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Bild: epa11680309 UNIFIL peacekeepers patrol near a Lebanese army checkpoint in Borj Rahal town, in the Tyre District, southern Lebanon, 24 October 2024. According to the Lebanese Ministry of Health, more than 2,500 people have been killed and over 12,000 others have been injured in Lebanon since the start of recent escalations of hostilities. EPA/STRINGER

Schweizer Steuergeld für den Terror

Eine Uno-Beobachtermission lässt zu, dass die Hisbollah aus dem Libanon Israel beschiesst. Wann stoppt der Bund endlich die Unterstützungsgelder?

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30.10.2024
Seit die Hamas am 7. Oktober 2023 einen brutalen Überfall auf Frauen, Kinder, Familien und Festivalbesucher verübt, diese ermordet, geschändet, geköpft, verbrannt und entführt hat, herrscht Krieg im Nahen Osten. Das Mullah-Regime im Iran, ...
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19 Kommentare zu “Schweizer Steuergeld für den Terror”

  • rudi klein sagt:

    Die selbe Institution lässt auch den Genozid durch Israel zu. Das ist Doppelmoral in Reinkultur.

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  • deesse sagt:

    In der UNO sitzen mehr Unrechtstaaten als richtige Demokratien, von daher sind viele Beschlüsse und Entscheidungen zu betrachten und zu gewichten.

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  • Ezechiel sagt:

    Die UNO ist die überflüssigste Organisation aller Zeiten! Sie bewirtschaftet nur Flüchtlingsströme und ist total ohne Einfluss…. Srebrenica war eines der sichtbarsten Desaster!
    Mit ihrem Geleier von selbst erfundenen Menschenrechten, die ja gar nicht verwirklicht werden können, geht sie mir schon längst auf den Geist! Abschaffen ….. und nichts wird besser oder schlechter!

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Man stellt fest, dass vom ersten Tag an, fast 80 Jahre also, die Palestineser, die Urbevölkerung, als Menschen zweiter Klasse oder sogar schlimmer behandelt werden. Man stiehlt ihnen das Wasser, Grundstücke, ihre Häuser - oder zerstört man sie. Christliche Priester und Prozessionen werden von Juden angespukt, schikaniert. Tausende gefangene Paläst. sitzen ohne Gerichtsurteil jahrelang im Gefängnis. Tortur ist gesetzlich erlaubt etc. Und nun wundert man sich, dass sie sich jetzt verteildigen.

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    • singin sagt:

      Wenn Sie einen Schimmer von Israels Geschichte hätten, würden Sie nicht solchen Käse schreiben! Zu Zeiten der Römer war das heutige Palästina die Heimat der jüdischen Bevölkerung! Die einzelnen Landesteile hiessen Judäa, Samaria und Galiläa. "Palästinenser" gab es keine! Die arabische Bevölkerung bekam die Bezeichnung "Palästinenser" von Yassir Arafat, PLO-Terrorist und eingewanderter Aegypter!

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    Man muss feststellen, dass seit fast 80 Jahren Israel

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  • reining sagt:

    Sehr wohltuend - Ihre mutige , sachliche Berichterstattung - inmitten dieser linken, Anti-Israelischen MSM! Vielen Dank, Herr Heer!

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  • Charlie Brown sagt:

    Hier muss ich Ihnen widersprechen, Herr Heer. Der internationale Strafgerichtshof hat Israel kürzlich dazu verurteilt, die illegal besetzten Gebiete Palästinas zu verlassen und deren Eigentümer zu entschädigen. Und was macht die Regierung um Netaniahu ? Sie foutiert sich darum und schlachtet weiter unschuldige Zivilisten ab. Dies mag erklären, warum die Gegner Israels in der Region mit Waffengewalt versuchen, dem Urteil des IStGH Gehör zu verschaffen.

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    • triskele sagt:

      Wer will welches Urteil mit Waffengewalt durchsetzten? Sie verbreten Fake News.

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    • Benno43 sagt:

      und wie foutieren sich die USA und China von diesem angeblich so neutralen Internationalen Gerichtshof?!
      „Unser“ Italo Migrant Cassis hat die Israeli kritisiert, weil er ohne Kenntnis der Hintergründe, was zwischen der Hisbollah und den UNO Truppen abgelaufen ist, unbegründet und voreilig wie immer geäußert hat.

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    • singin sagt:

      Sie beten da typischen Antisemitismus daher, ohne einen Schimmer zu haben, wo und wann Israels Geschichte im heutigen Palästina angefangen hat: Das war vor über 3'000 Jahren! Zur Zeit der Römer waren die jüdischen Landesteile Judäa, Galiläa und Samaria (das heutige Palästina bzw. Israel) unter der römischen Herrschaft. Wo waren denn da die "Palästinenser"?

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  • singin sagt:

    Ich hätte mich gewundert, wenn das Gegenteil von dem, was A. Heer mitteilt, der Fall wäre. Unsere Landesregierung ist keinen Pfifferling wert. Deshalb wäre es wünschenswert, wenn sie einfach nur den Mund halten würde, diese "Regierung"!

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  • deesse sagt:

    Je mehr die Schweizer Politiker meinen, überall international mitreden zu müssen, umso heilloser verstricken sie sich in undurchsichtigen Machenschaften. Mehr Zurückhaltung und Bescheidenheit!

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  • Fritz II Degen sagt:

    Es wäre hilfreich, um diesen Kommentar einzuordnen, wenn unter Interessenbindungen auch noch erwähnt würde, dass Herr Heer Mitglied war / ist der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Schweiz-Israel ("Die Gruppe vertritt israelische Positionen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur.") .

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    • peterli2 sagt:

      Brauchen Sie diese Information um eine sacchliche und objektive Einschätzung zu beurteilen?

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    • rolando sagt:

      "einordnen"..Sie suggerieren natürlich Befangenheit und operieren mit Etiketten. A.Herr argumentiert mit Fakten. Widerlegen Sie diese!

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    • Ratio sagt:

      Was ändert sich denn an der Tatsache, dass die Schweiz Steuergelder zahlt, die direkt an eine Terrororganisation gehen, wenn der Autor Mitglied von irgendwas ist?
      Das ist ja auch schon seit Jahren bekannt, jeder weiss es, auch die, die Israel von der Landkarte streichen wollen.
      Aber jetzt hat man Belege dazu.

      Hier wird geschrieben was ist, und nicht was sein sollte, und nicht verschwiegen, was nicht sein darf.
      Wollen Sie es anders haben, sollten Sie vielleicht den Tages Anzeiger lesen.

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  • Pantom sagt:

    Was erwarten Sie denn noch von Cassis. Der ist soweit neben seinen Schuhen, dass er gar nicht mehr weiss, wo er zu stehen hat. Genau wie Amherd ist er total unfähig für die Schweiz zu arbeiten. Er der Unfähige will grosse Weltpolitik machen, wo er es nicht einmal schafft, die Schweiz zu vertreten.

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