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Schöne rote Äpfel: Abstimmungsplakat von Economiesuisse, 2005.

Schweizer werden immer ärmer

Die ungedrosselte Zuwanderung habe nur Vorteile für unser Land, heisst es seit Jahren. Tatsächlich? Jüngste Zahlen fördern Erschreckendes zu Tage.

Eine reiche Ernte an rotbackigen Äpfeln, das versprach Economiesuisse flächendeckend auf Plakaten. Zwei Mal erkämpfte sich der Wirtschaftsdachverband mit dieser frohen Verheissung die Zustimmung zu den jeweiligen Vorlagen über die Personenf ...
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30 Kommentare zu “Schweizer werden immer ärmer”

  • miggeli1 sagt:

    Die Schweizer merken das gar nicht.Hauptsache neu Zugezogene aus 200 Ländern verdienen rasch so viel wie die Schweizer, ohne je eine Stunde für das Land aufgewendet zu haben.Die Frauen drücken sie auch, indem kein Aequivalent zum Militärdienst anbieten.

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  • miggeli1 sagt:

    Ein sehr, sehr guter Artikel. Dumm nur, die Schweizer (ich meine auch Altschweizer)merken nicht, dass sie über den Tisch gezogen werden,Sie täuschen sich und meinen sie verdienten gut.Irrtum.Wenn im sog. reichsten Land der Welt bzw. wenigstens Europas die Eigentumsquote bei Immobilien am tiefsten ist, dann hat das nur bedingt mit hohen Landpreisen zu tun aber es hat damit zu tun, dass die Einkommen nicht nachkommen.Kurz, sie werden getäuscht, von den eigenen Politikern.Immer wieder von neuem.

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    • Jacob Tomlin sagt:

      So argumentieren Linke. Hat aber nichts zu tun mit dem Einkommen. Dies kann einfach nicht höher sein, da durch Marktwirtschaft bestimmt. Es liegt ganz einfach am Knappheitseffekt. Sehen wir auch aktuell an den Ressourcenpreisen. Sind hier auch zu tiefe Löhne schuldig? Bei 20 Millionen Einwohnern können sich höchstens 10% noch ein eigenes Haus leisten. Die meisten Einfamilienhäuser werden abgerissen sein und durch Block ersetzt. Der Stimmbürger will es so.

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      • miggeli1 sagt:

        @Tomlin:Ich bin Marktwirtschafter.Sie müssen Ihre Augen öffnen und dir Villen sehen, die sich Grenzgänger leisten.Sie müssen die Inflation ansehen. Seit 1934 dem Jahr wo meine Eltern ihr kleines Häuschen (10km ab Bellevue Zürich) hat sich der Preis verdreissigfacht.Das ist pervers und primär der Masseneinwanderung zu "verdanken".Wenn Sie jetzt 1 Mio zahlen, dann müssen Sie gegenEnde Jahrhundert 30 Mio zahlen, und vorher Ihr Salär verfünfzigfachen.Sie verstehen das Spiel nicht ganz.

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  • Benedikt sagt:

    Die Linke Gilde, die sich beim Staat, Hochschulen usw. eingenistet haben, sind die grössten Profiteure. Ihre exorbitanten Gehälter begründen und rechtfertigen sie mit eine akademische Ausbildung, sei sie von Nutzen, ist egal. Dieser aufgeblähte Moloch in Bildung, Sozialem und Verwaltung verschlingt Unsummen und geht auf Kosten der schlecht Ausgebildeten. Vor 40 Jahren konnte ein Hilfsarbeiter als Alleinverdiener seine Familie gut versorgen, heute braucht er fast 3 Jobs dazu. Das ist Sozial!!!

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    • mac donald sagt:

      Übrigens! Die Akademiker und alle welche da noch dazu gehören haben ihr Studium nicht selbst bezahlt. Für fast kein Geld an einer Hochschule zu studieren, berechtigt nicht zu einem später hohen Gehalt. Jeder Maurer, Sanitär, Elektriker und Tellerwäscher hätte ein Anrecht auf mehr Einkommen. Das läuft seit sehr vielen Jahren falsch. Darüber sollten wir uns mal Gedanken machen. Die Arbeitwelt ist ein Kollektiv. 🙄🤔 Wahrscheinlich wird mein Spruch bei einigen hier nicht gut ankommen. Schade.

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  • marlisa.s sagt:

    Nichts hat dem Land mehr geschadet als die Personenfreizügigkeit. Täglich werden wir mit den negativen Folgen konfrontiert. Schlagzeilen wie:Der Schweiz könnten bald 500.000 Arbeitskräfte fehlen, zeigen, in welche krankhaft-groteske Situation wir uns hineinmanövriert haben.Die Gier der Wirtschaft nach neuen Arbeitskräften, die vor allem gebraucht werden, um den Zugewanderten Wohnungen zu bauen,Aerzte und Lehrer bereitzustellen,scheint unersättlich. Unsere Lebensqualität ist dramatisch gesunken.

