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Wie in den Zaubertrank gefallen: Bundespräsident Berset.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Schweizer Meister der Skandale

Noch nie hatte ein Bundesrat so viele Affären am Hals wie Alain Berset. Am schwersten wiegt die Intrige gegen Kollege Ignazio Cassis.

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19.01.2023
Die 175-jährige Geschichte der Schweizer Landesregierung verlief zwar nie völlig skandalfrei. Aber die betreffenden Amtsinhaber sind bislang jeweils nur über einen einzigen Eklat gestolpert. Paul Chaudet scheiterte an den Mehrkosten des Kamp ...
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66 Kommentare zu “Schweizer Meister der Skandale”

  • joeggu.sti sagt:

    @renemerten 19. Januar 2023 um 6:35 Uhr
    Bei so vielen Affären von Berset ist ein Rücktritt zwingend.
    WARUM?
    Der sollte noch bis 60 "arbeiten"!
    Sonst garniert er ein Ruhegehalt von 234'000CHF/Jahr para nada!
    Juan TGN, Spain

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Die fatale Informationsbelieferung des Schweizer „Gesundheitssektors“ an die RinGIERIGEN ist schon verwerflich genug, aber muß man ständig Bilder von Ällen dem Pharmaplauderer dazu veröffentlichen ??? Ginge nicht mal etwas Gesundheitsanregendes ? Eine Flasche ausgepressten Orangensaft, Frischmilch oder eine Baldrianwurzel ? Von mir aus auch ein Aspirin......

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    • Ratatouille sagt:

      Wie wahr, Frau Schönfelder. Aber warum Bilder, die ich in jeder Werbung sehen kann? Unser Apotheker hier hat etwa 15 Schildkröten im Garten, für alle gut sichtbar neben der Apotheke. Für Medikamente macht er nie Werbung, auch für Sonstiges nie. Im Schaufenster hat er die jungen Schildkröten unter Wärmelampen. Aber die bewegen sich nichts, Null. Aber süss. Und beruhigend = gut für meine Gesundheit. 🤸🏼‍♂️

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  • hermann.trunk sagt:

    Ich ziehe den Hut vor Peter Lauener.
    Eine Persönlichkeit wie er gibt mir Vertrauen zurück in unser Rechtswesen.
    Leider gibt es zu wenige von dieser Sorte leuchtender Kerzen.
    Die Mehrheit lässt sich ein derart dickes Fell wachsen, das sie auch ohne Rückgrat aufrecht stehen kann.

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  • singin sagt:

    Welche Abgründe haben sich da aufgetan! Welche Schande für unser Land. Hören wir ein einziges Wort von allen anderen Parteien, ausser von der SVP? Dröhnendes Schweigen! Ist es da ein Wunder, dass Berset immer frecher und unverschämter wird? Dieser "Bundespräsident der Schweiz" sitzt immer noch im Amt! Es ist unfassbar!

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    • Spiegel sagt:

      "Hören wir ein einziges Wort von allen anderen Parteien?"

      Kunststück nicht! Nichts neues! Alle anderen Parteien "scheissen in die Hose" da sie im Wahljahr Angst haben mit Kritik an Berset Wähler/innen an ihren linken Rändern zu verlieren!
      CVP/EVP und GLP an vorderster Front gefolgt vom linken Flügel der FDP!
      Ein einziges feiges Trauerspiel!

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  • egotrip sagt:

    Der Hauptverantwortliche Akteur dieses schweizerischen Dramas ist nicht Berset. Der ist wie er ist.
    Es sind die übrigen Mitglieder des Bundesrates (der liebe Ueli inklusiv), die Bersets private und öffentliche Machenschaften gekannt und toleriert haben, und die aus purer Feigheit bereit sind, mit ihm weiter zu arbeiten.
    Pauvre Suisse!

