window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Die moderne Schweiz war geboren: Lithografie von C. Studer, 1848.

Schweizer Verfassungswunderwerk

Vor 175 Jahren erfanden 23 Kantonsabgeordnete eine neue schweizerische Bundesverfassung. Sie bildet bis heute das Fundament für Frieden, Wohlstand und Stabilität.

41 222 7
05.01.2023
Wir dürften uns dieses Jahr noch wundern, wer sich alles mit stolzgeschwellter Brust in den Glorienschein des 12. September 1848 stellen wird. Dieses Datum trägt nämlich die Geburtsurkunde unseres Bundesstaates. Bundespräsident Alain Berset ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

41 Kommentare zu “Schweizer Verfassungswunderwerk”

  • kepano sagt:

    Ein grosses Problem der Schweizer Verfassung ist, dass sie zwar vom Primat des Volkes spricht. In der Realität liegt das Primat aber beim Parlament, das eigentlich das Sagen hat.
    Dies führt zu existenzbedrohenden Situationen für das Land, siehe Nichtumsetzung der MEI.
    Das Problem muss gelöst werden. Das Ganze einem Verfassungsgericht zu überlassen, ist keine optimale Lösung, aber welche Lösungen gibt es? So wie es ist, kann es nicht weitergehen.

    2
    0
  • werner.widmer sagt:

    Es gäbe da schon einige Punkt, die näher erörtert werden sollten. Was nützt eine gute Verfassung, wenn sie von den meisten Beteiligten nicht mehr respektiert und gelebt wird? Vergleicht man die einzelnen Artikel mit der heutigen Wirklichkeit, erkennt man die Verfassung nicht mehr; Verletzung, missachten, falsch anwenden. Die Schweizer sind sich zu schade sie zu leben und beginnen zu jammern. Ist immer so, wenn man die Gegenwart verschläft.

    2
    0
  • Freigeist sagt:

    Eine brilliante Analyse aus dem Mörgeliland, danke! Eigentlich müsste man den schweizerischen Nationalfeiertag auf den 12. September verlegen.. Und gleichzeitig endlich mal eine anständige Nationalhymne komponieren lassen!

    2
    0
  • Idealist sagt:

    Pflichtlektüre ! von Herrn Mörgeli, den geschmähten, gemobbten und logischerweise unterschätzten.

    Hier können die linken Studienversager-innen-es-en etwas lernen, die Balkanschweizer-innen-esen ebenso.

    Unsere Schweiz, das einzige, welches wir unsere Heimat nennen.
    Warum um Himmels-(oder Teufels-) Willen wollt ihr es kaputtmachen? Begreift es doch endlich!

    22
    0
  • lori lauinger sagt:

    " Sie bildet bis heute das Fundament für Frieden, Wohlstand und Stabilität."
    Herr Mörgeli, sind Sie ausgewandert?
    Wir haben keinen wirklichen Frieden mehr, der Wohlstand schwindet seit 20 Jahren dahin und die Stabilität ist noch eine Frage der Zeit.
    Die Bundesverfassung wäre ein Garant für das, was Sie aufzählen.
    Allein, weder Bundesräte noch die Kammern halten sich noch an die Verfassung. Sie brechen locker sogar die vielbeschworenen Menschenrechte, wenn es ihnen grad in den Kram passt.

    17
    0
  • lori lauinger sagt:

    "Auch das bis 1971 fehlende Frauenstimmrecht ist nur aus der Zeit heraus zu verstehen und im Nachhinein zu bedauern. "
    Nein, das ist überhaupt nicht zu bedauern. Im Gegenteil, wenn man beachtet, was die Frauen im Bundesrat bis heute alles zerstört haben, (Schutz vor dem Staat -Steuergeheimnis - Widmer-Schlumpf), Energiehaushalt (Leuthard, Sommaruga), Migrationsdebakel (Sommaruga, Keller-Suter), CO2 Abgaben noch und noch (Leuthard, Sommaruga).....wären besser nie Frauen gewählt worden.

    14
    1
  • severus sagt:

    Äußerst interessanter und informativer Artikel, wie alles von Hrn. Prof. Mörgeli!

    12
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die Regierung setzt sich nach Belieben über die Verfassung hinweg. Das neue Energiegesetz ist ein Paradebeispiel, wie man mit Vorspiegelung falscher Tatsachen (CO2-Lüge) nach jahrelanger Gehirnwäsche u Manipulation, Ausrufung von Notstand.. Dinge machen kann, die früher undenkbar waren. Die Einsprachemöglichkeiten werden verhindert, die Demokratie mit Füssen getreten. Das gilt auch für die zügellose Migration, die totalitäre Gesundheits- und Klimadiktatur, durch UNO u WHO gesteuert..

