Er hat es geschafft. Als Donald J. Trump am späten Dienstagabend die Bühne in seinem Hauptquartier in Palm Beach betrat, begleitet von seinen ihn überragenden Sprösslingen und Lee Greenwoods «God Bless the U.S.A.»-Hymne, die über die Lautsprecheranlage schallte, war der Moment surreal. Er hatte es geschafft. Es war wirklich passiert. Amerikas 45. Präsident ist nun auch Amerikas 47. Die Trump-Restauration hat begonnen.
Zum Erstaunen seiner Peiniger wird Trumps Rückkehr an die Macht durch den Willen des Volkes und eine erweiterte, multiethnische Koalition aus Arbeitern und Mittelschicht angetrieben. Während des gesamten Wahlkampfs hat «Inside Washington» Sie, liebe Leserinn ...
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Eine vor den Wahlen befragte (weiße) Wählerin sagte lapidar das es ihr unter Trump wirtschaftlich besser ging. Und das ist der springende Punkt: Afroamerikaner und Latinos haben noch immer in Summe geringere Löhne als Weiße. Das heißt das bei Inflation die finanziellen Spielräume enger werden oder sogar Schulden aufgenommen werden müssen. Plakativ: Die Politik der Demokraten muß man sich wie bei den Grünen leisten können - und das ist für große Bevölkerungsanteile nicht mehr der Fall.
Es ist ganz einfach. Den Afroamerikanern und den Latinos ging es besser unter Trump als unter Biden. Da nützen alle woken Worte wie Inclusion und Diversity nichts. Ebenfalls durchschauen sie die falsche "Aufblähung" und Empörung gegen einen Rassismus, der in dieser Form in den USA gar nicht mehr existiert.
Selbstverständlich sind Afroamerikaner und Latinos viel weniger einfältig, als von den Dems. erwartet.
Die Hautfarbe von Frau Harris war wohl eines ihrer bescheidenen Argumente, um die Afroamerikaner auf ihre Seite zu bringen. Sie hat wohl vergessen, dass Obama die dunkelhäutigen Amis ganz übel im Stich gelassen hat: Lauter Lippenbekenntnisse, mehr war nicht drin. Um eine US-Präsidentenwahl zu gewinnen, braucht es vielleicht ein kleines Bisschen mehr.......
Ich habe immer gesagt, dass Sozialdemokratie nur der Anfang des Weges ist. Dieser Weg führt zum Sozialismus und dann zum Kommunismus. Wir sind bereits auf diesem Weg. Es ist zu hoffen, dass Donald Trump das stoppen kann und wieder Wohlstand und Freiheit für das eigene Volk Priorität hat.
Die hiesigen Medien wollen nichts von der breiten schwarzen Mittelschicht wissen. Diese Gruppe wird ignoriert. Schwarze haben unterdrückt zu sein. Die Schwarze Mittelschicht verteidigt das bisher erreichte, ihren Status, ihr Hab und Gut. Gegen die Linken Enteigner.
Ich hoffe sehr, Herr Trump kann den großen Erwartungen der einfachen Bevölkerung gerecht werden, da spielt die Hautfarbe und Herkunft keine Rolle - unten sind alle gleich. Nur oben sind die Demokraten viel gleicher untereinander - da spielt die Hautfarbe auch keine Rolle.