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    • maxmoritz sagt:

      Geschätzter Egotrip
      So kann man es auch sehen, dass die Schuld bei den anderen liegt. So seien die Ungeimpften schuld am plötzlichen Herztod von geimpften. Aber ihr Pseudonym (Egotrip) steht da geradezu exemplarisch. Wissen Sie auch, dass sich die meisten genau aus diesem Grund zur Impfung verführen liessen!? Dazu nur ein Beispiel, dass man wieder reisen durfte! Aber, da wo das eigene Ego überschwappt, wird man schnell von der Realität eingeholt, zum Beispiel von einer Gürtelrose, Myokartitis…

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      • egotrip sagt:

        Ich liess mich durch all die Emotionen, welche die Berset Affäre entfesselt hat zu einem umwürdigen Kommentar hinreissen. Das Wort "Feigheit" ist unangebracht und ich möchte mich bei allen Leser die davon geschockt wurden entschuldigen, sowie bei den Mitgliedern des Bundesrates.

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  • streuli.p sagt:

    Und wenn ein SVP Bundesrat ein Trychler-Hemd anzieht schreien die Linken und die Medien nach Rücktritt, wo bleibt da die Verhältnismässigkeit.

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  • ai sagt:

    Ich schäme mich, dass ein solch windiger Bundesrat der beliebteste sein soll. Hat der Blick diese Umfrage gemacht resp. zurechtgebogen?

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  • Nörgler sagt:

    Mein Gott, wenn ich zurückdenke, als Bundesrätin Kopp wegen eines Warntelefonates an ihren Ehemann zurücktrat!
    Und dieser ehrlose Portionenplauderi Berset klammert sich an das gutbezahlte Ämtli und schadet seiner Partei zutiefst, was uns ja nur recht sein kann!

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  • Seekatze sagt:

    Hej Leute. Es ist klar, dass Berset nichts gegen das Treiben von Lauener unternommen hat - das gerade war ja in seinem Sinn … voll logisch.

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  • Castus sagt:

    Da gibt doch der ganze Siebnerverein zu denken! Da streut ein „Beauftragter“ Informationen wie ein Salzstreuer aus, allerdings an den immer gleichen medialen Ort. Die bringen das grad immer vor der Zusammenkunft des Siebnergremiums (ich mag gar nicht Bundesrat sagen). Sein Vorgesetzter, der von allem nichts merkt und schon gar nichts weiss, sagt nichts, sondern marschiert mit bolzengradem Rücken zu seinen 6 Kollegen im gemeinsamen Zimmer im Bewusstsein, sich durchzubringen und durchzusetzen.

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    • Castus sagt:

      Von seinen Kollegialen wissen wir nichts, ausser dass sie sich ans Kollegialitätsprinzip halten. Nichts vom Ablauf dieser Sitzungen dringt durch. Warum auch? Es wurde ja alles schon am Vortag der Öffentlichkeit präsentiert. Aber nach dem Vorgesetzten müssen sich die 6 anderen die Frage gefallen lassen, warum sich keiner von ihnen der Öffentlichkeit präsentiert hat mit dem Hinweis, unter der entsprechenden, gegebenen Departementsführung sei eine Riesensauerei im Gange. Schlimmer als das vorher

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  • Liszt sagt:

    Badran in den BR! - Die SVP wurde damals auch bestraft mit Samuel Schmied und Schlumpftochter. Sogar vielleicht mit dem lieben und konsensfähigen EU- Befürworter Ogi. Diesem allerdings verzeiht man gerne. Er wollte nur das Beste für das Land.

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  • x sagt:

    Ein typischer Salonlinker und Mitglied einer realitätsfernen Partei, die sich in einer (pseudo-)moralischen und theoretisierenden Parallelwelt bewegt. Im Diesseits beherrscht man nur das Schaffen einer Unzahl überflüssiger Pöstchen und das grosszügige Abgreifen unseres Steuergelds. Was aber nur durch den jubelnden und Missstände unter den Teppich kehrenden Klamauk der Genossen Medienschaffenden funktioniert, die es sich ebenfalls auf unsere Kosten gut gehen lassen.