    18
    0
    • marlisa.s sagt:

      Wir werden je zunehmend durch überstaatliche Konglomerate von nichtgewählten und bürokratischen Organismen, welche die Welt regieren wollen, wie UNO, WHO oder auch EU gesteuert u unsere Souveränität ist längst im Eimer. Unsere Bundesratsclique hat heimlich, ohne die Oeffentlichkeit zu informieren, den UNO-Migrationspakt und 2014 auch einen WHO-Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die Folgen bekommen wir nun schmerzlich zu spüren: Kontrollverluste in der Zuwanderung, medizinisch-soziale Tyrannei...

      16
      0
  • gadsden_flag sagt:

    Der Sündenfall wurde mit diesem Satz «Beförderung ihrer gemeinsamen Wohlfahrt» der Schweiz schon in die Wiege gelegt.
    Zusammen mit all den positiven Rechten, die die Verfassung einzelnen Minderheiten zusichert, bildet das den Grundstein des heutigen Umverteilungsstaates.

    6
    0
  • romy2763 sagt:

    Eines ist sicher wir haben eine elende
    LÜGEN-REGIERUNG
    habe es gestern wieder gesehen bei tele züri betreffend klimawandel
    mit nationalrat Bäumle
    alles Märli erzähler, hoffe diesen ganzen mist haben sich nicht so viele angetan

    22
    0
  • dorit.zue sagt:

    Freiheit, Frieden holde Worte aus unserer neutralen CH. Freiheit, wenn am WEF in Davos
    Klaus Schwab von der kreativen Zerstörung redet, wo in einem Diagramm, alle Resorts der Welt unter die Diktatur einiger Eliten kommen werden, laut Agenda 21 oder 2030!
    Hochgelobte Freiheit, wenn aus dem WEF von Yuval Hariri verkündet wird: Humans are now hackable animals! Niemand scheint sich aufzuregen, es ist ein Witz, wenn aus unserer freiheitlichen, neutralen Schweiz, solche Pläne in die Welt hinaus gehen!

    22
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Da viele CH-Politiker, Banken und Grossfirmen schon mit den kriminellen WEF-Finanzhaien zusammenarbeiten, wird unser Knieschoner tragender BR dem WEF immer den roten Teppich ausrollen, dies mit hängender Zunge. Es ist ja oberpeinlich, wie letztes Jahr Berset, Cassis & Cons. Schwab etc. an den Lippen hingen. Egal, ob diese die ganze Welt bis 2050 als Weltdiktatur sehen wollen mit Schwabs Worten: 'Ihr werden arm, aber glücklich sein!' Betonung auf IHR, denn die kriminellen Haie wären noch reicher!

      12
      0
  • cipraxus sagt:

    Danke für diesen guten Artikel, Herr Mörgeli!

    32
    0
  • jambo21 sagt:

    Was die Verfassung wert ist, haben wir während der inszenierten Corona "Pandemie" gesehen. Fast die gesamte Politik hat versagt. Und nicht vergessen: Das unsägliche (verbrecherische) Covid-19 Gesetz wurde erst vor kurzem vom Parlament bis Mitte 2024 verlängert.

    31
    1
  • @thisworld sagt:

    Schade, dass der Spruch «Die unabhängige Schweiz wird sich weiterhin selber regieren.» bald nicht mehr gültig sein wird! Dies Dank unserem BR, das unbedingt in die EU will!

    SCHANDE!!

    45
    0
    • reto ursch sagt:

      Chinesen Testen? Schweiz wartet auf EU-Entscheid. Italien, Spanien und Frankreich sind längst vorgeprescht, auch Drittstaaten so Grossbritannien, Japan, USA, Kanada und Australien. Also, Bundes-Bern einsparen, sofort abschaffen, längst erledigt bereits Brüssel alles für uns. Wir sind bereits EU, dort sogar Muster-Knabe, das hat bloss noch niemand gemerkt. Jean-Claude Juncker hatte recht, wenn keiner schreit, immer ein wenig mehr, bis man nicht mehr zurückkann! Tja, Salamitaktik nennt man das.

      26
      0
  • aschenbroedel sagt:

    Super Beitrag, Herr Dr. Mörgeli, ebenfalls die Lythographie von C. Studer. Nicht zu vergessen unser "Vreneli" hoch auf dem Sockel sitzend mit der Bundesverfassung in der Hand schwingend. Danke für Ihren Beitrag. Empfehlenswert für Geschichts-Lehrer im Unterricht für unsere Kinder.

    41
    0
  • Benno43 sagt:

    Und die negativen Folgen der Einwanderung macht sich immer mehr in der Politik auf eidgenössischer Ebene bemerkbar. Als halber Italiener, aber 100 % Schweizer mit 1650 Diensttagen, darf ich das Sagen. Weder der Bundesrat (auch mit einem ganzen Italiener) noch im Parlament wird gegen die negativen Folgen etwas unternommen.

    43
    0
    • aschenbroedel sagt:

      Ja, lieber Benno43. Wir haben einfach eine Traum-Regierung. Viele haben keine Ahnung, was noch auf uns zukommt, geschweige, dass im Parlament etwas gegen die negativen Folgen unternommen wird. Eben eine Träumer-Regierung. Sie werden erst erwachen, wenn es zu spät ist.

