Das Thema war so wichtig, dass es Energieminister Albert Rösti (SVP) während einer Pressekonferenz aufwarf: Nicht Deutschland musste der Schweiz bei Strom- und Gas-Engpässen wegen des Krieges in der Ukraine aushelfen, wie im letzten Herbst noch vermutet wurde, sondern die Schweiz exportierte Strom nach Süddeutschland, damit dort die Lichter nicht ausgingen.
Das kam so: Anfang Februar produzierten die Windkrafträder im Norden Deutschlands viel Strom, der normalerweise in den Süden transportiert wird. Doch wenn in kurzer Zeit zu viel Windenergie anfällt, gibt es ein Problem: Die Netze sind nicht entsprechend gut ausgebaut. Und damit diese nicht überbelastet werden, muss die ...
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Der Atomausstieg wurde 2018 besiegelt. Darf man etwas Besiegeltes nicht entsiegeln, also neu aufstellen? Vor einigen Jahrzehnten war auch mehrfach alles besiegelt. Nach kurzer Zeit stellte man die Fehler fest. Nichts wurde (auch nicht brachial) unternommen und die Tragödien nahmen ihren unsäglichen Verlauf. Man darf ihm Nachhinein nie klüger werden, oder?
Kühlen Kopf bewahren und NEIN stimmen.
Es ist nicht fraglich. Es wirkt sich mit Sicherheit nicht aufs Klima aus. Das kann man schon mit Primarschulmathematik ausrechnen, so man denn will. Die Schweiz trägt rund 0.1 Prozent am weltweiten Ausstoß bei. Jeder der das Gesetzt annimmt und die Matura hat, sollte die Matura aberkannt werden.