window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Wilder als die Biene.
Bild: Oleksiy Yakovlyev / Alamy Stock / Alamy Stock Photo

Schon Lessing liebte Wespen

Die geschäftigen Störenfriede sind elegante Lebewesen aus der Tiefe des evolutionären Raums.

8 72 10
25.09.2024
Sie gelten als party crasher: Wo immer wir im Sommer oder Herbst draussen zusammensitzen, fröhlich vereint zu Speis und Trank, geht es nicht lange, und sie stürzen wie Jagdflieger vom Himmel, stehlen vom Teller, nippen gierig aus dem Glas – ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Schon Lessing liebte Wespen”

  • elrihlk sagt:

    Gibt es noch immer Menschen, die der Evolution zutrauen, solche fantastischen Lebewesen geschaffen zu haben? Das ist erschütternd!

    0
    0
  • yvonne52 sagt:

    Interessant. Freunde werden wir trotzdem nie, die Wespe und ich.

    2
    0
  • Peter L. sagt:

    Gab es früher mehr Wespen, oder täusche ich mich? Auch Hornissen sehe ich kaum noch.

    1
    0
  • h_vischer sagt:

    @Edmo. Ihr Kommentar ist genial! Scheinbar haben Sie keine Ahnung wie Mutter Natur funktioniert!! Die Wespe kennt kein Respekt! Der ist gut! Fragen Sie mal die Wespen was sie von uns Menschen bezüglich Respekt denken?!

    2
    1
    • Edmo sagt:

      Ich hatte einmal ein Wespennest auf meinem Balkon. Den Balkon konnte ich den ganzen Sommer lang nicht brauchen, weil die Wespen zu aggressiv waren. Ein anderes Mal hatte ich ein Hornissennest an der genau gleichen Stelle. Den Balkon konnte ich ohne Einschränkungen benutzen. Keine Hornisse hat jemals einen Angriff gestartet. Wir liessen einander im besten Einvernehmen gegenseitig in Ruhe.

      1
      0
  • felix43 sagt:

    Wir stellen den Vespen jeweils ein Tellerchen mit ein wenig Honig und Fleisch auf, wenn wir im Garten essen. Sie sind dann schon zur Stelle, wenn wir den Tisch decken. Es ist faszinierend, ihnen beim streiten um die Fressplätze zuzuschauen. Lästige Fliegen suchen das Weite. Sie leben nur etwa 25 Tage, aber intensiv. Wer Angst hat sollte nicht herumfuchteln, dann werden sie nämlich misstrauisch und angriffig. Wenn sie auf dir landen um dich zu erkunden, dann ruhig bleiben, nicht zuschlagen.

    9
    0
  • Edmo sagt:

    Die Wespe kennt keinen Mindestabstand und somit keinen Respekt. Überdies sitzt bei ihr der Stachel sehr locker. Er wird bei der kleinsten Kleinigkeit sofort eingesetzt. Selbst wenn die Wespe uns durch ihr eigenes Verhalten zu nahe kommt, meint sie, sich mit ihrem Stachel verteidigen zu müssen. Auch wenn das Insekt durchaus nützlich ist, für den Menschen ist es eine Plage, wenn es ungeniert rechthaberisch zu nah kommt.

    3
    7
  • Tournesol sagt:

    Ja Natur, schon aber eben nur wenn sie uns nicht stört. Oder für uns von Nutzen ist.
    Die Natur jedoch ist komplexer und grösser, und macht durchaus Fehler, lernt daraus und korrigiert. Leider ist es bei Ihrem z.Zt. noch grössten Irrtum, der Menschheit, noch nicht so weit.

    14
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.