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Sie glaubten ihre Schäfchen schon im Trockenen: Alain Berset, Gilles Marchand, Nathalie Wappler, Matthias Aebischer, Susanne Wille, Samir (im Uhrzeigersinn).

Schweizer Film-Mafia

Die angeblich so weltoffene Kulturszene kämpft plötzlich für mehr Heimatschutz. Kein Wunder: Mit der Lex Netflix bekäme die hochsubventionierte Filmbranche noch mehr Geld.

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08.04.2022
Bern Als die Jungparteien von Grünliberalen, FDP und SVP die Unterschriften für das Referendum gegen das Filmgesetz eingereicht hatten, platzte Filmemacher Samir der Kragen. Diese jungen Politiker würden sich zu «Handlangern der inter ...
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25 Kommentare zu “Schweizer Film-Mafia”

  • miggeli1 sagt:

    Das einzige was die schweiz."Filmindustrie" bisher sind sog. Dreckelerfilme, wo man fröhlich den Geldspender (Volk,Steuerzahler) anpisst.Das nennen die dann Kultur

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  • Andy B. sagt:

    Typisch für unser ach so tolles rot/grünes Parlament, Hauptsache fremdes Geld ausgeben! Klar doch, in die rote Kulturszene… Bravo! Ich weiss schon jetzt, was ich stimmen werde

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Lieber wokes Predictive Programming oder linken Stuss aus hiesiger Produktion?

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  • Nesti sagt:

    Bei Annahme von Lex Netflix kann darauf gewettet werden, dass uns eine Menge LGBTQ- und People of color-Filme vorgesetzt werden, denn Ziel der Linken ist "Umerziehung". Was würde nicht besser dazu dienen als hochsubventionierte, sozialistisch-pervertierte Propagandafilme.

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  • pethommen sagt:

    Oh Wunder, Chiesa (SVP), Burkhart (FDP) und Pfister (Mitte) sind der gleichen Meinung, Wunder geschehen, hoffentlich bleibt das im Abstimmungskampf gleich.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Förderung der eigenen Kultur, Denk- und Lebensweise finde ich gut. Aber gefördert wird nur der links-grüne und kulturmaxistische Mist. Hier müsste eine bessere Fokussierung auf die Wünsche der Verbraucher her (Evaluation). Eine erhöhte Vergnügungssteuer auf Unterhaltungsfilme ohne nationalen Bezug wie Spiderman finde ich genauso gut, wie Tabak- oder Alkoholsteuer. Die Verhältnismäßigkeit müsste gewahrt bleiben.

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  • Potofö sagt:

    Mit « Diversität » ist nie, gar nie Meinungsvielfalt gemeint.

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  • simba63 sagt:

    Die kürzliche Abstimmung über das Mediengesetz lässt grüssen! Ich hoffe, ich hoffe......Diesen linken und ewigen Subventionen-Jägern gehört mal richtig eins verpasst! Schade, dass man nur ein "Nein" abgeben kann.

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  • coronado sagt:

    Wann hört diese unsägliche Überregulierung auf? Wann stoppt die Politik diese an Übergriffigkeit nicht mehr zu überbietende Staatsquote?

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    • Hägar sagt:

      Weil viele bei FDP und CVP, sorry Mitte, mitmachen. Da gibts einige Günstling*Innen und aussen. Und wenns auch nur darum geht, dass sie sich mit Blick aufs Wahljahr in der Medienlandschaft die Gunst erkaufen. Auf Kosten der Steuerzahler versteht sich.

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  • Edi sagt:

    Von mir ein überzeugtes NEIN!

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  • marlisa.s sagt:

    Wenn sich Berset mit schillernden Auftritten unter eine erlesene Gesellschaft mischt, und das Geld der Steuerzahler grosszügig an meist linke Kulturschaffende verteilt, bekomme ich Ausschläge. Subventionen sind schädlich, weil sie das Angebot verzerren, ungerecht sind, zu mangelnder Transparenz und zu noch mehr Begehrlichkeiten führen. Ob Windräder, Solarpannels, E-Autos, SRF-Erziehungsanstalt... alles links-ideologische Projekte,die ohne Subventionen nicht existieren können, also Schluss damit!

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  • Geronimo sagt:

    In Zukunft werden Swisscom, Sunrise usw die Filme produzieren wollen

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Nach dem bedingungslosen "Grund"einkommen (eigentlich Luxuseinkommen) für Berufspolitiker (m+f) wie Aebischer und seine Moser nun das BGE für Macher von Filmen, die niemand sehen will? Ein klares Nein!

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  • Oliver sagt:

    Soll doch unser Staatsfernsehen die Zwangsgebühren für ihren überbezahlten Müll mit der Filmbranche teilen. Zwei überflüssige halten sich gegenseitig über Wasser mit Spenden aus der Bevölkerung brauchen wir das wirklich 😉

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  • Trish sagt:

    Für den Mist, den unsere Leute aus der Filmbranche mehrheitlich produziere, braucht es nicht noch mehr Geld! Es reicht, dass wir gezwungen sind, dieser unsäglichen SRG unser sauer verdientes Geld in den Rachen zu stossen! Als Dank sollen wir uns dann Brotz und Co. antun? Nein, danke! Ausserdem werde ich meinem Streaming-Anbieter kündigen, falls dieses Lex Netflix angenommen wird!

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  • 38 sagt:

    Danke für diesen Bericht, Herr Odermatt. Besonders positiv aufgefallen ist mir die Frage nach cui bono.

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  • Bischi49 sagt:

    Wenn dieses Gesetz angenommen wird, werden noch mehr Filme produziert, die niemand anschauen will. Aber sorry, liebe Leute, ist das nachhaltig? Wieviel CO2 entsteht bei der Produktion eines solchen Films? Das einfach mal, um auf einer der sonst üblichen Argumentationsbühnen dieser Branche zu tanzen. Nachhaltiger wäre vielleicht, diesen Filmemachern ihren Lebensunterhalt direkt zu bezahlen, nur wäre das dann wohl zu offensichtlich.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Mein überzeugtes NEIN ist aus Deutschland schon auf dem Weg nach Zürich.
    Haben Sie Zweifel, so lassen Sie sich von der Weltwoche überzeugen - zum Wohle aller!

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  • weltwoche13 sagt:

    Wenn es um mehr Geld geht, stecken immer die Linken dahinter: diesmal Aebischer, Samir, Berset, Wappler....usw. Warum sind die alle so geldgierig?

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    • Hägar sagt:

      Es geht nicht nur um Geld. Die vom Staatstropf abhängigen Kulturschaffenden schwatzen und wählen in der Spur derjenigen, welche ihnen diese Pfründe ermöglichen. Wahltaktik der Linggen eben. Dessen Brot man isst, dessen Lied man singt.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Auch der Film Schweizermacher ist ein Produkt der links verdrehten schweizer Filmszene. Nein, Herr Huber, wir haben nichts verpasst.

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  • Peter Huber sagt:

    Der letzte Schweizer Film den ich mir angeschaut habe war „Die Schweizermacher“ und das ist schon einige Jahrzehnte her. Habe ich etwas verpasst?

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