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Neue Geschäftsbedingungen von einem Tag auf den andern: Finma-Chef Urban Angehrn.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Schweiz macht Gazprombank kaputt

Die Gazprombank Schweiz muss schliessen. Der Grund sind politische Manöver. Nun übernimmt der EU-Staat Luxemburg – und lacht sich ins Fäustchen.

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27.01.2023
Die Gazprombank Schweiz AG steht vor dem Aus. Nicht weil sie schlecht gewirtschaftet oder gegen Auflagen verstossen hätte. Nein, die Bank verfügte über ausgewiesene Spezialisten und eine gesunde Bilanz, vor allem aber spielte sie eine wichti ...
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50 Kommentare zu “Schweiz macht Gazprombank kaputt”

  • bliggi sagt:

    Es kommt der Tag, wo sich diese Arroganz und Dummheit rächt !

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  • svenmum sagt:

    Also unsere Behörden sind wirklich nur noch am verblöden. Offensichtlich sind persönliche Befindlichkeiten wichtiger als Staatsraison. Dass die Gazprom Bank weiterhin KPMG nimmt, kann ich nicht begreifen. Da stinkt etwas zum Himmel.

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  • max.bernard sagt:

    Ein Beweis mehr, dass das Modell Schweiz nicht mehr funktioniert. Was vor allem am fehlenden Rückgrat unserer Politiker liegt. Die brauchen ein Korsett um aufgrund der vielen Bücklinge in Richtung Brüssel und Washington überhaupt noch aufrecht zu stehen. Leider nimmt die Bevölkerung diesen Verfall der Schweiz hin, weshalb sie diesen auch verdient.

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  • max.bernard sagt:

    Unsere Regierenden wie auch unsere Behördenvorsteher erweisen sich einmal mehr als feige Gesellen, die sich ducken noch bevor ihre Zwingherren in Washington und Brüssel dies fordern. Man stelle sich vor, solche Leute würden uns in Zeiten echter Gefahren regieren wie seinerzeit als Kontinentaleuropa vom Faschismus beherrscht wurde. Die hätten sich vor einem Hitler in den Staub geworfen und unser Land auf dem Tablett serviert. Über so viel Charakterlosigkeit kann man sich nur noch Fremdschämen.

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  • RS sagt:

    Wie damals beim Swissair Grounding, Überheblichkeit, Arroganz und dilettantisch… Nun Brücken nach Russland abfackeln um der EUSSR zu gefallen… Widerlich.

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  • Killy sagt:

    Gleich sollte man diejenigen behandeln, die Berset einmal die Hand gegeben haben. Dann ist man doch auch korrupt. Analog wie man die behandelt, die Putin einmal getroffen haben.

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  • reto ursch sagt:

    Tja, im Gegensatz zu uns gibt’s in der EU noch immer «gerissene» Politiker die, die Interessen des eigenen Landes durchsetzen können. Jean Asselborn weiss genau wie Russische Interessen in Luxemburg verschont bleiben und somit die eigenen der Luxemburg auch.
    https://paperjam.lu/article/news-les-interets-russes-au-luxembourg-epargnes

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  • renato.vanotti sagt:

    Ein weiteres Beispiel dafür wie bigott unsere Politiker sind! Wenn aber angolanisches Blutgeld in die Schweiz fliesst, dann macht weder die FINMA noch die Politik auch nur einen Pips!

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  • Bischi49 sagt:

    Wo früher unsere Behörden mit Augenmass und Vernunft agierten, greifen immer mehr blinde Buchstabentreue und unkontrollierter Aktionismus um sich. Es ist mehr als das aufgeblasene Funktionärsgehabe, wie man es aus dem Ausland kennt, es ist die selbstgerechte Attitüde, Kraft der behördlichen Funktion Politik machen zu können, wenn nötig auch an der politischen Führung vorbei, der man eigentlich zudienen müsste. Eine vorwiegend bei Linken vorherrschende zerstörerische und missbräuchliche Haltung.