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    • miggeli1 sagt:

      @marlisa.Endlich jemand, der genau so wie ich denkt.Es ist die Gier und Dynamik (dank fleissigen Arbeitnehmern)der Wirtschaft,die nach immer mehr ruft.Schreit einer nach noch mehr Arbeitsplätzen kauft die SNB ausl.Währungen, nur wegen der Exportwirtschaft.Resultat bis dato 145 Milliarden Verlust, die Steuern der Kantone gehen hinauf.Voilà!Jedes Malaise der Schweiz geht auf die PF zurück, jedes.Egal ob Lehrermangel, kaputte Ausländerklassen, Spitäler, Messer- und Waffenbesitz.

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  • Argonaut sagt:

    Nun es ist die bewusste, von Links u. teils liberalen Zerstoerern proklamierte Demontage der bewaehrten Kulturen Westeuropas. Wer hat das zugelassen, wer? Jetzt ist es zu spaet.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Ein Wort: Haselnüsse. Offenbar (wurde mir erzählt) kam im Kassensturz das Thema, dass Jene, die die Nüsse ernten, kaum Lohn haben; daher müssen Kinder mitarbeiten. Das soll jetzt verboten werden, Kinderarbeit. War’s in Chile? Aber wenn Kinder nicht arbeiten, so gibts Hunger. Problem nicht gelöst. Genauso gehts hier ab: Türen sind offen, Willkommen, irgendwie geht das schon. Probleme sind aber nicht gelöst; zur Beruhigung können wir nach Chile schielen: Wow, uns gehts besser. Kassensturz sei dank

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  • Vom Berg sagt:

    Die angesprochenen Probleme sind seit einiger Zeit bekannt. Die Profiteure der ungebremsten Zuwanderung verstanden es bislang meisterhaft, das Narrativ in ihrem Sinne zu gestalten. Wenn diese Meinungshegemonie nicht gebrochen werden kann, wird sich nichts am gegenwärtigen Zustand ändern. Die Zuwanderung muss von den zuwanderungskritischen Kreisen zum Hauptthema der anstehenden Wahlen gemacht werden. Es ist Zeit die Reissleine zu ziehen, damit die Schweiz nicht völlig vor die Hunde geht. Go vote!

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    • m.v. sagt:

      genau richtig.es kann doch nicht sein,dass man dem zahlenden und arbeitenden schweizervolk einfach so schnell über 65000 leute auf die nase drückt .von denen die noch kommen nicht zu sprechen(die problemlos in andere nähere länder gehen können)auch nicht von den anderen migranten aus den 3.weltländern oder den sog fachkräften.und immer noch ist das schweizervolk ruhig,was muss passieren,dass die mal aufstehen und sich gegen diese verlogene politik dieser sog.räte in bern zur wehr setzen

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  • ursulina sagt:

    Die geschätzten 350000 Grenzgänger werden sich hüten - vor allem in Anbetracht des starken CHF, der ihr Einkommen um 15% hat ansteigen lassen - , hier in der Schweiz einzukaufen und dadurch unsere Wirtschaft zu beleben.

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  • redtable sagt:

    CHF 1500 zahlt die Stadt Zürich für eine Mietwohnung für ihre "Klienten". Eine Wohnung unter dieser Zahl kann nicht mehr vermietet werden, zu gross ist die Zahl der Anfragen, das kann niemand mehr bewältigen. Eine Handvoll Schweizer sind dabei, verarmt. 2007 war Schicksalsjahr der Schweiz. Seither ist man in diesem fremden Land nicht mehr zuhause. Befremdet schaut man auf diese dummen Politiker und Politikerinnen, die Lebensqualität ist dahin. Fremd in einem fremden Land. Obdachlosigkeit morgen.

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  • flip sagt:

    Aber selbstverständlich wird es gelingen, die anstehenden Wahlen ohne jede faktenbasierte Debatte über die Runde zu bringen! Auch diesmal.

    Der Grund ist simpel: Wer soll sich an einer "öff. Debatte" beteiligen, wenn negative Begleiterscheinungen faktisch einfach nicht zur eignen Ideologie passen... oder diese sogar dazu passen, weil z.B. Sozialausgaben zur positiven Erscheinung verklärt werden? Oder wie liessen sich pol. Verantwortliche fürs Energieschlamassel finden im demokratischen System?