      29
      0
    • Eliza Chr. sagt:

      Die halbe eingewanderte und eingebürgerte EU, aber auch der Balkan und die Türkei sind im Parlament vertreten und leider schon im BR. Wen wundert es, dass die Schweiz so dahinfährt? Die vielen Eingebürgerten wählen ihre Eingebürgerten. Was deshalb passiert, sehen wir mit Verräter Cassis. Schlimm ist, dass kein Staatsrechtler sich öffentlich! dagegen einsetzt. Inzwischen sitzen sie eben auch in der Justiz. Es sieht schlecht aus für unsere Nachkommen, zumal das WEF nun mitredet....

      10
      0
  • bmiller sagt:

    Danke für diesen Rückblick. Man muss Sorge tragen zu dieser Schweiz.

    33
    0
    • lori lauinger sagt:

      Das hätte man früher tun müssen. Unterdessen bilden die Eingebürgerten ohne Schweizer Mentalität und ohne Schweizer Kultur längst die Mehrheit und dementsprechend wird die Schweiz zerfallen und oder an die EU verkauft.

      6
      0
  • elli. sagt:

    Aber dann kam die Pandemie und lud zu Relativierung und Neuinterpretation ein. Es war zwingend und nur zu unserem Besten, heisst es.

    31
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Nach 175 Jahren dürfen wir sicher sein: unsere Vorväter haben für unsere geliebte Schweiz etwas Geniales geschaffen. Eine Verfassung die uns allen die Freiheit, die Sicherheit und den Wohlstand brachte den wir uns selber auf diesem Fundament erschaffen konnten.
    Selbstverständlich brauchte es Verbesserungen und Anpassungen wie zB die Gleichberechtigung der Frauen. Selbst der Verbesserungsprozess der Verfassung selber ist festgehalten.
    Halten wir uns an der Verfassung, der Fels auf dem wir stehen.

    45
    0
    • aschenbroedel sagt:

      Lieber fredy-bgul. Dieser Fels, auf dem wir einst STANDEN, ist leider nicht mehr vorhanden. Denke, es war eher ein Baumstamm, der verwurmt ist. Heute haben wir soviele Institutionen für das Menschenwohl+Frieden!!! Organisationen, (WEF, WHO, UNO etc.) die doch viel viel stärker sind. Und DIE uns befehlen, was zu tun ist. Und das Witzige, Scurile dran ist: Alle haben sie ihren Sitz in der schönen Schweiz. Unsere Vorväter HATTEN etwas Geniales geschaffen! Gehen Sie auch ans WEF, ich nicht!

      21
      0
  • fmj sagt:

    «Sie bildet bis heute das Fundament für Frieden, Wohlstand und Stabilität.»

    Verhalten wir uns in der Zukunft weiterhin so schizophren was Migranten und Einbürgerung betreffen, wird das Fundament in absehbarer Zeit zerbröckelt sein.
    Zu vielen ist dieses Land gleichgültig. Es ist zum nützlichen Idioten degeneriert, der seine Schädiger und Peiniger mit Luxus am Leben erhält. Man kann ja nicht so unmenschlich sein…!

    Wir haben ein riesiges Problem mit all den nicht assimilierten Doppelbürgern.

    74
    2
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Dieses Problem zu schaffen, war ja genau die Absicht der 68er Multikulturalisten. Und ist es heute noch. Die wissen "wissenschaftlich" genau, wie man den bürgerlichen Staat, der vor 175 Jahren gegründet wurde, zum Einsturz bringt. Das heisst, wo die Axt anzusetzen ist. Sie tun ja nichts anderes seit 50 Jahren.

      45
      0
      • m.b.eberle sagt:

        So einfach ist das nicht zu sehen. Wir leben heute in einer globalen Welt im Gegensatz zu der deutsch/französischen Welt damals.
        Die Verfassung ist da um Kurskorrekturen zu ermöglichen.
        Sie können beruhigt sein, wenns dem Eidgenoss ans Portmonaie geht dann kommt die Korrektur. Nur machen wir das überlegt und so ohne die andere Parteien fertig zu machen.

        0
        6
      • reto ursch sagt:

        Keine Bange, unsere Multi-Kulti-Gesellschaft muss sich nur lange genug eine blutige Nase holen und der Wohlstandsverlust muss halt mal wieder eine gewisse Schmerzgrenze erreichen, dann werden wir, und wenn nicht wir, dann unsere Kinder, die Landesgrenzen wieder kontrollieren und sich zweimal überlegen wer reinkommt und wer nicht.

        12
        0
    • reto ursch sagt:

      Wir sind seit 1291 eine Multi-Kulti-Truppe die bis 1848 gelernt hat, als Willensnation auf Augenhöhe zusammenzuleben, und das friedlich seit 175 Jahren. Deshalb kein Roter Pass an Dahergelaufene, bevor sie sich nicht während mindestens vier Generationen hier bei uns qualifiziert haben.

      12
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.