerlich»? Ständerat Burkart.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Schnell welkt der Vorschusslorbeer

Thierry Burkart verärgert die Camionneure, deren Verbandschef er ist. Auch die scheinharte Asylpolitik des neuen FDP-Chefs verfängt nicht.

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03.07.2022
Bern Privat läuft es rund für Thierry Burkart. Im Herbst kommt es auf dem prächtigen Habsburger-Schloss Wildegg zur Politikerhochzeit des Jahres. Der FDP-Präsident und Aargauer Ständerat hat zum grossen Apéro geladen, um mit ihm und ...
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32 Kommentare zu “Schnell welkt der Vorschusslorbeer”

  • rosmarie_kunz sagt:

    Ich habe ihn gewählt, und habe es schon am Tag der Wahl bereut, nachdem ich seine Rede gehört habe. Meine Stimme bekommt er nicht mehr.

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  • hiram abif sagt:

    Die FDP einmal mehr:
    Rechts blinken und links abbiegen.

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  • eric sagt:

    Die Gipser Partei ein Kommödienstadel der Sonderklasse! Da tummeln sich die lustigen Fluris mit entsprechendem Flurschaden und die lustigen Loosers äh ich meinte Nosers. Ihr Kampf ist die böse SVP und die bösen Russen zu bodigen und das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Dafür gibt es dann ein paar Streicheleinheiten der Linken und von der Mainstreampresse ein Küsschen auf den Hintern..

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  • miggeli1 sagt:

    Mit billigen Tricks Stimmen bei der SVP zu holen.Schade, ihm fehlen Ueberzeugungen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Immerhin hat er sich noch für die Senkung der Benzinsteuer eingesetzt, zumindest scheint das seine Position gewesen zu sein. Wenn er sich nun nicht durchgesetzt hat, dann weil es zu viele Linksbürgerliche in seinen eigenen Reihen gibt. Und ja, BR Maurers Position war wirklich nicht hilfreich. Ich hoffe, Burkard bleibt bei seinen bürgerlichen Positionen, auch wenn er auf verlorenem Posten steht. Dieses Schicksal kennt man als SVP-Supporter ja ziemlich gut...

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  • mark52 sagt:

    Burkart darf für sich einen Rekord beanspruchen: Als Hoffnungsträger der bürgerlichen Wähler auf Stärkung des bürgerlichen Lagers, hat er diese Hoffnung in Rekordzeit verspielt.

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  • DanielS sagt:

    Und schon ist er durch der Thierry, was für eine Enttäuschung. Gut aussehen und einen auf wichtig machen reicht halt eben doch nicht. Ade FDP, weitere Chance vertan.

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  • malsireven sagt:

    Vorschusslorbeeren für Selbstdarsteller, Blender und Windfahnen - im Ernst?
    Thierry Burkart ist nur ein weiteres Beispiel eines opportunistischen Karrieristen, der zum Niveau des heutigen Politpersonals passt und den Great-Reset-Kriterien von Klaus Schwab & Kons. entspricht. Aber wir bezeichnen uns als "Souverän" und sind selber schuld: Wenn wir solche Dünnbrettbohrer ins Parlament wählen, dürfen wir uns über ihre lamentablen Darbietungen nicht beklagen.

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  • marlisa.s sagt:

    Als Nationalrat vertrat Burkart noch vernünftige Positionen, war für AKWs und gegen den Rahmenvertrag. Seit seinem politischen Aufstieg zum Ständerat und dann schliesslich noch zum FDP-Präsidenten hat er eine katastrophale 180Gradwende vollzogen. Früher gab er noch vernünftige Statements von sich, heute glänzt er mit sinnentleerten Platitüden. Die Asylpolitik ist mit ein paar schlauen Sätzen nicht mehr zu ändern, sondern es braucht eine grundlegend NEUE Gangart mit anderen Personen an der Spitze

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  • Edals sagt:

    Und dann gibt es auch noch den Anti-SVP Reflex, der alle anderen Parteien befallen hat. Es muss immer das Gegenteil der SVP gestimmt werden. Ohne das Gehirn einzuschalten. Ist es Neid? SVP-Hass? oder was?

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  • Edals sagt:

    Leider ist die SVP seit vielen Jahren die einzige Partei, welche sich für die Schweiz, den Mittelstand und unteren Stand einsetzt. Alle anderen Parteien sind die Diener der EU, Global Leaders und ein bisschen der CH-Wirtschaft.

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  • Solution sagt:

    Die FDP Schweiz hat schon vor einiger Zeit ihren früheren ordnungspolitischen Kompass
    „verloren“und beherbergt zu viele, die ihr politisches „Verhalten“ vorab persönlichen Interessen unterordnen. Dadurch ist die Partei ausserstande, klare, liberale Positionen zu
    erarbeiten, nach aussen zu kommunizieren und dann auch langfristig durchzuhalten, bzw.
    durchzusetzen. Leider fehlt dazu die notwedige „Einsicht“. Darunter werden auch die Aus-
    sichten der FDP im Herbst 2023 zu leiden haben !

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  • Bernhard sagt:

    ‚Es ist mir offensichtlich zu wenig gelungen‘. Welch entlarvender Satz eines schwurbler Politikers. Mit diesen Satz könnte man ein Essay über diesen Blender schreiben.