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  • kepano sagt:

    Bei seinem berühmten "Mein lieber Freund Wolodimir"-Auftritt auf dem Bundesplatz düpierte Cassis ebenfalls den Bundesrat. Cassis steht Berset in seiner Unkollegialität in nichts nach.

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  • fredy-bgul sagt:

    Das positive zuerst: Wir haben in der CH immer noch 6 Bundesräte die nach Treu und Glauben sich für unser Land einsetzen, danke.
    Ich staune wie ein einzelner BR unter Mithilfe von Medien, Partei und Anwälten sich durch ein Drama schlängelt das vor ein paar Jahrzehnten zu einem klaren Rücktritt geführt hätte. Treu und Glauben ist nicht mehr vorhanden und damit fehlt das Fundament für solch ein Amt. Wir sind in der CH und zB nicht in DEU. In DEU wird gewurstelt, in der CH gehört sich das nicht.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Ich habe grosses Vertrauen in unsere schweizerischen Institutionen, da sie - SRF mal ausgenommen - das Ganze zum Vorschein gebracht haben. Ich habe und hatte null Vertrauen zu BR Berset und seiner Partei.

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  • eduardkeller sagt:

    Man kann Berset Nichts vorwerfen. Er hatte aufgrund seiner Arbeitsüberlastung gar keine Zeit, das (Schundblatt) Blick zu lesen. Aber Peter Lauener hätte es seinem Chef im Minimum vorlesen können. Auch bei seinem Frankreich Flug hat er die vorgeschriebene Flugroute nicht lesen können. Vielleicht war er abgelenkt.

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  • Pointer sagt:

    Es gibt in der Schweiz ein Wettrennen der Skandale … BR Berset, Lauener - Ringier … gegen …. Vinzenz, Stocker - Raiffeisen …
    psychologisch gibt es fast keine Unterschiede … der Fall BR Berset scheint eindeutiger und mit mehr Fehl-Fairhalten belegt …

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  • maxmoritz sagt:

    Einem Narzisst ist jede Aufmerksamkeit recht! Zum Krankheitsbild gehört, dass die Wahrnehmung gestört ist, man sich selbst und andere nicht mehr spürt. Man lebt in seiner ganz eigenen Welt. Zudem, den jetzigen Status, des für ein Jahr alleinigen und einzigen Bundespräsidenten der CH zu sein, bestärken ihn nur noch zusätzlich, in seiner krankhaften Wahrnehmung. Alain muss, wenn nicht abgesetzt, dann krank geschrieben werden.

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  • Ba We sagt:

    Dieser Artikel hätte es verdient, gratis an alle Schweizer Bürger verteilt zu werden. Schade für die Abo-Schranke....

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  • k.schnyder sagt:

    Berset beschädigt die Institution der Schweiz. Er muss zurücktreten.

    Wo bleibt die Verantwortung der Schweiz seitens SP Führung? Das Ganze ist einfach nur verwerflich! Diese Partei gehört nicht mehr in den Bundesrat.

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    • Auerhahn sagt:

      ...da ist aber der Italiener Wermuth anderer Meinung...

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    • Bobby42 sagt:

      Das Fass ist übervoll- Berset muss zum Rücktritt gezwungen werden. Selber merkt er es nicht und sein Nachfolger darf nichtvon der SP sein, die verliert ihren 2. Sitz eh im Herbst. Sonst rettet sie ihn in die nächste Wahlperiode. Diese Schande für die Schweiz mit einem solchen angezählten und mehr als peinlichen Bundespräsidenten muss jetzt gelöst werden.

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  • Trish sagt:

    Diese Witzfigur gehört weg geschickt! Die ganze Welt lacht doch mittlerweile über die Schweiz und ihren Clown als Bundespräsident!

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    • singin sagt:

      @Trish: "Clown" ist nicht die passende Bezeichnung für jemand, der lügt, betrügt und erpresst. Für eine solche Person gibt es passendere Bezeichnungen: Das StGB kann dazu die passenden Ausführungen liefern.