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  • kurol272 sagt:

    Wie immer, jetzt macht es ein Anderer. Hinzu kommt, dass die Linken und Grünen immer noch nicht kapiert haben, wo und wie Geld geschaffen wird, man kennt nur die Umverteilung. Hinzu kommt, dass die Wenigsten einen Beitrag ans BIP je leisten werden oder haben. Und ja, die Schweiz hat alle Trümpfe "verschenkt". Dasselbe gilt für das Bankgeheimnis, der Rest der Welt, kann weiter arbeiten (Delaware, NL u.v.m.). Schwäche ist derzeit unser Problem - nur noch Schwache Leader.

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  • maxag sagt:

    Warum machen so viele mit, bei der systematischen Zerstörung der Schweiz ?
    Wo bleibt ein neuer Wilhelm Tell ?

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  • Karl sagt:

    Die Gazprom Bank war die letzte Möglichkeit für Schweizer Gazprom Aktionäre nicht 100% enteignet zu werden.
    Leider hat die Regierung schon vor vielen Monaten die Enteignung auf den Weg gebracht, ein Verkaufs, sowie ein Umtausch Verbot erlassenen.

    Die Papiere verlieren im Sommer ihren Wert vollständig. Unabhängig vom Börsenkurs!
    Es soll ein Zwangsverkauf eingeleitet werden, das Geld an die Ukraine gespendet. Von westlichen Klein Aktionären wohlgemerkt. Reden tut man nur über die paar Oligarchen.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Evelin Widmer Schlupf hat die Schweizer Banken den USA unterworfen

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  • deesse sagt:

    Hauptsache, die Schweiz steht moralisch gut da. Damit ist ihr künftiger Wohlstand gesichert.

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  • Edmo sagt:

    Wir haben nun definitiv den Status einer Bananenrepublik erreicht. Die Revisionsstellen stehen unter der Fuchtel der USA und natürlich machen sie weltweit, was immer die USA wollen. Die Schweiz, und insbesondere das EFD und die Finma sind schon seit vielen Jahren komplett USA-hörig. Unsere Banken sind seither nur noch ein Schatten ihrer selbst. Dass man nun die Gazprombank am ausgestreckten Arm verhungern lässt, ist eine wahre Schande und ein weiterer kriegerischer Akt gegen Russland.

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  • Es isch eso u fertig 😅 sagt:

    Die Schweiz wird schon seit Jahrzehnten unterwandert. Die Auftraggeber sind über die ganze Welt verteilt. Ihre Kommandozentrale befindet sich in Davos, bewacht und mitfinanziert von Schweizer Steuergeldern und unterstützt von der dümmsten, hörigen Schweizer Regierung aller Zeiten und ihren woken Möchtegern Young Global Leadern. Das Schweizer Volk schläft in ihrer wohlstandsverwahrlosten Bubble, eingelullt von gekauften Merdien, die von Deutschen infiltriert, unsere Neutralität zerstören 😉

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  • A. Millet sagt:

    Ganz ehrlich, ich freue mich schon fast, wenn die Schadensersatzklage ins Haus flattert. Wie wir wissen, die Neutralität ist international aberkannt. Jetzt schwemmt es alle Schweiz-Sabotöre an die Oberfläche. Zwei weitere Namen Finma&KPMG auf der Liste zum „Durchleuchten“.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Die Finma verfügt juristische Auflagen, die private Gesellschaften verweigern dürfen. Und ist nicht in der Lage die Mandate selber auszuführen oder ausführen zu lassen? Was ist denn das für ein Quatsch? Respektive was für eine "übergeordnete Agenda", wie hier in einem Kommentar angedeutet?

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    • A. Millet sagt:

      Sie haben den Bericht aber schon gelesen. Wenn Sie einen Krimi lesen, erkennen Sie den Bösewicht irgendwann mal oder erst bei der letzten Seite?

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    • A. Millet sagt:

      Ich weiss es ist schmerzhaft zu erfahren, dass das eigene geliebte Land eines der grössten Sh*itholes der Erde ist. Ich war auch geschockt. Das muss man erst verdauen (aufwachen aus dem Disney Wonderland). Wenn man sein Land liebt, wird man Patriot und haut nicht einfach ab, wenn es nicht mehr flutscht. Wenn also eine unsanktionierte Bank in vorauseilendem Gehorsam aus einer definierten Ecke vernichtet wird, was sagt Ihnen das?

