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«Wir sind füreinander da»: SBB-Chef Meyer, Bundesrat Berset, Ringier-CEO Walder, 2018.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Schweizer Medien auf Regierungskurs

Der Fall «Berset–Ringier» ist nur ein Symptom. Die Krankheit heisst: staatsmedialer Komplex.

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19.01.2023
Dieser Fall ist voller Ironien. Ausgerechnet die eifrigsten Prediger des Social Distancing auf beiden Seiten der Demarkationslinie zwischen Staat und Medien haben im Corona-Regime jede kritische Distanz aufgegeben. Das Departement von Bundesrat ...
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11 Kommentare zu “Schweizer Medien auf Regierungskurs”

  • Spiegel sagt:

    Denis von Burg, Politikchef und Leiter der Bundeshaus Redaktion der Sonntagszeitung von Tamedia und Probagandaminister Walder von Ringier gehören zu den schlimmsten Hetzern/Stigmatisierern und Verunglimpfer gegen die Nichtgeimpften!

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  • Xylophon sagt:

    Mehr oder Minder geschieht dasselbe nun mit der Berichterstattung zum Ukraine Krieg. Einheitsmeinung allüberall.
    Immer hin heute ausnahmsweise einen Bericht über die korruptesten Ukrainer im Umfeld von Selenski. Diesen Oligarchen will niemand das Geld wegnehmen, im Gegenteil, sie bereichern sich munter weiter an den enormen Geldzahlungen des Westens,

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Schaut euch doch den Blick einmal. Sex Inserate, Bilder von halbnackten Frauen. Und nur Schrott aus dem Ausland.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Die erneuten Forderungen der Medienkommission nach mehr Geld sind Ausdruck unüberbietbarer Arroganz in Anbetracht des klaren Volks-NEIN vor nicht einmal einem Jahr.

    Verlage von Milliardären und die vollgemästete SRG an vorderster Front - ein jämmerlicher Haufen.

    Nach den einseitigen und larmoyanten Voten der damaligen Medienministerin besteht Hoffnung, dass sich deren Nachfolger nicht von den plumpen Begehren der sich gegenseitig kopierenden Medien vereinnahmen lässt.

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  • Alois Fischer sagt:

    Wer die letzte Arena aufmerksam geschaut hat, konnte dieses Zusammenspiel einer Clique aus Politik und Medien"schaffenden" mit Erstaunen, Verblüffung und vor allem überdeutlich feststellen. Es ist eben schon so, dass sich alte Platzhirsche mit zunehmender Bedeutungslosigkeit im einstigen Metier in narzisstischen Alleingängen und unlogischem Starrsinn samt angeblicher Altersweisheit verstricken. Plattitüden mit abgedroschenen Anekdoten vermischt und besserwisserisch Anerkennung gefordert.

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  • coccinella393 sagt:

    Jetzt ist es an der Zeit, das Bezahlen der Radio- und Fernsehgebühren, welche solche Machenschaften begünstigen, ein für allemal zu streichen oder zu verweigern, denn ich lasse mich ungern so dermaßen hinters Licht zu führen. Wie weit ist diese CH Medienlandschaft gesunken? Unglaublich aber wahr!

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  • Roger. sagt:

    Unglaublich was da abgeht. Walder kann also bestimmen, was die gesamte Medienmacht gleichzeitig auf ihren Titelseiten bringt.

    Es ist doch klar, solche Liebesdienste machen die Medien vor allem, weil sie an den Subventionstopf wollen, indem sie gut über Berset berichten. Eine Schweinerei der Soderklasse.

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  • zizero sagt:

    CEO Walder, so so, panische Todes-Angst vor Covid! Selbst gewollte Isolierung, keinen Kontakt mehr zu anderen, das ganze Programm hat er der ganzen Schweiz diktiert!! Rothenbuehler sieht darin kein Problem, gut hat ja selbst mit-
    gemacht! Hätten alle diese Journalisten
    wirklich recherchiert, wäre die CH nie so
    gespalten worden!! Sich nur schon mit Schweden auseinander zusetzen war den
    Redaktoren zu viel! Also, ein Playboy und ein Hysteriker haben Covid gemanagt,
    das Parlament sich verabschiedet

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  • bmiller sagt:

    Wieder einmal Arena geschaut: Berset hat es eigentlich gut gemacht in Sachen Corona, vertrauliche Infos und Leaks sind einer offenen Gesellschaft nützlich . Rothenbühler findet es für das Land schlecht, wenn jetzt so ein Hype gemacht wird um diese Sache, der Blick nehme keinen Einfluss auf die Regierung. Aber CEO Walder hat auf Grund seine Corona-Panik den BR gedrängt , härter zu agieren, was ist denn das anderes als Einflussnahme? Einzig Herr Somm sprach Tacheles.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Beispiel:
    Zwischen 5. Sept 21 und 24. Okt.21 wurden im TA die Sterblichkeitszahlen nachweislich retouchiert (sic!): Die sich zu Beginn Sept abzeichnende saisonal atypische Sterblichkeit in der TA-Todesfallgraphik (ungeachtet der Todesursachen!) zeigte eine auffällige Abweichung nach oben, die in der Version vom 24. Okt nicht mehr vorhanden war.
    Was tat also die TA-Redaktion im Vorfeld der Covid-Abstimmung?
    Richtig - sie griff zum Retouchiertool!

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  • renemerten sagt:

    Unglaubliche Zustände in unserer Medienwelt. Gemeinsam unterstützen die den Sozialisten Berset mit all seinen Affären und falschen Behauptungen. Man kommt zum Schluss, dass die Medien gezielt das Volk mit allerlei Absprachen in eine Staatsabhängigkeit führen will. Die Medien und der Bundesrat haben vielerorts das Vertrauen verloren. Und unsere Linken schweigen kleinlaut zu diesen Vertrauensmissbräuchen! Jämmerlich!

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