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    • pethommen sagt:

      @Trish: Bitte beschmutzen Sie nicht den Beruf des Clowns. Im Gegensatz zu Bundesrat Berset ist das ein ehrenwerter Beruf, der ein Lächeln auf die Gesichter und ein Scheinen in die Augen der Kinder zaubert.

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  • teresa.hasler sagt:

    Vergessen zu erwähnen haben Sie, dass er wider besseren Wissens gelogen hat, dass die Impfungen gegen Covid immunisieren würden und er 1/3 der Bevölkerung vom gesellschaftlichen Leben ausgesperrt hat. Hinzu kommt, dass x Millionen Impfstoffe wegen Verfall des Ablaufdatums vernichtet werden mussten, dass er x Millionen von Impfstoffen neu bestellt hat, die niemand brauchen wird und somit x Millionen Steuergeld in den Sand gesetzt hat. Ganz zu schweigen von den geschwärzten Pharma-Verträgen.

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  • Silver Shadow sagt:

    Wenn Berset nicht so ein Narzisst wäre, hätte er den verbrannten Braten vor seiner Wahl als Bundespräsident ablehnen sollen und mit Sommaruga und Maurer gehen müssen. Seine Lügen, Intrigen, Verstrickungen und Überheblichkeit werden ihn und andere wie Lauener, Walder, etc. in Teufels Küche bringen. Hoffentlich müssen sie für ihre Fehler vor einem ordentlichen Gericht geradestehen. Seiner Geliebten kann man eine gewisse Genugtuung wünschen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Der gute Blocher war so schnell draussen - für was??? Und Berset regiert immer noch! Was ist da los? Es scheint unsere Zeit zu sein, alles drunter und drüber!

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  • tigu sagt:

    Der Blick, die SRG und der Tagi sind das Problem, sie liessen und lassen Alain Berset immer noch gewähren.
    Hätte sich Ueli Maurer solches geleistet, wäre er damit niemals durchgekommen.

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  • Mike8049 sagt:

    Bitte Rücktritt - je schneller, desto besser. Falls nötig, bitte Abwahl durchs Parlament. Das Kollegialitätsprinzip hat er verraten. Zudem, unsere Bundesräte müssen Vorbilder sein. Seinen Ruf hat er mit seinem Verhalten irreparabel zerstört.

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  • Putin sagt:

    Berset Alain ist jede Propaganda recht, selbst die kritische von der Weltwoche. Er weiss das Schweizer Volk und Parlament wird ihn verehren bis zum geht nicht mehr.

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  • rhone ranger sagt:

    Den Hut hat er genommen. Jetzt soll er gehen. Analog zum Neuseeländischen PM.

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    • Sonnenlicht sagt:

      @Rhône ranger : Jacinda Ardern heisst sie, und sie ist ein Opfer ihrer Dummheit und Verbissenheit. Fast kann sie einem Leid tun. Berset weiss was er tut. Er ist ein notorischer Lügner.

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  • renemerten sagt:

    Widerlich und abstossend- diese Seilschaften zwischen Berset/Lauener und verschiedenen Zeitungen. Bei so vielen Affären von Berset ist ein Rücktritt zwingend. Erstaunlich die Reaktion der SP: Stillschweigen, wo sonst die große Klappe herrscht! Schlimm ist auch das Versagen der Medien. Bedenkliche Zustände!!

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    • pethommen sagt:

      Viel schlimmer ist die doch sehr verhaltene Reaktion der bürgerlichen Parteien, bei denen sich noch keiner der 3 Präsidenten zu Wort gemeldet hat. Chiesa, Burkhardt und Pfister scheinen alle auf Tauchstadtion zu sein…

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  • Lovely Baby sagt:

    Für mich wiegt die Impflüge am schwersten, die Mörgeli nicht einmal erwähnt. Es wurden kerngesunde Menschen genötigt, sich einen dubiosen Stoff gegen eine Krankheit spritzen zu lassen, welche für sie absolut ungefährlich war.
    Und nun sind viele wochenlang krank, dauermüde oder sie fallen aus dem Nichts heraus tot um.

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