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Ein Zustand und kein Ort: Kandinskys «München-Schwabing mit der Kirche St. Ursula», 1908.
Bild: imago stock&people, via www.imag / imago images/Rolf Hayo

Schwabing, ein deutsches Lebensgefühl

Der Münchner Stadtteil ist seit über hundert Jahren ein Spiegel von Kultur und Gesellschaft. Thomas Mann und Adolf Hitler lebten hier, Andreas Baader, Uschi Obermaier und Helmut Dietl.Heute ist das grüne Bürgertum im einstigen Bohème-Viertel zu Hause. Was hat sich verändert?Das ist die Schwabing-Saga, eine deutsche Geschichte von Künstlern, Krawallen und Karrieren.

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28.02.2024
Wer sagt, dass er aus München sei, kann sicher sein, beim Gegenüber sofort eine Assoziationskette zum Rasseln zu bringen: Oktoberfest – Bier – und Schwabing! Um Münchens berühmtesten Stadtteil, um Schwabing, ranken sich Mythen und Legen ...
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7 Kommentare zu “Schwabing, ein deutsches Lebensgefühl”

  • claudiaeugster sagt:

    Ausgezeichneter Beitrag. Beim Lesen kann man so richtig eintauchen, dass man eigentlich gar nicht mehr hin muss. Und doch regt die Lektüre doch sehr an, mal wieder eine Reise nach München zu tun.

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  • wpenn sagt:

    Die Deutschen machen alles zu grűndlich. Der Mythos Schwabing wurde immer wieder zu grűndlich re-implementiert. Jetzt ist er kaputt - ein typisch deutsches Schicksal.

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  • niederntudorf sagt:

    Nach meiner Kenntnis hat Hitler nicht in Schwabing gewohnt.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich war 1999 sehr enttäuscht von Schwabing und dem Monopteros im Englischen Garten - was war ich wie ein Flitzebogen gespannt auf die ganzen Nackerten, Gammler und langhaarigen Bombenleger die man in alten Fernsehberichten dort sah - heute ist München noch ungastlicher - "Möchte-Gern-Weltstadt ohne Herz" wäre ein passender Weebeslogan. Bin froh da nur in Flieger umzusteigen zu müssen. Stadt kann man sich sparen - eh fast nur noch links-grüne Kommunisten. Verschwindend gering Konservative.

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  • mthopesch sagt:

    Wie der Rest von München hässlich und beliebig. Straßen im Carré, kein Grün, eng, keine Athmospäre.

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