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  • Bei der CS merkt die FINMA nichts ungewöhnliches und Banken, die Arbeitsplätze sowie spezielles Know How besitzen, werden ins Ausland vertrieben. FINMA, da weiß man was man hat - ein Büro völlig überbezahlter Beamter mit einem blinden Chef!

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  • unclegreg sagt:

    Die Gutmenschen verraten ihre eigenen Werte. Aus gutem Glauben zwar aber unwissend, mit nur sehr kurzfristigem Denkvermögen. Im Ausland wird man das länger in Erinnerung halten. Leider. Was unsere Vorfahren mühsam aufgebaut haben, wird innert kürzester Zeit aus Unfähigkeit vernichtet. Sie wurden aber auch zahlreich dazu gewählt.

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  • Benno43 sagt:

    Politiker sind die Idioten wenn wir in der Krise sitzen.

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  • Horribel sagt:

    Danke für den Hintergrundartikel. Wird man in der transatlantisch eingebetteten Falkenstrasspostille was darüber lesen? Rhetorische Frage. Da geht das Kuschen vor den USA (die im letzten Jahrzehnt die Jagd auf das helvetische Bankenwesen, den Augapfel der (damals noch) bürgerlich liberalen NZZ betrieb - mit ruinösen Folgen) vor: Man schluckte die Kröte und heult mit den Wölfen gegen Russland, der "grosse Freund" jenseits des grossen Wassers will's so. Mehr Dummheit und Verlogenheit geht nicht.

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  • kritisch2020 sagt:

    Was ist bloss in unserem Land los? Der eklatante Fach- und Führungskraftmangel verbreitet sich vor allem in der Politik und den Behörden. Ich habe leider erst seit 3 Jahren bemerkt, dass wir angelogen und für dumm verkauft werden. Dank SARS-COV-2 wurden mir die Augen weiter geöffnet. Es braucht dringend Reformen. Die Schweiz ist auf vielen Ebenen durchseucht: Politik, Medien, ... Was macht die Bevölkerung? Was macht die Justiz? Überall nur Blender und Wohlstandsverwahrloste. Bitte. Aufwachen.

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    • hpduetsch sagt:

      Was macht die Bevölkerung? Seit langem schon indoktriert, den Rest hat uns Corona durch die Regierung beschert. Jetzt ist die Mehrheit in der Schweiz entgültig "Bireweich". Das könnte man in den nächsten Wahlen ändern. Wird aber bei den Wohlstandsverwahrlosten, Genderwürmer, Gutmenschenvereinigung und weiteren Schlafmützen auch hierzulande nicht der Fall sein. Die EU zieht uns mit gütiger Hilfe unserer Politiker mit in den Abgrund. Also von unseren Vorfahren war alles umsonst gemacht.

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  • Zarli sagt:

    Die Finma, der verlängerte Arm der SEC (US Securties Exchange Commission) für einmal aktiv. Ansonsten gilt: Das Murmeltier schläft von Ende September bis Anfang Mai, die Finma das ganze Jahr. Für den Fall Vincenz u.a. gibt es Lukas Hässig und sein Inside Paradeplatz

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  • baloiszydeco sagt:

    KPMG 'criminal charges' googeln, Wiki anschauen. Da wimmelt es nur so von 'controversies', schwerem Fehlverhalten, Betrug, Steuerhinterziehung, SEC US, UK, NL Regierungen Investigationen, dutzende Anklagen mit zig-Millionen 'gesettled'. Mit solchem Sündenregister genügt doch geringster politischer Druck und das Geschäft ist weg aus der Schweiz. Warum die FINMA, der BR eine solche miese Organisation zulässt über Bankenlizenzen zu entscheiden ist ein Skandal an sich.

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  • richard fischer sagt:

    Der Finanzplatz Schweiz muss aus Sicht der USA schon lange zerstört werden. Wir sind auf GUTEM WEG.