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  • Nesti sagt:

    Burkart schliesst sich den Linksbücklingen seiner Vorgängerin Gössi an, er ist ein Nobody und eine Windfahne ohne Rückgrat. Vor Wahlen immer Versprechungen abgeben oder "bürgerliche" Initiativen lancieren wie damals der 18%-Gipser, nach den Wahlen eine 180°-Wende. Umsetzung des Volksentscheides zur Massenzuwanderungs-Initiative der SVP wurde z.B. von Kurt Fluri auf perfide Art verhindert, so ticken leider viele FDP-Politiker. Ich gelobe mir die SVP als noch einzig u. wahre bürgerliche Partei.

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  • hasko sagt:

    Herr Burkart sowie die FDP-Bundesrätin und der Bundespräsident haben den Verstand verloren. Ich bin deshalb nach über 50 Jahren Mitgliedschaft aus der FDP ausgetreten. Diese Partei weiss nicht mehr, was sie will.

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  • Denken hilft ! sagt:

    Als der SVP-Amstutz noch Astag-Präsident war, jammerte er über zu wenig Chauffeure ... und wollte mehr (billige) Ausländer für diesen Job.
    Es scheint für die SVP wichtiger zu sein, dass die obersten Banker richtig schön abzocken können, denn ohne Millionensaläre können die ja kaum die Banken in den Abgrund führen ...

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    • Theodor Rickli sagt:

      das IST DAS Problem, "denken würde helfen"-Anonymus!!...dass all die massenzuwandernden gutausgebildeten Hochqualifizierten laut ihren Kommunisten-/Wischiwaschi-Freunden, (laut der braunen (rotgrün vermischt) Göring ja gar mehr wert sind als Gholdtd!..) fast ausschliesslich Ärzte/IT-Techniker/Ingenieure sind, und deshalb den Zivilgesllschaftspöbel bloss mit fremden Sitten und Bräuchen bereichern, statt sich mit Chauffeurjobs etc. die Kohle für ihre Lebensunterhaltskosten selber zu erarbeiten!

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  • 1291 sagt:

    Die FDP hat sich schon längst mit der Schwurbei-Mitte zusammengetan. Beide haben kein Konzept und leben von Effekthascherei und Opportunismus und sind von unfähigen Präsidenten geführt.
    Ich hoffe, die Wähler werden diese Parteien marginalisieren.

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  • Benedikt sagt:

    Sich bei Mitte Links ekelhaft anbiedern, die Nähe zur SVP öffentlich meiden, aber die SVP hinterrücks die Drecksarbeit für ihre eigenen Interessen machen lassen! Das ist die heutige "FDP". Eigentlich eine nutzlose Partei, die ihre Werte dem Teufel verkauft hat und nun als Geisterschiff auf dem grossen Politmeer ohne wirkliches Ziel dahintümpelt!

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  • eric sagt:

    Die Gipser Partei auf Talfahrt. Weit und Breit keine Politgrösse mit Format und Rückgrat sich dem linken Mainstream entgegen zu stellen. Alles kleine Noserlein, damit lässt sich höchstens bei den Linken ein verächtliches Lächeln abringen. Bürgerlich das waren sie mal, unterdessen ist der Freisinn mutiert auf Schwachsinn... Schwach im wahrsten Sinne des Wortes...

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  • Nordlicht48 sagt:

    Lorbeer aus Plastik.

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  • juege sagt:

    Das hat in Zürich bereits mit dem Ende der Aera Landolt begonnen.

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  • amadio.clute sagt:

    Bitte SVP, keine Abmachungen mit der FDP und CVP! Diese schein Bürgerliche sind sehr gefährlich, während man die Rote und Co. ihr bekanntes Unwesen treiben, die sogenannten Bürgerliche unterminieren den Staat.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Es scheint mir, als werfe einer dem anderen den Ball, verliehrt köstliche Zeit und keiner kann ein Goal schiessen.
    Wenn dann die Transportbranche am Boden ist, haben wir ein enormes, zusätzliches Problem - mal sehen!

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  • urswernermerkli sagt:

    Mogelpackung, wie jeder Anwalt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Bezüglich Migration muss man gar keine härtere Gangart einlegen.
    Es genügt vollends die MEI und alle gültigen Gesetze täglich in die Praxis umzusetzen. Oder anders formuliert: legale statt illegale Migration. Dazu gehört die Schlüsselstelle: Leute welche Asyl erhalten sollen dazu berechtigt sein. Sie sind von denen zu unterscheiden welche das Asylrecht der CH missbrauchen. Die Asylindustrie muss täglich ans Gesetz erinnert werden. Seit Jahrzehnten macht sich die CH lächerlich und unglaubwürdig.

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  • fmj sagt:

    Burkart darf sich bezeichnen als was er will. Glauben wird es ihm keiner, da er für entsprechende Taten zu indifferent und naiv ist. Seit Steinegger hat die FDP ihren bürgerlichen Weg verlassen, ist in den Linkssumpf gefahren und stecken geblieben. Personen sind ihr – auch andern Parteien – wichtiger, als vorausdenkend sich der wirklichen Probleme unseres Staates – wie sie dies früher vorbildlich konnte – anzunehmen. Man regiert nicht mit Absichtserklärungen!

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    • Theodor Rickli sagt:

      also bitte!!
      Bei dem Personal das bei den Weichsinnigen das Sagen hat, muss man sich wohl eher fragen, was das für Bünzli sind die sowas ""wählen""!
      Dass sich wie bei den Kommunisten Tuttifrutti und Wischiwaschi nur noch Lügner*Innen Blender*Innen Schwätzer*Innen und Volksbetrüger*Innen nach vorne drängeln und den Takt vorgeben....beweist wie satt und peinlich dekadent der gemeine Bünzli geworden ist!
      Natürlich äfft dann sowas nur noch nach was der Müllstream im Ausland aufschnappt und diktiert!

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