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  • Vor allem die Kosten zwecks Anpassung der Infrastruktur gilt es hervorzuheben. Neue Schulen, Kläranlagen, Kehrichtverbrennungsanlagen sowie Abwasser- und Trinkwasserleitungen müssen neu gebaut oder erweitert werden. Bahn- und Straßennetz ebenfalls. Die Probleme der Energieversorgung und die ärztliche Betreuung sind bereits offensichtlich. Diese Rechnungen werden zusammen mit den explodierenden Sozialkosten dem Steuerzahler aufgebrummt während die Gewinne privatisiert werden.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wer immer 'reicher' wird: Grundeigentümer. Es werden immer mehr Leute in denselben Raum hineingepresst, was nur durch höhere Marktpreise möglich ist. Aber diese Buchvermögen sind fiktiv, falls selber bewohnt, oder ärmermachend, falls von Nichteigentümern gemietet oder gekauft. Letztlich werden die meisten Häuser hier so teuer sein wie in Corsier GE, wo noch Oligarchen wohn(t)en.

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  • beatz sagt:

    Super Bericht aber bitte hört emit der unseligen genderspache auf, danke

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  • Idealist sagt:

    Stau auf den Autobahnen, Verkehrschaos, Zeitverlust für Transport und Werktätige, Sozialabgaben und Krankenkassen auf Rekordhöhen, Unsicherheit, Überbauen der letzten Grünflächen für Wohnungen, Messerstechereien und Gewalt, Jugendkriminalität und Dichtestress ... Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen.

    Natürlich, Lebensqualität sinkt dramatisch, die Probleme steigen entgegengesetzt.

    Christoph Mörgeli hat natürlich leider Recht und jeder kann mit offenen Augen sehen wie es schlimmer wird.

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  • miggeli1 sagt:

    Schweizer Familien mit 2 Kindernhaben einen um 15'000 Franken geringeren Wahlbedarf, als Liechtensteiner.Es ist unseren Politkern gelungen, die Schweiz innert 20 Jahren vom Spitzenplatz in der intern.Einkommenspyramide auf den 15 Platz hinunter zu würgen.

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    • Mathilda63 sagt:

      Ja die Liechtensteiner müssen eben nicht jeden, der dort Arbeit findet, auch im Land wohnen lassen dank einer Spezialregelung für Kleinstaaten. Diese Leute wohnen einfach im angrenzenden Rheintal und oder seltener in Vorarlberg und gehen als Grenzgänger in FL zur Arbeit. Das BSP in FL ist damit höher, aber die Infrastrukturkosten für Wohnen und Freizeit gehen zu Lasten der Schweiz. Figgi und Mühli

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  • Benno43 sagt:

    Seit der Abwahl von Bundesrat Blocher, der als Letzter die Migration im Griff hatte, sind Frauen im Bundesrat für die Einwanderung verantwortlich. Die BR Widmer-Schlumpf, Sommaruga und Keller-Sutter. Erstere hat den fähigen Chef der Migration in die Wüste geschickt, nachdem ein ausländischer Kongressteilnehmer diese für eine Büroangestellte gehalten hat. Und Letztere wird dieses Jahr einen Rekord mit einer viertel Million Zuwanderung brechen. Und dies vor allem um in der EU zu brillieren.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Solange die Bevölkerungs-Politik durch die 72% der Parteien völlig tabuisiert wird, ändert nichts: Die Probleme und Kosten steigen, der Boden wird weiter verbaut und zubetonisiert und das Bildungs-Niveau sinkt weiter abwärts! Die einzige Partei (die 28% -ige SVP) wird weiterhin verunglimpft und steht alleine mit erfolreichen Massnahmen gegen die Masseneinwanderung! Jene, die 50 Jahre lang monatliche Beiträge in die Sozialwerke einbezahlt haben, werden immer ärmer wegen den Plünderungen !

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    • m.v. sagt:

      genau das denke ich auch.es ist so offensichtlich wie es mit der schweiz den bach runter geht,aber das scheint tabu bei all den politikern zu sein.man diskutiert lieber darüber,dass den frauen ihre tampons und binden bezahlt werden!die wollens nicht wahrhaben,dass wir von 3.weltausländern überrannt und finanziell ausgesaugt werden.

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  • Edmo sagt:

    Eine erschreckende Bilanz. Dabei sind die Auswirkungen der kommenden, politisch erzwungenen Energiekrise noch nicht einmal mit eingerechnet. Ob wir nur auf eine Rezession zusteuern, oder ob das System teilweise zusammenbrechen wird, ist meines Erachtens noch nicht klar. Viele Zeichen deuten auf gigantische Verwerfungen hin. Doch noch immer gilt: Alle gegen die SVP. Das groteske Versagen der Anti-SVPler wird immer deutlicher. Wann erwacht endlich das Volk? Ich hoffe, nicht zu spät.

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