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    • A. Millet sagt:

      Man kann sich aber trösten, deren Finanzplatz ist auf der IPS. Gut haben wir unsere eigene Währung. Der SNB kann man nur raten, Idioten zu finden, die Euros und Dollars nehmen für Gold oder sowas. Den Letzten beissen die Hunde.

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    • max.bernard sagt:

      Wir sind auf gutem Weg, weil bei uns die Zerstörer in den obersten Etagen der Politik und Behörden sitzen. Der beste Beweis liefert der geschilderte Umgang mit der Gazprom-Bank.
      Apropos EFD: Was hat eigentlich Ueli Maurer von der SVP, als zuständiger Bundesrat in dieser Sache unternommen? Offenbar nichts, ausser sich weggeduckt!

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  • beke sagt:

    Ein weiterer kleiner Sargnagel mehr für die Schweiz.
    Früher war ich STOLZER Schweizer, heute LEIDER Schweizer.

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  • Manfred Müller sagt:

    Unsere Regierung scheint vor allem in einem stark zu sein, sich ins eigene Knie zu schiessen. Die Neutralität will man aushebeln, sich auf Teufel komm raus der EU anbiedern. Dann legt man sich auch noch mit den Medien ins Bett. Mit der Pharma mauschelt man so nebenbei auch noch rum, und schwärzt Verträge. Wir haben wirklich eine tolle Regierung. Und Verantwortung übernimmt keiner, nein, man bleibt sogar am Sessel kleben, wie Berset. Für wen arbeiten die eigentlich? Für die Schweiz wohl kaum!

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  • Mike8049 sagt:

    Es gibt nicht genug zugelassene Revisionsstellen in der Schweiz - wir haben eine oligopolistische Struktur und die Führungskräfte der Wenigen leben wie die Maden im Speck. Das wäre mal eine Story wert, wie die Revisionsstellen abkassieren bei der Prüfung vor allem der mittelgrossen und kleineren Unternehmen.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt hat, wird es nie merken. Die Schweiz wird in allen Bereichen mit System an die Wand gefahren. Das ist so gewollt, dann gibts nur noch eine Rettung.....Auf Knien flehend um Aufnahme in die EU bitten.
    Und genau so erreichen unsere Wassermelonen ihr Ziel. Denkt im Herbst daran

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  • fmj sagt:

    KKS im neuen Departement: so «entscheidungsstark» wie im alten!
    Nun wird sie das Finanzdepartement auch noch an die Mauer fahren – zusammen mit den Sozis, deren Unterstützung sie permanent sucht, um wiedergewahlt zu werden…
    Sowas nennt sich bürgerlich!

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    • beni68 sagt:

      Duese Frau hatte mal gute Ideen und Ansätze. Seit sie mit den Linken koopoeriert ist Sie nur noch Brechreiz...

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      • maxag sagt:

        Sie macht aber jeden Tag sehr viel gegen diesen Reiz, damit die naiveren unter den Bürgern nur ihr Makeup und ihre adretten Kleidli bewundern, wofür sie wahrscheinlich 2 Stunden vor dem Spiegel steht.
        Oder hat sie viellecht nun auch eine Visagistin für 7000.- Franken pro Monat, wie ihre Schwester im Geiste, Annalena Baerbock. in D ?

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Vielleicht nennt sich das einfach "Frau". Krankhaftes "Besser-sein-wollen-und-alles-anders-machen". Es gibt inzwischen genug solche Beispiele.

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  • gaero007 sagt:

    Die Schweiz und ihre Behörden sind ein Administration überladener, bürokratischer Flickenteppich – und der gesunde Menschenverstand macht gerade Skiferien.

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  • mac donald sagt:

    Ich finde es eigenartig, was bei uns punkto Banken abläuft. Könnte es nicht sein ' hypothetisch ' das versucht wird unser Banksystem zu schwächen? Es wäre mal zu prüfen, wer bei dieser Aktion mitgemischt hat. Vermutung: YGL Mitglieder, wer böses denkt?🙃🙄

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