Ein rastloser Globetrotter ist er, ein Pendler zwischen sinistren Potentaten und ölgesalbten Scheichen. Eben noch war er bei Euro-Mutter Merkel – und bald vielleicht sondiert er wieder beim enigmatischen Kim.
Doch dieser Tage hatte Michael «Mike» Pompeo Auszeit von seiner Krisenstafette. Ganze drei Tage verbrachte der amerikanische Aussenminister in der Schweiz – länger als je ein Secretary of State zuvor. Vom Berner Zytglogge durch das Greyerzerland über Montreux bis ins Schloss Bellinzona führte ihn seine dreitägige Visite. Genug, um Impressionen wirken zu lassen.
Kurz vor seiner Abreise zum Staatsbankett im Buckingham Palace tritt Pompeo zu ...
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